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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Aarl Salzcr

"Tante Seelchen, es sind noch drei Laiber Schwarzbrot da!"

"Siehst du, unser Herrgott verläßt uns net!"

Gibt das ein Ruck in dem Burschen, Unser Herrgott -- ?! --:

"Was wird unserm Herrgott noch viel an uns liegen!"

"Jeßgott, Bub, was sagst du denn da für eine Gotteslästerlichkeit? Warum
soll denn unserm Herrgott nix mehr an uns liegen?"

,.Weil sich der Vater totgeschossen hat!"

"Dessentwegen trägt der liebe Herrgott uns doch mir nach!"

"Die Sophie hat er schon verrückt gemacht!"

Der Junge lacht schmerzvoll höhnisch zu diesen Worten. In Tante Seelchen
ruft dieses Lachen ein Echo wach, Tante Seelchen kennt dieses Lachen. O, sie
kennt es sehr gut. Ein Grauen schüttelt sie. Sie will den Bub vor einem schmerz¬
lichen Weg bewahren. Er soll in Kindlichkeit bei Gott bleiben, nicht ihn jetzt
verlieren und ihn dann auf Dornenumwegen wieder suchen müssen. Wer weiß, ob
ihm die Gnade des Suchenmüssens, der Sehnsucht, geschenkt würde!

Tante Seelchen möchte dem Neffen den Spruch sagen: Wen Gott lieb hat,
den züchtigt er. Aber sie weiß, daß man die Wahrheit eines solchen Spruches
erst erkennen kann, wenn einem des Unglücks Segen schon zur fühlbaren Gewi߬
heit geworden ist. Da schweigt sie einen Augenblick und ordnet die Gedanken.
Und noch einmal gellt Karls Lachen. Und nun sagt Tante Seelchen ganz klar
und ruhig:

"Lieber Bub, laß die Menschen sagen, was sie wollen -- wir können sogar
glauben und hoffen, daß euer Vater für die ewig Seligkeit noch nicht verloren ist I"

Das kommt so ruhig und bestimmt von ihren Lippen, daß es in die weh-
heiße Seele des gequälten jungen Menschen fällt wie Tau der Erlösung. Er spürt,
daß sein gepreßtes Herz sich wieder weitet, und aufatmend fragt er:

"Meinst du das wirklich, Tante Seelchen? Im Katechismus steht aber doch,
die Selbstmörder kämen in die Höll!"

"Im Katechismus steht aber auch, daß unser Herrgott unendlich barm¬
herzig wär!"

Da wird die Erwartung des Burschen so groß, daß ihm das Herz zittert
und der stoßende Atem laut durch den Rachen rasselt.

Tante Seelchen aber fährt weiter fort:

"Unser Herrgott hat auch gesagt, lieber Bub, wenn des Menschen Sünden
zahlreich wären wie der Sand am Meer, und guck nur, wieviel Sand schon
drauß am Rhein liegt, und so rot wie Blut -- unser Herrgott kann sie ihm alle
miteinander verzeihen, wenn sie ihm nur leid tun. Und deinem Vater, lieber
Bub, kann noch alles leid getan haben, denn er hat noch gelebt, wie ich zu ihm
kommen bin. Und was kann man nicht alles denken in einer halben Stund
Alles kann ihn noch gereut haben, alles! Daß er sich an fremdem Gut vergangen
hat, daß er die eigene Hand an sich gelegt hat. Vielleicht hat er gedacht: Wär
ich nur lieber ins Zuchthaus gangen statt meinem Herrgott vorzugreifen! Drum,
lieber Bub, darf man net verzweifeln, und muß immer denken, daß unser Herr¬
gott eine Menschenseele viel lieber errettet, als wie er sie verdammt. Denn er
hat sie ja auch mit seinem kostbaren Blut erlöst. Man muß glauben, lieber Karl,
fest glauben, man muß die Pflichten der Nächstenliebe erfüllen, aber man muß


Aarl Salzcr

„Tante Seelchen, es sind noch drei Laiber Schwarzbrot da!"

„Siehst du, unser Herrgott verläßt uns net!"

Gibt das ein Ruck in dem Burschen, Unser Herrgott — ?! —:

„Was wird unserm Herrgott noch viel an uns liegen!"

„Jeßgott, Bub, was sagst du denn da für eine Gotteslästerlichkeit? Warum
soll denn unserm Herrgott nix mehr an uns liegen?"

,.Weil sich der Vater totgeschossen hat!"

„Dessentwegen trägt der liebe Herrgott uns doch mir nach!"

„Die Sophie hat er schon verrückt gemacht!"

Der Junge lacht schmerzvoll höhnisch zu diesen Worten. In Tante Seelchen
ruft dieses Lachen ein Echo wach, Tante Seelchen kennt dieses Lachen. O, sie
kennt es sehr gut. Ein Grauen schüttelt sie. Sie will den Bub vor einem schmerz¬
lichen Weg bewahren. Er soll in Kindlichkeit bei Gott bleiben, nicht ihn jetzt
verlieren und ihn dann auf Dornenumwegen wieder suchen müssen. Wer weiß, ob
ihm die Gnade des Suchenmüssens, der Sehnsucht, geschenkt würde!

Tante Seelchen möchte dem Neffen den Spruch sagen: Wen Gott lieb hat,
den züchtigt er. Aber sie weiß, daß man die Wahrheit eines solchen Spruches
erst erkennen kann, wenn einem des Unglücks Segen schon zur fühlbaren Gewi߬
heit geworden ist. Da schweigt sie einen Augenblick und ordnet die Gedanken.
Und noch einmal gellt Karls Lachen. Und nun sagt Tante Seelchen ganz klar
und ruhig:

„Lieber Bub, laß die Menschen sagen, was sie wollen — wir können sogar
glauben und hoffen, daß euer Vater für die ewig Seligkeit noch nicht verloren ist I"

Das kommt so ruhig und bestimmt von ihren Lippen, daß es in die weh-
heiße Seele des gequälten jungen Menschen fällt wie Tau der Erlösung. Er spürt,
daß sein gepreßtes Herz sich wieder weitet, und aufatmend fragt er:

„Meinst du das wirklich, Tante Seelchen? Im Katechismus steht aber doch,
die Selbstmörder kämen in die Höll!"

„Im Katechismus steht aber auch, daß unser Herrgott unendlich barm¬
herzig wär!"

Da wird die Erwartung des Burschen so groß, daß ihm das Herz zittert
und der stoßende Atem laut durch den Rachen rasselt.

Tante Seelchen aber fährt weiter fort:

„Unser Herrgott hat auch gesagt, lieber Bub, wenn des Menschen Sünden
zahlreich wären wie der Sand am Meer, und guck nur, wieviel Sand schon
drauß am Rhein liegt, und so rot wie Blut — unser Herrgott kann sie ihm alle
miteinander verzeihen, wenn sie ihm nur leid tun. Und deinem Vater, lieber
Bub, kann noch alles leid getan haben, denn er hat noch gelebt, wie ich zu ihm
kommen bin. Und was kann man nicht alles denken in einer halben Stund
Alles kann ihn noch gereut haben, alles! Daß er sich an fremdem Gut vergangen
hat, daß er die eigene Hand an sich gelegt hat. Vielleicht hat er gedacht: Wär
ich nur lieber ins Zuchthaus gangen statt meinem Herrgott vorzugreifen! Drum,
lieber Bub, darf man net verzweifeln, und muß immer denken, daß unser Herr¬
gott eine Menschenseele viel lieber errettet, als wie er sie verdammt. Denn er
hat sie ja auch mit seinem kostbaren Blut erlöst. Man muß glauben, lieber Karl,
fest glauben, man muß die Pflichten der Nächstenliebe erfüllen, aber man muß


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[0041] Aarl Salzcr „Tante Seelchen, es sind noch drei Laiber Schwarzbrot da!" „Siehst du, unser Herrgott verläßt uns net!" Gibt das ein Ruck in dem Burschen, Unser Herrgott — ?! —: „Was wird unserm Herrgott noch viel an uns liegen!" „Jeßgott, Bub, was sagst du denn da für eine Gotteslästerlichkeit? Warum soll denn unserm Herrgott nix mehr an uns liegen?" ,.Weil sich der Vater totgeschossen hat!" „Dessentwegen trägt der liebe Herrgott uns doch mir nach!" „Die Sophie hat er schon verrückt gemacht!" Der Junge lacht schmerzvoll höhnisch zu diesen Worten. In Tante Seelchen ruft dieses Lachen ein Echo wach, Tante Seelchen kennt dieses Lachen. O, sie kennt es sehr gut. Ein Grauen schüttelt sie. Sie will den Bub vor einem schmerz¬ lichen Weg bewahren. Er soll in Kindlichkeit bei Gott bleiben, nicht ihn jetzt verlieren und ihn dann auf Dornenumwegen wieder suchen müssen. Wer weiß, ob ihm die Gnade des Suchenmüssens, der Sehnsucht, geschenkt würde! Tante Seelchen möchte dem Neffen den Spruch sagen: Wen Gott lieb hat, den züchtigt er. Aber sie weiß, daß man die Wahrheit eines solchen Spruches erst erkennen kann, wenn einem des Unglücks Segen schon zur fühlbaren Gewi߬ heit geworden ist. Da schweigt sie einen Augenblick und ordnet die Gedanken. Und noch einmal gellt Karls Lachen. Und nun sagt Tante Seelchen ganz klar und ruhig: „Lieber Bub, laß die Menschen sagen, was sie wollen — wir können sogar glauben und hoffen, daß euer Vater für die ewig Seligkeit noch nicht verloren ist I" Das kommt so ruhig und bestimmt von ihren Lippen, daß es in die weh- heiße Seele des gequälten jungen Menschen fällt wie Tau der Erlösung. Er spürt, daß sein gepreßtes Herz sich wieder weitet, und aufatmend fragt er: „Meinst du das wirklich, Tante Seelchen? Im Katechismus steht aber doch, die Selbstmörder kämen in die Höll!" „Im Katechismus steht aber auch, daß unser Herrgott unendlich barm¬ herzig wär!" Da wird die Erwartung des Burschen so groß, daß ihm das Herz zittert und der stoßende Atem laut durch den Rachen rasselt. Tante Seelchen aber fährt weiter fort: „Unser Herrgott hat auch gesagt, lieber Bub, wenn des Menschen Sünden zahlreich wären wie der Sand am Meer, und guck nur, wieviel Sand schon drauß am Rhein liegt, und so rot wie Blut — unser Herrgott kann sie ihm alle miteinander verzeihen, wenn sie ihm nur leid tun. Und deinem Vater, lieber Bub, kann noch alles leid getan haben, denn er hat noch gelebt, wie ich zu ihm kommen bin. Und was kann man nicht alles denken in einer halben Stund Alles kann ihn noch gereut haben, alles! Daß er sich an fremdem Gut vergangen hat, daß er die eigene Hand an sich gelegt hat. Vielleicht hat er gedacht: Wär ich nur lieber ins Zuchthaus gangen statt meinem Herrgott vorzugreifen! Drum, lieber Bub, darf man net verzweifeln, und muß immer denken, daß unser Herr¬ gott eine Menschenseele viel lieber errettet, als wie er sie verdammt. Denn er hat sie ja auch mit seinem kostbaren Blut erlöst. Man muß glauben, lieber Karl, fest glauben, man muß die Pflichten der Nächstenliebe erfüllen, aber man muß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/41>, abgerufen am 15.01.2025.