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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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schaften zu finden sind, wie man mit Freuden auf Reisen feststellen kann, bringt
wieder eine Reihe trefflicher Neuerscheinungen. Zu den zwölf Grimmschen Märchen,
wie sie in den schönen Bilderbüchern von Kunz, Lefler-Urban, Liebermann,
Schmidhammer u. a. vorliegen, sind als dreizehnter Band "Die sieben Raben" mit Bil¬
dern von Franz Stassen getreten, der sich den schönsten der Sammlung anreiht. Ein
willkommeneres billiges Geschenk als diese Märchenserie oder wenigstens der eine
oder andere Band daraus (zu je M. 1.--), ist für die Kleinen kaum zu denken.
EugenOßwald, der trefflicheTierschilderer, ist mit einem neuen Tierbilderbuch "Komm"
vertreten, das aus Pappe mit zweiundzwanzig farbigen Tafeln M. 3.-- kostet; in
einigen seiner Bilder streift er aber diesmal ans Karikaturenhafte. Sein An¬
schauungsbilderbuch "Mein Spielzeug" (unzerreißbar M. 1.--) wird den kleinen,
und "Ringsumher", zu humorvollen Versen von Holst, den größeren Kindern
Freude machen. Für die ABC-Schützen hat dann W. Kotzde "Des Kindes
Fibel" herausgegeben, zu der Arpad Schmidhammer weit über hundert farbige Bilder
beigesteuert hat. Der Übungsstoff baut sich methodisch auf, und die prächtigen
Märchen- und Tierbilder, Szenen aus Stadt- und Landleben, den Kindern von
kleinauf vertraut, werden die oft so gefürchtete Fibel zum Lieblingsbuch der Jugend
machen; man möchte wünschen, daß sie es auch in der Schule benutzen darf. Ist doch
das im selben Verlag im vierzehnten Tausend vorliegende ABC-Bilderbuch unseres
lieben Meisters Hans Thoma (M. 4.--) seiner ganzen Anlage nach mehr als
Bilderbuch oder für den Einzelunterricht gedacht. Besonderen Dank aber verdient
der Verlag für die Herausgabe von "Scholz künstlerischen Volksbilderbüchern",
die zum Preise von 50 Pf. für acht Vollbilder auf Pappe oder sechzehn aus
Karton es nun auch den minder bemittelten Klassen ermöglichen, ihren Kindern
echte farbenfrohe Kunst vorzusetzen. Die bekannte Elitetruppe des Scholzschen
Verlages hat auch hier die Illustration übernommen, und herzerfreuende Gaben
liegen bereits vor; von Schmidhammer "Heiteres Spiel", "Hoppe, Reiter" und
die ganz köstlichen "Heinzelmännchen" (ein wahrer Schatz für 50 Pf.), "Fröhlicher
Reigen" von H. Schroedter, Rütselbüchlein von Langbein, "Unsere Haustiere" von
Kappstein, und eine Anzahl Märchen (je zwei in einem Bande) von Müller-
Münster, Gebhardt u. a. in. Mit den "Vaterländischen Bilderbüchern", heraus¬
gegeben von Wilh. Kotzde, stellt der Verlag Scholz das Bilderbuch in den Dienst
einer der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Sie wollen bewußt der Pflege und
Stärkung vaterländischen Sinnes unter der deutschen Jugend dienen. Jeder der
Bände, im Format des "Deutschen Bilderbuches" und in der Anlage des Jcmkschen
Soldatenbilderbuches, das der Verlag früher veröffentlichte, enthält acht farbige
Vollbilder, zahlreiche Textbilder und eine knappe, geschichtliche Übersicht. (Je
M. 1.--) Bislang liegen zwei Bände "Friedrich der Große" von Franz Müller-
Münster, der hiermit eines seiner besten Werke geschaffen hat, und drei Bände
über die Zeit von 1803 bis 1815 von Angelo Jcmk vor, zu dessen Lobe kaum noch
etwas zu sagen ist. Der heranwachsenden Jugend wird damit ein seltenes Bildungs¬
mittel geboten, und in der Schule dürfte die Sammlung zur Belebung des Interesses
am geschichtlichen Unterricht von großer Bedeutung sein. -- Ein wunderschönes
Bilderwerk aus dem Verlag für Volkskunst, Richard Keutel, Stuttgart, schließt sich
hier an: "Die Freiheitskriege 1813 in der Kunst", zehn farbige, technisch hervor¬
ragend wiedergegebene Kunstblätter nach Originalen von Arthur Kampf, Robert


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schaften zu finden sind, wie man mit Freuden auf Reisen feststellen kann, bringt
wieder eine Reihe trefflicher Neuerscheinungen. Zu den zwölf Grimmschen Märchen,
wie sie in den schönen Bilderbüchern von Kunz, Lefler-Urban, Liebermann,
Schmidhammer u. a. vorliegen, sind als dreizehnter Band „Die sieben Raben" mit Bil¬
dern von Franz Stassen getreten, der sich den schönsten der Sammlung anreiht. Ein
willkommeneres billiges Geschenk als diese Märchenserie oder wenigstens der eine
oder andere Band daraus (zu je M. 1.—), ist für die Kleinen kaum zu denken.
EugenOßwald, der trefflicheTierschilderer, ist mit einem neuen Tierbilderbuch „Komm"
vertreten, das aus Pappe mit zweiundzwanzig farbigen Tafeln M. 3.— kostet; in
einigen seiner Bilder streift er aber diesmal ans Karikaturenhafte. Sein An¬
schauungsbilderbuch „Mein Spielzeug" (unzerreißbar M. 1.—) wird den kleinen,
und „Ringsumher", zu humorvollen Versen von Holst, den größeren Kindern
Freude machen. Für die ABC-Schützen hat dann W. Kotzde „Des Kindes
Fibel" herausgegeben, zu der Arpad Schmidhammer weit über hundert farbige Bilder
beigesteuert hat. Der Übungsstoff baut sich methodisch auf, und die prächtigen
Märchen- und Tierbilder, Szenen aus Stadt- und Landleben, den Kindern von
kleinauf vertraut, werden die oft so gefürchtete Fibel zum Lieblingsbuch der Jugend
machen; man möchte wünschen, daß sie es auch in der Schule benutzen darf. Ist doch
das im selben Verlag im vierzehnten Tausend vorliegende ABC-Bilderbuch unseres
lieben Meisters Hans Thoma (M. 4.—) seiner ganzen Anlage nach mehr als
Bilderbuch oder für den Einzelunterricht gedacht. Besonderen Dank aber verdient
der Verlag für die Herausgabe von „Scholz künstlerischen Volksbilderbüchern",
die zum Preise von 50 Pf. für acht Vollbilder auf Pappe oder sechzehn aus
Karton es nun auch den minder bemittelten Klassen ermöglichen, ihren Kindern
echte farbenfrohe Kunst vorzusetzen. Die bekannte Elitetruppe des Scholzschen
Verlages hat auch hier die Illustration übernommen, und herzerfreuende Gaben
liegen bereits vor; von Schmidhammer „Heiteres Spiel", „Hoppe, Reiter" und
die ganz köstlichen „Heinzelmännchen" (ein wahrer Schatz für 50 Pf.), „Fröhlicher
Reigen" von H. Schroedter, Rütselbüchlein von Langbein, „Unsere Haustiere" von
Kappstein, und eine Anzahl Märchen (je zwei in einem Bande) von Müller-
Münster, Gebhardt u. a. in. Mit den „Vaterländischen Bilderbüchern", heraus¬
gegeben von Wilh. Kotzde, stellt der Verlag Scholz das Bilderbuch in den Dienst
einer der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Sie wollen bewußt der Pflege und
Stärkung vaterländischen Sinnes unter der deutschen Jugend dienen. Jeder der
Bände, im Format des „Deutschen Bilderbuches" und in der Anlage des Jcmkschen
Soldatenbilderbuches, das der Verlag früher veröffentlichte, enthält acht farbige
Vollbilder, zahlreiche Textbilder und eine knappe, geschichtliche Übersicht. (Je
M. 1.—) Bislang liegen zwei Bände „Friedrich der Große" von Franz Müller-
Münster, der hiermit eines seiner besten Werke geschaffen hat, und drei Bände
über die Zeit von 1803 bis 1815 von Angelo Jcmk vor, zu dessen Lobe kaum noch
etwas zu sagen ist. Der heranwachsenden Jugend wird damit ein seltenes Bildungs¬
mittel geboten, und in der Schule dürfte die Sammlung zur Belebung des Interesses
am geschichtlichen Unterricht von großer Bedeutung sein. — Ein wunderschönes
Bilderwerk aus dem Verlag für Volkskunst, Richard Keutel, Stuttgart, schließt sich
hier an: „Die Freiheitskriege 1813 in der Kunst", zehn farbige, technisch hervor¬
ragend wiedergegebene Kunstblätter nach Originalen von Arthur Kampf, Robert


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[0480] Unterm U?cihnachtsbaum schaften zu finden sind, wie man mit Freuden auf Reisen feststellen kann, bringt wieder eine Reihe trefflicher Neuerscheinungen. Zu den zwölf Grimmschen Märchen, wie sie in den schönen Bilderbüchern von Kunz, Lefler-Urban, Liebermann, Schmidhammer u. a. vorliegen, sind als dreizehnter Band „Die sieben Raben" mit Bil¬ dern von Franz Stassen getreten, der sich den schönsten der Sammlung anreiht. Ein willkommeneres billiges Geschenk als diese Märchenserie oder wenigstens der eine oder andere Band daraus (zu je M. 1.—), ist für die Kleinen kaum zu denken. EugenOßwald, der trefflicheTierschilderer, ist mit einem neuen Tierbilderbuch „Komm" vertreten, das aus Pappe mit zweiundzwanzig farbigen Tafeln M. 3.— kostet; in einigen seiner Bilder streift er aber diesmal ans Karikaturenhafte. Sein An¬ schauungsbilderbuch „Mein Spielzeug" (unzerreißbar M. 1.—) wird den kleinen, und „Ringsumher", zu humorvollen Versen von Holst, den größeren Kindern Freude machen. Für die ABC-Schützen hat dann W. Kotzde „Des Kindes Fibel" herausgegeben, zu der Arpad Schmidhammer weit über hundert farbige Bilder beigesteuert hat. Der Übungsstoff baut sich methodisch auf, und die prächtigen Märchen- und Tierbilder, Szenen aus Stadt- und Landleben, den Kindern von kleinauf vertraut, werden die oft so gefürchtete Fibel zum Lieblingsbuch der Jugend machen; man möchte wünschen, daß sie es auch in der Schule benutzen darf. Ist doch das im selben Verlag im vierzehnten Tausend vorliegende ABC-Bilderbuch unseres lieben Meisters Hans Thoma (M. 4.—) seiner ganzen Anlage nach mehr als Bilderbuch oder für den Einzelunterricht gedacht. Besonderen Dank aber verdient der Verlag für die Herausgabe von „Scholz künstlerischen Volksbilderbüchern", die zum Preise von 50 Pf. für acht Vollbilder auf Pappe oder sechzehn aus Karton es nun auch den minder bemittelten Klassen ermöglichen, ihren Kindern echte farbenfrohe Kunst vorzusetzen. Die bekannte Elitetruppe des Scholzschen Verlages hat auch hier die Illustration übernommen, und herzerfreuende Gaben liegen bereits vor; von Schmidhammer „Heiteres Spiel", „Hoppe, Reiter" und die ganz köstlichen „Heinzelmännchen" (ein wahrer Schatz für 50 Pf.), „Fröhlicher Reigen" von H. Schroedter, Rütselbüchlein von Langbein, „Unsere Haustiere" von Kappstein, und eine Anzahl Märchen (je zwei in einem Bande) von Müller- Münster, Gebhardt u. a. in. Mit den „Vaterländischen Bilderbüchern", heraus¬ gegeben von Wilh. Kotzde, stellt der Verlag Scholz das Bilderbuch in den Dienst einer der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Sie wollen bewußt der Pflege und Stärkung vaterländischen Sinnes unter der deutschen Jugend dienen. Jeder der Bände, im Format des „Deutschen Bilderbuches" und in der Anlage des Jcmkschen Soldatenbilderbuches, das der Verlag früher veröffentlichte, enthält acht farbige Vollbilder, zahlreiche Textbilder und eine knappe, geschichtliche Übersicht. (Je M. 1.—) Bislang liegen zwei Bände „Friedrich der Große" von Franz Müller- Münster, der hiermit eines seiner besten Werke geschaffen hat, und drei Bände über die Zeit von 1803 bis 1815 von Angelo Jcmk vor, zu dessen Lobe kaum noch etwas zu sagen ist. Der heranwachsenden Jugend wird damit ein seltenes Bildungs¬ mittel geboten, und in der Schule dürfte die Sammlung zur Belebung des Interesses am geschichtlichen Unterricht von großer Bedeutung sein. — Ein wunderschönes Bilderwerk aus dem Verlag für Volkskunst, Richard Keutel, Stuttgart, schließt sich hier an: „Die Freiheitskriege 1813 in der Kunst", zehn farbige, technisch hervor¬ ragend wiedergegebene Kunstblätter nach Originalen von Arthur Kampf, Robert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/480>, abgerufen am 15.01.2025.