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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

brennend rot. Er zerkaut seine Zigarre. Das garstige, vereinsamende Gefühl
von dem fünften Rad am Wagen befällt ihn. Er möchte aufstehen und den Saal
verlassen, greift nach dem Hut, der über ihm an einem in die Wand eingelassenen
eisernen Haken hängt. Doch er zieht die Hand wieder zurück; warum soll er das
Feld räumen? Er setzt sich wieder und flegelt sich breit hin.

Neue Gäste kommen. An der Saaltür bleiben sie stehen und mustern die
einzelnen Tische nach den vorteilhaften Plätzen. Zu Karl will sich niemand
setzen, bis da ein grober Bauer kommt und gleich auf die Burschen losfährt, die
mit dem Gesellen disputieren. Sie haben sich einen sehr guten Platz ausgesucht.
Der Bauer sagt ihnen, so ein schöner Platz sei ein Vorrecht für ältere Leute und
nicht für rotznäsige Buben. Er packt einen Stuhl und rüttelt und schüttelt ihn
so lange, bis der darauf sitzende Bursche herunter auf den Boden purzelt. Ehe
der sich von seinem Erstaunen erholt hat, liegt ein zweiter, von dem gleichen
Schicksal betroffen, an seiner Seite, und einen Augenblick später torkelt der dritte
dazu. Nun wäre schon Anlaß da zu einer schönen Kellerei, aber Willem schlichtet:

"Na, allo, ihr Bursch, hockt euch da nüwwer zu das Salzers Karl!"

"Ich naar awwer aach!" wirft der Bauer dazwischen. "In dere Eck do
hinne is grad de richtig Platz for eich junge Kerl. Do könnt ehr aach mache,
was ehr wollt!"

Dann macht er eine einladende Handbewegung nach Frau und Tochter zu,
die hinter ihm stehen, während die jungen Burschen hinüber an Karls Tisch gehen.
Der sagt ihnen:

"Ihr braucht euch vor mir net zu fürchten oder zu ekeln!"

"Tun wir auch net!" antworten sie, "wir wollten ja nur unsern Tisch für
uns haben, weil wir zu siebt sind!"

Sie sind ein bißchen klein geworden auf das Rütteln und Schütteln hin.

Der Kellner kommt und fragt, was die Herren trinken. Es ist ein Hilfs-
kellner aus Worms. An gewöhnlichen Sonntagen bedienen der Wirt und sein
Sohn allein; auf Kerb aber geht das nicht, da braucht man Hilfskellner. Und
die Wormser Kellner reden die Bauernburschen mit Herr an, was diese sehr
schmeichelt. Sie sehen sich an und beratschlagen, was sie trinken sollen.

"So nobel wie der Salzer da können wir's net treiben. Unser Vater ver-
dient sein Geld net so leicht wie's dem seiner verdient hat. Bringen Sie jedem
einen Schoppen Wein!"

"Laß dir sagen, Alterchen!" fährt Karl auf, "daß das Geld net von meinem
Vater ist. das hab' ich vom Unkel Haares!"

Kaum hat er das gesagt, so reut es ihn auch schon. Was brauchen die zu
wissen, wie er zu Haares Holtner steht!

Aber die Burschen sind schon aufmerksam geworden, sehen sich gegenseitig an
und jeder liest aus des anderen verwundertem Gesichte: Was, der sagt zu dem
reichen Sonderling Haares Holtner Unkel? Ihre Achtung vor Karl steigt. Als
er in gemütlichen Tone ihnen sein Glas Wein anbietet, hier sollten sie einmal
trinken, bis sie ihren Wein hätten, lehnen sie es nicht ab, und im Laufe des
Nachmittags wird die Freundschaft wieder so dick, als wäre sie nie gestört gewesen.
Karl kommt es mitunter vor, daß er sich in der Gesellschaft der jungen Kerle
entwürdige. Wenn er sich bei irgendeiner öden Redensart ertappt, errötet er bis


Karl Salzer

brennend rot. Er zerkaut seine Zigarre. Das garstige, vereinsamende Gefühl
von dem fünften Rad am Wagen befällt ihn. Er möchte aufstehen und den Saal
verlassen, greift nach dem Hut, der über ihm an einem in die Wand eingelassenen
eisernen Haken hängt. Doch er zieht die Hand wieder zurück; warum soll er das
Feld räumen? Er setzt sich wieder und flegelt sich breit hin.

Neue Gäste kommen. An der Saaltür bleiben sie stehen und mustern die
einzelnen Tische nach den vorteilhaften Plätzen. Zu Karl will sich niemand
setzen, bis da ein grober Bauer kommt und gleich auf die Burschen losfährt, die
mit dem Gesellen disputieren. Sie haben sich einen sehr guten Platz ausgesucht.
Der Bauer sagt ihnen, so ein schöner Platz sei ein Vorrecht für ältere Leute und
nicht für rotznäsige Buben. Er packt einen Stuhl und rüttelt und schüttelt ihn
so lange, bis der darauf sitzende Bursche herunter auf den Boden purzelt. Ehe
der sich von seinem Erstaunen erholt hat, liegt ein zweiter, von dem gleichen
Schicksal betroffen, an seiner Seite, und einen Augenblick später torkelt der dritte
dazu. Nun wäre schon Anlaß da zu einer schönen Kellerei, aber Willem schlichtet:

„Na, allo, ihr Bursch, hockt euch da nüwwer zu das Salzers Karl!"

„Ich naar awwer aach!" wirft der Bauer dazwischen. „In dere Eck do
hinne is grad de richtig Platz for eich junge Kerl. Do könnt ehr aach mache,
was ehr wollt!"

Dann macht er eine einladende Handbewegung nach Frau und Tochter zu,
die hinter ihm stehen, während die jungen Burschen hinüber an Karls Tisch gehen.
Der sagt ihnen:

„Ihr braucht euch vor mir net zu fürchten oder zu ekeln!"

„Tun wir auch net!" antworten sie, „wir wollten ja nur unsern Tisch für
uns haben, weil wir zu siebt sind!"

Sie sind ein bißchen klein geworden auf das Rütteln und Schütteln hin.

Der Kellner kommt und fragt, was die Herren trinken. Es ist ein Hilfs-
kellner aus Worms. An gewöhnlichen Sonntagen bedienen der Wirt und sein
Sohn allein; auf Kerb aber geht das nicht, da braucht man Hilfskellner. Und
die Wormser Kellner reden die Bauernburschen mit Herr an, was diese sehr
schmeichelt. Sie sehen sich an und beratschlagen, was sie trinken sollen.

„So nobel wie der Salzer da können wir's net treiben. Unser Vater ver-
dient sein Geld net so leicht wie's dem seiner verdient hat. Bringen Sie jedem
einen Schoppen Wein!"

„Laß dir sagen, Alterchen!" fährt Karl auf, „daß das Geld net von meinem
Vater ist. das hab' ich vom Unkel Haares!"

Kaum hat er das gesagt, so reut es ihn auch schon. Was brauchen die zu
wissen, wie er zu Haares Holtner steht!

Aber die Burschen sind schon aufmerksam geworden, sehen sich gegenseitig an
und jeder liest aus des anderen verwundertem Gesichte: Was, der sagt zu dem
reichen Sonderling Haares Holtner Unkel? Ihre Achtung vor Karl steigt. Als
er in gemütlichen Tone ihnen sein Glas Wein anbietet, hier sollten sie einmal
trinken, bis sie ihren Wein hätten, lehnen sie es nicht ab, und im Laufe des
Nachmittags wird die Freundschaft wieder so dick, als wäre sie nie gestört gewesen.
Karl kommt es mitunter vor, daß er sich in der Gesellschaft der jungen Kerle
entwürdige. Wenn er sich bei irgendeiner öden Redensart ertappt, errötet er bis


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[0474] Karl Salzer brennend rot. Er zerkaut seine Zigarre. Das garstige, vereinsamende Gefühl von dem fünften Rad am Wagen befällt ihn. Er möchte aufstehen und den Saal verlassen, greift nach dem Hut, der über ihm an einem in die Wand eingelassenen eisernen Haken hängt. Doch er zieht die Hand wieder zurück; warum soll er das Feld räumen? Er setzt sich wieder und flegelt sich breit hin. Neue Gäste kommen. An der Saaltür bleiben sie stehen und mustern die einzelnen Tische nach den vorteilhaften Plätzen. Zu Karl will sich niemand setzen, bis da ein grober Bauer kommt und gleich auf die Burschen losfährt, die mit dem Gesellen disputieren. Sie haben sich einen sehr guten Platz ausgesucht. Der Bauer sagt ihnen, so ein schöner Platz sei ein Vorrecht für ältere Leute und nicht für rotznäsige Buben. Er packt einen Stuhl und rüttelt und schüttelt ihn so lange, bis der darauf sitzende Bursche herunter auf den Boden purzelt. Ehe der sich von seinem Erstaunen erholt hat, liegt ein zweiter, von dem gleichen Schicksal betroffen, an seiner Seite, und einen Augenblick später torkelt der dritte dazu. Nun wäre schon Anlaß da zu einer schönen Kellerei, aber Willem schlichtet: „Na, allo, ihr Bursch, hockt euch da nüwwer zu das Salzers Karl!" „Ich naar awwer aach!" wirft der Bauer dazwischen. „In dere Eck do hinne is grad de richtig Platz for eich junge Kerl. Do könnt ehr aach mache, was ehr wollt!" Dann macht er eine einladende Handbewegung nach Frau und Tochter zu, die hinter ihm stehen, während die jungen Burschen hinüber an Karls Tisch gehen. Der sagt ihnen: „Ihr braucht euch vor mir net zu fürchten oder zu ekeln!" „Tun wir auch net!" antworten sie, „wir wollten ja nur unsern Tisch für uns haben, weil wir zu siebt sind!" Sie sind ein bißchen klein geworden auf das Rütteln und Schütteln hin. Der Kellner kommt und fragt, was die Herren trinken. Es ist ein Hilfs- kellner aus Worms. An gewöhnlichen Sonntagen bedienen der Wirt und sein Sohn allein; auf Kerb aber geht das nicht, da braucht man Hilfskellner. Und die Wormser Kellner reden die Bauernburschen mit Herr an, was diese sehr schmeichelt. Sie sehen sich an und beratschlagen, was sie trinken sollen. „So nobel wie der Salzer da können wir's net treiben. Unser Vater ver- dient sein Geld net so leicht wie's dem seiner verdient hat. Bringen Sie jedem einen Schoppen Wein!" „Laß dir sagen, Alterchen!" fährt Karl auf, „daß das Geld net von meinem Vater ist. das hab' ich vom Unkel Haares!" Kaum hat er das gesagt, so reut es ihn auch schon. Was brauchen die zu wissen, wie er zu Haares Holtner steht! Aber die Burschen sind schon aufmerksam geworden, sehen sich gegenseitig an und jeder liest aus des anderen verwundertem Gesichte: Was, der sagt zu dem reichen Sonderling Haares Holtner Unkel? Ihre Achtung vor Karl steigt. Als er in gemütlichen Tone ihnen sein Glas Wein anbietet, hier sollten sie einmal trinken, bis sie ihren Wein hätten, lehnen sie es nicht ab, und im Laufe des Nachmittags wird die Freundschaft wieder so dick, als wäre sie nie gestört gewesen. Karl kommt es mitunter vor, daß er sich in der Gesellschaft der jungen Kerle entwürdige. Wenn er sich bei irgendeiner öden Redensart ertappt, errötet er bis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/474>, abgerufen am 15.01.2025.