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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Impressionismus

werden." Überhaupt macht ja das Impressionistische als Technik sowohl wie als
formales Problem nur einen Teil, und nicht den wesentlichen, von Rembrandts
Produktion aus. Wohl gibt auch er. wie Hals, momentan gesehene Porträts,
aber der Moment ist nicht wie bei jenem zufällig geschaut, er ist gewählt als ein
die ganze Seele blitzartig bis in ihre verborgensten Tiefen erhellender Augenblick
(Porträt des Six mit den Handschuhen). Was auch Rembrandt malt, Vorgänge,
Porträts, Landschaften, so impressionistisch immer Einzelheiten gehalten sein
mögen, sein Zweck bleibt, abgesehen von Studien, die erdichtete, nicht die nur
beobachtete Stimmung.

Überhaupt dürfte man nicht zu weit gehen, wenn man sagt, daß das
eigentlich Impressionistische dem germanischen, insbesondere dem deutschen Geiste nicht
"liegt". Wohl hat es in Deutschland während des neunzehnten Jahrhunderts an
Nachahmern französischer Manier, ehrlichen (llhde) und unehrlichen, nicht gefehlt, Wohl
lassen sich schon früh energische Schritte zu impressionistischer Darstellung feststellen beim
jungen Menzel und namentlich bei Karl Blechen, wohl finden wir bei Marsch,
noch mehr bei Liebermann impressionistische Züge, aber das Problem als solches
hat doch bei uns nie recht Fuß fassen können. Es fehlt dem Deutschen im all¬
gemeinen die Schätzung des Animalischen und der Oberfläche, Er ist viel zu
geneigt, auf die "Seele" der Dinge zu gehen, ihren Kern, ihr innerstes Wesen zu
erfassen, viel zu begabt, sein Selbst in die Landschaft hinauszuträumen, zu fernen
Weiten, über Wiesen hin oder in das Dämmer des Waldes, als daß er im
Impressionismus Genüge finden könnte. Und daher kommt es. daß unter den
vielen bedeutenden und großen Malern, die wir im vergangenen Jahrhundert
gehabt haben, kein einziger ist, der als reiner und bedeutender Impressionist
anzusprechen wäre, kein einziger, der den Impressionismus nach irgend¬
einer neuen Seite hin ausgeprägt hätte. Auch Liebermann und Slevogt.
den Weisbach nicht mehr in die Betrachtung hineinzieht, können nicht als Beispiele
dagegen angeführt werden. Liebermann strebt in seinen reifsten und schönsten
Schöpfungen, den Reiterbildern am Strande, ganz deutlich anderen Zielen zu, die
man dekorative nennen könnte, wenn das Wort nicht häufig mißbraucht und bereits
ganz undeutlich geworden wäre. Es sind ruckartig erfaßte Bewegungskomplexe,
die zu einer lyrischen (doch nicht literarischen) Stimmung austönen. Und was bei
Slevogt impressionistisch genannt werden könnte, seine Freude an starker Bewegung
und am schnellen Improvisieren, erschöpft doch das Wesen dieses reichen Geistes
in keiner Weise, allerhöchstens könnte man sagen, er stellt seine impressionistische
Begabung in den Dienst seines schier unerschöpflichen Erzählungs-, Gestaltungs¬
und Beobachtungstalents.

Überhaupt betrachtet ja die jüngste Künstlergeneration den Impressionismus
als eine Richtung von gestern. Die Natur, so wie sie ist. genügt ihnen nicht
mehr, sie wollen wieder sich selbst ausdrücken, Stimmungen geben, oder streben
dekorativen Zielen zu, eine Tendenz, die sich schon bei van Gogh und Cvzanne
ankündigte. Aber gerade weil wir hier eine in gewisser Weise abgeschlossene,
darum gut übersehbare Entwicklung vor uns haben, kann uns das Weisbachsche
Buch von Nutzen sein, und an der Hand der vielen vortrefflichen Abbildungen
unsere Kenntnisse vertiefen und unser Interesse vielfältig anregen.




Impressionismus

werden." Überhaupt macht ja das Impressionistische als Technik sowohl wie als
formales Problem nur einen Teil, und nicht den wesentlichen, von Rembrandts
Produktion aus. Wohl gibt auch er. wie Hals, momentan gesehene Porträts,
aber der Moment ist nicht wie bei jenem zufällig geschaut, er ist gewählt als ein
die ganze Seele blitzartig bis in ihre verborgensten Tiefen erhellender Augenblick
(Porträt des Six mit den Handschuhen). Was auch Rembrandt malt, Vorgänge,
Porträts, Landschaften, so impressionistisch immer Einzelheiten gehalten sein
mögen, sein Zweck bleibt, abgesehen von Studien, die erdichtete, nicht die nur
beobachtete Stimmung.

Überhaupt dürfte man nicht zu weit gehen, wenn man sagt, daß das
eigentlich Impressionistische dem germanischen, insbesondere dem deutschen Geiste nicht
„liegt". Wohl hat es in Deutschland während des neunzehnten Jahrhunderts an
Nachahmern französischer Manier, ehrlichen (llhde) und unehrlichen, nicht gefehlt, Wohl
lassen sich schon früh energische Schritte zu impressionistischer Darstellung feststellen beim
jungen Menzel und namentlich bei Karl Blechen, wohl finden wir bei Marsch,
noch mehr bei Liebermann impressionistische Züge, aber das Problem als solches
hat doch bei uns nie recht Fuß fassen können. Es fehlt dem Deutschen im all¬
gemeinen die Schätzung des Animalischen und der Oberfläche, Er ist viel zu
geneigt, auf die „Seele" der Dinge zu gehen, ihren Kern, ihr innerstes Wesen zu
erfassen, viel zu begabt, sein Selbst in die Landschaft hinauszuträumen, zu fernen
Weiten, über Wiesen hin oder in das Dämmer des Waldes, als daß er im
Impressionismus Genüge finden könnte. Und daher kommt es. daß unter den
vielen bedeutenden und großen Malern, die wir im vergangenen Jahrhundert
gehabt haben, kein einziger ist, der als reiner und bedeutender Impressionist
anzusprechen wäre, kein einziger, der den Impressionismus nach irgend¬
einer neuen Seite hin ausgeprägt hätte. Auch Liebermann und Slevogt.
den Weisbach nicht mehr in die Betrachtung hineinzieht, können nicht als Beispiele
dagegen angeführt werden. Liebermann strebt in seinen reifsten und schönsten
Schöpfungen, den Reiterbildern am Strande, ganz deutlich anderen Zielen zu, die
man dekorative nennen könnte, wenn das Wort nicht häufig mißbraucht und bereits
ganz undeutlich geworden wäre. Es sind ruckartig erfaßte Bewegungskomplexe,
die zu einer lyrischen (doch nicht literarischen) Stimmung austönen. Und was bei
Slevogt impressionistisch genannt werden könnte, seine Freude an starker Bewegung
und am schnellen Improvisieren, erschöpft doch das Wesen dieses reichen Geistes
in keiner Weise, allerhöchstens könnte man sagen, er stellt seine impressionistische
Begabung in den Dienst seines schier unerschöpflichen Erzählungs-, Gestaltungs¬
und Beobachtungstalents.

Überhaupt betrachtet ja die jüngste Künstlergeneration den Impressionismus
als eine Richtung von gestern. Die Natur, so wie sie ist. genügt ihnen nicht
mehr, sie wollen wieder sich selbst ausdrücken, Stimmungen geben, oder streben
dekorativen Zielen zu, eine Tendenz, die sich schon bei van Gogh und Cvzanne
ankündigte. Aber gerade weil wir hier eine in gewisser Weise abgeschlossene,
darum gut übersehbare Entwicklung vor uns haben, kann uns das Weisbachsche
Buch von Nutzen sein, und an der Hand der vielen vortrefflichen Abbildungen
unsere Kenntnisse vertiefen und unser Interesse vielfältig anregen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/341>, abgerufen am 15.01.2025.