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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Aarl Salzer

die Tat an dem Grabe des verhaßten Schmiedes merken ließ; aber es war nichts
zu erfahren gewesen.

Karl sieht seine Kameraden mißtrauisch an.

"Euch kann man net trauen I Aweil steht ihr auf meiner Seit, weil ich euch
bezahlt hab'. Wer weiß, wie's morgen istl"

Da munter die Burschen auf. Sie brauchten dem Karl seinen Wein nicht,
und wenn er anfange zu krakeelen, könnten sie gleich wieder fortgehen. Dann
wollten sie einmal sehen, wer sich zu dem Karl Salzer an den Tisch setze I

Nun lenkt Karl wieder ein. Er habe das doch nicht so gemeint, daß er
ausgerechnet sie der Tat fähig halte.

Es gibt einen großmäuliger Bubenstreit mit faden Worten herüber und
hinüber, und wenn Hannes Holtner dabei gewesen wäre, würde er bei seinem
Zögling öfters einen Ausbruch der ihm so verhaßten Menschochslichkeit bemerkt
haben. Es war, als ob alles in den letzten Wochen in dem Burschen Gereifte
in der Dummjungengesellschaft wieder zerfließe.

Nach vielem unnützen Gerede, und nachdem einige der Burschen erklärt
hatten, das sei doch keine Kerweunterhaltung, und wenn der Karl jetzert das Maul
nicht halte, gingen sie ihrer eigenen Wege, einigte man sich wieder und versprach
sich gegenseitig, nach dem Nachtessen beim Wirt Rembes im Gasthaus Zum Löwen
zusammentreffen zu wollen, weil es dort so gemütlich wäre.

Auch Karl geht nach Hause, obwohl man ihn zum Nachtessen nicht erwartet.

Hannes Holtner ist gerade beim Pferdefüttern.

"Wartet, Unkel Hannes, ich helf Euch ein bissen!"

"Na, na, ich hab' gemeint, du wollest heunt Nacht mal durchmachen?"

"Die andern sind heim, bin ich auch heim. Was soll ich da so allein
herumtorkeln?"

"Na hast du schon was in Erfahrung bringen können?"

Die Frage verwirrt den Burschen. Noch deutlicher als vorhin im Wirtshaus
erkennt er, daß er sich eigentlich recht einfältig benommen, daß er sich seinen
Kameraden gegenüber gar nicht überlegen gezeigt habe, und er gesteht dem
Unkel Hannes:

"Ich weiß net, was das war, aber ich hab' meinen Kameraden gegenüber
garnet so sprechen können wie zum Beispiel beim Pfarrer. Wenn ich's so richtig
betracht', ist mir die Geschicht' heut garnet so ernsthaft herauskommen wie sonst,
und wie ich davon angefangen hab', sind die gleich über mich hergefallen!"

"Jajal" entgegnet Hannes Holtner, "'s ist net so leicht, sich bei seinesgleichen
so zu geben, daß sie die Überlegenheit anerkennen, ohne grob oder spöttisch zu
werden. Jetzert gehst du mir heunt Abend noch mal fort und nimmst dich ein
bißjen mehr zusammen. Auf jed' Wort, das du in der Angelegenheit redst, mußt
du dich gehörig besinnen!"

Dann füttern sie zusammen die Pferde. Es ist kühl im Freien, da empfindet
man die warme Stalluft heimelig und behaglich. Die Laterne, leise an dem
Draht schaukelnd, an dem sie von der Decke herunterhängt, verbreitet einen matten
Lichtkreis; die Helle geht nicht bis in die äußerste Stallecke. Wie ein Winter-
abendsdämmer ist es, weich und beruhigend, still und friedlich. Die Gäule zer-
mahlen die Haferkörner mit den Zähnen. Bisweilen mustert auch eines der Tiere


Grenzboten IV 1912 SV
Aarl Salzer

die Tat an dem Grabe des verhaßten Schmiedes merken ließ; aber es war nichts
zu erfahren gewesen.

Karl sieht seine Kameraden mißtrauisch an.

„Euch kann man net trauen I Aweil steht ihr auf meiner Seit, weil ich euch
bezahlt hab'. Wer weiß, wie's morgen istl"

Da munter die Burschen auf. Sie brauchten dem Karl seinen Wein nicht,
und wenn er anfange zu krakeelen, könnten sie gleich wieder fortgehen. Dann
wollten sie einmal sehen, wer sich zu dem Karl Salzer an den Tisch setze I

Nun lenkt Karl wieder ein. Er habe das doch nicht so gemeint, daß er
ausgerechnet sie der Tat fähig halte.

Es gibt einen großmäuliger Bubenstreit mit faden Worten herüber und
hinüber, und wenn Hannes Holtner dabei gewesen wäre, würde er bei seinem
Zögling öfters einen Ausbruch der ihm so verhaßten Menschochslichkeit bemerkt
haben. Es war, als ob alles in den letzten Wochen in dem Burschen Gereifte
in der Dummjungengesellschaft wieder zerfließe.

Nach vielem unnützen Gerede, und nachdem einige der Burschen erklärt
hatten, das sei doch keine Kerweunterhaltung, und wenn der Karl jetzert das Maul
nicht halte, gingen sie ihrer eigenen Wege, einigte man sich wieder und versprach
sich gegenseitig, nach dem Nachtessen beim Wirt Rembes im Gasthaus Zum Löwen
zusammentreffen zu wollen, weil es dort so gemütlich wäre.

Auch Karl geht nach Hause, obwohl man ihn zum Nachtessen nicht erwartet.

Hannes Holtner ist gerade beim Pferdefüttern.

„Wartet, Unkel Hannes, ich helf Euch ein bissen!"

„Na, na, ich hab' gemeint, du wollest heunt Nacht mal durchmachen?"

„Die andern sind heim, bin ich auch heim. Was soll ich da so allein
herumtorkeln?"

„Na hast du schon was in Erfahrung bringen können?"

Die Frage verwirrt den Burschen. Noch deutlicher als vorhin im Wirtshaus
erkennt er, daß er sich eigentlich recht einfältig benommen, daß er sich seinen
Kameraden gegenüber gar nicht überlegen gezeigt habe, und er gesteht dem
Unkel Hannes:

„Ich weiß net, was das war, aber ich hab' meinen Kameraden gegenüber
garnet so sprechen können wie zum Beispiel beim Pfarrer. Wenn ich's so richtig
betracht', ist mir die Geschicht' heut garnet so ernsthaft herauskommen wie sonst,
und wie ich davon angefangen hab', sind die gleich über mich hergefallen!"

„Jajal" entgegnet Hannes Holtner, „'s ist net so leicht, sich bei seinesgleichen
so zu geben, daß sie die Überlegenheit anerkennen, ohne grob oder spöttisch zu
werden. Jetzert gehst du mir heunt Abend noch mal fort und nimmst dich ein
bißjen mehr zusammen. Auf jed' Wort, das du in der Angelegenheit redst, mußt
du dich gehörig besinnen!"

Dann füttern sie zusammen die Pferde. Es ist kühl im Freien, da empfindet
man die warme Stalluft heimelig und behaglich. Die Laterne, leise an dem
Draht schaukelnd, an dem sie von der Decke herunterhängt, verbreitet einen matten
Lichtkreis; die Helle geht nicht bis in die äußerste Stallecke. Wie ein Winter-
abendsdämmer ist es, weich und beruhigend, still und friedlich. Die Gäule zer-
mahlen die Haferkörner mit den Zähnen. Bisweilen mustert auch eines der Tiere


Grenzboten IV 1912 SV
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[0476] Aarl Salzer die Tat an dem Grabe des verhaßten Schmiedes merken ließ; aber es war nichts zu erfahren gewesen. Karl sieht seine Kameraden mißtrauisch an. „Euch kann man net trauen I Aweil steht ihr auf meiner Seit, weil ich euch bezahlt hab'. Wer weiß, wie's morgen istl" Da munter die Burschen auf. Sie brauchten dem Karl seinen Wein nicht, und wenn er anfange zu krakeelen, könnten sie gleich wieder fortgehen. Dann wollten sie einmal sehen, wer sich zu dem Karl Salzer an den Tisch setze I Nun lenkt Karl wieder ein. Er habe das doch nicht so gemeint, daß er ausgerechnet sie der Tat fähig halte. Es gibt einen großmäuliger Bubenstreit mit faden Worten herüber und hinüber, und wenn Hannes Holtner dabei gewesen wäre, würde er bei seinem Zögling öfters einen Ausbruch der ihm so verhaßten Menschochslichkeit bemerkt haben. Es war, als ob alles in den letzten Wochen in dem Burschen Gereifte in der Dummjungengesellschaft wieder zerfließe. Nach vielem unnützen Gerede, und nachdem einige der Burschen erklärt hatten, das sei doch keine Kerweunterhaltung, und wenn der Karl jetzert das Maul nicht halte, gingen sie ihrer eigenen Wege, einigte man sich wieder und versprach sich gegenseitig, nach dem Nachtessen beim Wirt Rembes im Gasthaus Zum Löwen zusammentreffen zu wollen, weil es dort so gemütlich wäre. Auch Karl geht nach Hause, obwohl man ihn zum Nachtessen nicht erwartet. Hannes Holtner ist gerade beim Pferdefüttern. „Wartet, Unkel Hannes, ich helf Euch ein bissen!" „Na, na, ich hab' gemeint, du wollest heunt Nacht mal durchmachen?" „Die andern sind heim, bin ich auch heim. Was soll ich da so allein herumtorkeln?" „Na hast du schon was in Erfahrung bringen können?" Die Frage verwirrt den Burschen. Noch deutlicher als vorhin im Wirtshaus erkennt er, daß er sich eigentlich recht einfältig benommen, daß er sich seinen Kameraden gegenüber gar nicht überlegen gezeigt habe, und er gesteht dem Unkel Hannes: „Ich weiß net, was das war, aber ich hab' meinen Kameraden gegenüber garnet so sprechen können wie zum Beispiel beim Pfarrer. Wenn ich's so richtig betracht', ist mir die Geschicht' heut garnet so ernsthaft herauskommen wie sonst, und wie ich davon angefangen hab', sind die gleich über mich hergefallen!" „Jajal" entgegnet Hannes Holtner, „'s ist net so leicht, sich bei seinesgleichen so zu geben, daß sie die Überlegenheit anerkennen, ohne grob oder spöttisch zu werden. Jetzert gehst du mir heunt Abend noch mal fort und nimmst dich ein bißjen mehr zusammen. Auf jed' Wort, das du in der Angelegenheit redst, mußt du dich gehörig besinnen!" Dann füttern sie zusammen die Pferde. Es ist kühl im Freien, da empfindet man die warme Stalluft heimelig und behaglich. Die Laterne, leise an dem Draht schaukelnd, an dem sie von der Decke herunterhängt, verbreitet einen matten Lichtkreis; die Helle geht nicht bis in die äußerste Stallecke. Wie ein Winter- abendsdämmer ist es, weich und beruhigend, still und friedlich. Die Gäule zer- mahlen die Haferkörner mit den Zähnen. Bisweilen mustert auch eines der Tiere Grenzboten IV 1912 SV

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/476>, abgerufen am 15.01.2025.