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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Impressionismus

nicht ersehen, inwiefern sich ihrem Wesen nach so streng formale Künste wie Archi¬
tektur und Musik als impressionistisch charakterisieren lassen sollen, Lockerung der
architektonischen Form, die übrigens in fast allen Fällen auch nur scheinbar besteht,
besagt für sich noch nichts für das Vorhandensein einer impressionistischen Grund¬
anschauung und auch Musik, will sie mehr sein als ungebundene Nachahmung von
Naturgeräuschen -- ist so fest in ihren, ich möchte sagen apriorischen melodischen,
harmonischen und akustischen Gesetzen gebunden, daß eine impressionistische Grund¬
anschauung sich ihrer niemals als eines adäquaten Ausdrucksmittels wird bedienen
können und ich fürchte sehr, daß die meisten Kritiker, die von impressionistischer
Musik geredet haben, sich entweder über den Begriff des Beiwortes oder wie leider
so viele unserer Ästhetiker über die inneren Formgesetze der Musik unklar gewesen
sind. Wir werden den Begriff also notgedrungen auf Malerei und Plastik ein¬
schränken müssen und dürfen ihn in der formal prinzipiell anders gearteten Poesie
nur mit Vorsicht anwenden.

Weisbach beschränkt sich aus rein äußeren Gründen auf die Betrachtung der
impressionistischen Malerei. Sehr sympathisch berührt es, daß er die Dinge nicht
vom Standpunkt eines ausschließlich auf Impressionismus eingeschworenen Wider-
spruchgeistes, sondern von dem eines empfänglichen Kunstfreundes betrachtet, eines
wann und ehrlich begeisterten, die Bedürfnisse seines Publikums geschickt berück-
sichtigenden Führers durch Europas Sammlungen. Überraschend wird seine Be¬
stimmung des antiken Impressionismus wirken, weshalb ich auf diese Ergebnisse
seiner Forschungen ein wenig näher eingehen will. So problematisch auch das
meiste in der antiken Malerei sein mag, so läßt sich doch in der schlagenden
Realistik, dem Bestreben einzelne Körper oder ganze Menschenmassen in starker
Bewegung wiederzugeben, in einer abkürzenden Technik, wie sie sich in dem
zweiten der von August Mau aufgestellten Stile der dekorativen pompejanischen
Wandmalerei äußern, eine impressionistische Tendenz nicht verkennen. Hierher
gehören vor allem die den: ersten vorchristlichen Jahrhundert entstammenden Odyssee¬
landschaften, die den Wandschmuck eines römischen Hauses auf dem Esauilin bildeten
und jetzt in der vatikanischen Bibliothek hängen. Das Prinzip einer freieren malerischen
Pinselführung, einer ausgesprochenen Vcileurmalerei, erhält sich auch während des
strengen dritten Stils, um während des vierten nahezu herrschend zu werden.
Das tektonisch Mögliche wird hier, wo es den Eindruck beweglicher Leichtigkeit,
momentaner Improvisation zu erwecken gilt, unwesentlich. Die Malerei wirft sich
auf die Reize der Bewegung Tanzender, auf die Reize schillernder, glänzender,
buntfarbiger Oberflächen. Auch in den uns aus dem ersten nachchristlichen Jahr-
hundert auf ägyptischem Boden erhaltenen Porträts bemerken wir ein Streben
nach frappierender Illusion bei einer Technik, die dem Gesamteindruck zuliebe
Einzelheiten kühn vernachlässigt.

Neu und der Auffassung Karl Neumanns mit Recht entgegentretend ist auch
Weisbachs Interpretation von Rembrandts Impressionismus. Er macht sehr richtig
darauf aufmerksam, daß der Bewegung in Rembrandts "Nachtwache" das Hin¬
reißende und Zündende fehlt, daß wir deutlich geschiedene, formal komponierte
Gruppen und markante, scharf umrissene Einzelgestalten unterscheiden, die den
Eindruck einer bewegten Gesamterscheinung beeinträchtigen. "Nur als Phantasie¬
kunstwerk kann die .Nachtwache in ihrer besonderen Eigentümlichkeit voll gewürdigt


Impressionismus

nicht ersehen, inwiefern sich ihrem Wesen nach so streng formale Künste wie Archi¬
tektur und Musik als impressionistisch charakterisieren lassen sollen, Lockerung der
architektonischen Form, die übrigens in fast allen Fällen auch nur scheinbar besteht,
besagt für sich noch nichts für das Vorhandensein einer impressionistischen Grund¬
anschauung und auch Musik, will sie mehr sein als ungebundene Nachahmung von
Naturgeräuschen — ist so fest in ihren, ich möchte sagen apriorischen melodischen,
harmonischen und akustischen Gesetzen gebunden, daß eine impressionistische Grund¬
anschauung sich ihrer niemals als eines adäquaten Ausdrucksmittels wird bedienen
können und ich fürchte sehr, daß die meisten Kritiker, die von impressionistischer
Musik geredet haben, sich entweder über den Begriff des Beiwortes oder wie leider
so viele unserer Ästhetiker über die inneren Formgesetze der Musik unklar gewesen
sind. Wir werden den Begriff also notgedrungen auf Malerei und Plastik ein¬
schränken müssen und dürfen ihn in der formal prinzipiell anders gearteten Poesie
nur mit Vorsicht anwenden.

Weisbach beschränkt sich aus rein äußeren Gründen auf die Betrachtung der
impressionistischen Malerei. Sehr sympathisch berührt es, daß er die Dinge nicht
vom Standpunkt eines ausschließlich auf Impressionismus eingeschworenen Wider-
spruchgeistes, sondern von dem eines empfänglichen Kunstfreundes betrachtet, eines
wann und ehrlich begeisterten, die Bedürfnisse seines Publikums geschickt berück-
sichtigenden Führers durch Europas Sammlungen. Überraschend wird seine Be¬
stimmung des antiken Impressionismus wirken, weshalb ich auf diese Ergebnisse
seiner Forschungen ein wenig näher eingehen will. So problematisch auch das
meiste in der antiken Malerei sein mag, so läßt sich doch in der schlagenden
Realistik, dem Bestreben einzelne Körper oder ganze Menschenmassen in starker
Bewegung wiederzugeben, in einer abkürzenden Technik, wie sie sich in dem
zweiten der von August Mau aufgestellten Stile der dekorativen pompejanischen
Wandmalerei äußern, eine impressionistische Tendenz nicht verkennen. Hierher
gehören vor allem die den: ersten vorchristlichen Jahrhundert entstammenden Odyssee¬
landschaften, die den Wandschmuck eines römischen Hauses auf dem Esauilin bildeten
und jetzt in der vatikanischen Bibliothek hängen. Das Prinzip einer freieren malerischen
Pinselführung, einer ausgesprochenen Vcileurmalerei, erhält sich auch während des
strengen dritten Stils, um während des vierten nahezu herrschend zu werden.
Das tektonisch Mögliche wird hier, wo es den Eindruck beweglicher Leichtigkeit,
momentaner Improvisation zu erwecken gilt, unwesentlich. Die Malerei wirft sich
auf die Reize der Bewegung Tanzender, auf die Reize schillernder, glänzender,
buntfarbiger Oberflächen. Auch in den uns aus dem ersten nachchristlichen Jahr-
hundert auf ägyptischem Boden erhaltenen Porträts bemerken wir ein Streben
nach frappierender Illusion bei einer Technik, die dem Gesamteindruck zuliebe
Einzelheiten kühn vernachlässigt.

Neu und der Auffassung Karl Neumanns mit Recht entgegentretend ist auch
Weisbachs Interpretation von Rembrandts Impressionismus. Er macht sehr richtig
darauf aufmerksam, daß der Bewegung in Rembrandts „Nachtwache" das Hin¬
reißende und Zündende fehlt, daß wir deutlich geschiedene, formal komponierte
Gruppen und markante, scharf umrissene Einzelgestalten unterscheiden, die den
Eindruck einer bewegten Gesamterscheinung beeinträchtigen. „Nur als Phantasie¬
kunstwerk kann die .Nachtwache in ihrer besonderen Eigentümlichkeit voll gewürdigt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/340>, abgerufen am 15.01.2025.