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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

Der Pfarrer hat aufmerksam zugehört und versucht, aus den Worten des
Burschen einen Schluß auf seine Bitte zu ziehen, aber da ist das Schlußziehen
schwer. Vielleicht will er für seinen Vater eine Messe lesen lassen. Er antwortet:

"Gewiß ist das möglich, das ist gar nicht ausgeschlossen. Wir müßten ihn
und uns glücklich preisen, wenn es der Fall war. Und weil das gewesen sein
kann, wollen wir eifrig für die Seelenruhe des Abgeschiedenen beten. Denn wenn
er sich auch vor den Qualen der Hölle gerettet hat, so wird er doch seine Sünden¬
strafen im Fegfeuer abbüßen müssen. Da wollen wir beten, daß er bald daraus
erlöst werde und in die Freuden der ewigen Herrlichkeit eingehe I"

Karl meint, daß der Pfarrer nach diesen Worten Amen sagen werde wie
nach der Predigt, denn es war eine Predigt und keine doppelt gesprochene Silbe
dabei. Aber der Pfarrer fährt weiter fort:

"Wir wollen auch eine Messe für ihn lesen, damit ihm das gnadenreiche
Blut Christi zugute komme. Soll ich eine Meßbestellung in mein Buch eintragen?"

"Herr Pfarrer, wenn Sie wollten, wär mir's arg recht. Aber, Herr Pfarrer,
täten Sie die Meß für meinen Vater auch von der Kanzel herunter verkündigen
wie bei den anderen Leuten? .Am nächsten Donnerstag eine heilige Messe für
Franz Salzer'. Täter Sie so sagen, Herr Pfarrer?"

So, nun ist Karl da, wohin er will, und ganz fein hat sich das gegeben.
Die Freude über diese Finte macht ihn sehr mutig, und er denkt daran, daß ihn
der Unkel Hannes auf die Schulter patschen wird, wen:: er ihm das erzählt.

Für den Pfarrer jedoch ist das eine heikle Frage, eine ganz verflixte Frage,
eine Frage, die man nicht so eins, zwei, drei beantworten kann, über die man
zuerst einmal mit einigen Konfratres sprechen müßte: mit dem Pfarrer von
Rabenheim, mit dem von Osthofen und mit dem Dekan von Pfeddersheim. Eine
Frage, mit der man sich ganz gut einmal auf der nächsten Pfarrerskonferenz
oder in dem LonventuZ clerie-alis befassen könnte. Aber welche vorläufige Antwort
gibt man dem eindringlich fragenden Bauernburschen in diesem speziellen Fall,
der, allgemein gefaßt, so lautet: Ist es opportun, in einem Bauerndorf, dessen
strenggläubige Bevölkerung den Selbstmord als eines der schauerlichsten Verbrechen
gegen die Allmacht und Majestät Gottes erkennt, von der Kanzel herunter eine
Messe zu verkündigen für einen Selbstmörder, der ohne den Beistand des Priesters
starb, aber vor seinem Tode doch noch genügend Zeit hatte, eine vollkommene
Reue zu erwecken?

So lautet der interessante Fall, auf den einer aber sofort Antwort haben
will, ohne erst zu warten, bis die Pfarrerskonferenz oder der Lonvontus Llericcllis
ihre Entscheidung getroffen haben.

Der alte Pfarrer zieht die Stirne kraus. So kraus zieht er sie, daß sogar
die Kopfhaut mit den weißen Haaren sich leise vor- und zurückschiebt, und dann
beginnt er umschweiflich:

"Ja, mein lieber Jung, das ist so eine Sach, so eine Sacht Die Bauern
könnten mir das verübeln, sehr übel nehmen. Geht halt nicht gut, daß man
einen, einen Selbstmörder in einem Atemzug mit den in Gott Gestorbenen nennt.
Geht nicht gut, Salzerl"

"Herr Pfarrer, geht das auch net, wenn man eingesehen hat, daß der Selbst¬
mörder doch vor seinem Tode eine vollkommene Reue erweckt haben könnt?"


Karl Salzer

Der Pfarrer hat aufmerksam zugehört und versucht, aus den Worten des
Burschen einen Schluß auf seine Bitte zu ziehen, aber da ist das Schlußziehen
schwer. Vielleicht will er für seinen Vater eine Messe lesen lassen. Er antwortet:

„Gewiß ist das möglich, das ist gar nicht ausgeschlossen. Wir müßten ihn
und uns glücklich preisen, wenn es der Fall war. Und weil das gewesen sein
kann, wollen wir eifrig für die Seelenruhe des Abgeschiedenen beten. Denn wenn
er sich auch vor den Qualen der Hölle gerettet hat, so wird er doch seine Sünden¬
strafen im Fegfeuer abbüßen müssen. Da wollen wir beten, daß er bald daraus
erlöst werde und in die Freuden der ewigen Herrlichkeit eingehe I"

Karl meint, daß der Pfarrer nach diesen Worten Amen sagen werde wie
nach der Predigt, denn es war eine Predigt und keine doppelt gesprochene Silbe
dabei. Aber der Pfarrer fährt weiter fort:

„Wir wollen auch eine Messe für ihn lesen, damit ihm das gnadenreiche
Blut Christi zugute komme. Soll ich eine Meßbestellung in mein Buch eintragen?"

„Herr Pfarrer, wenn Sie wollten, wär mir's arg recht. Aber, Herr Pfarrer,
täten Sie die Meß für meinen Vater auch von der Kanzel herunter verkündigen
wie bei den anderen Leuten? .Am nächsten Donnerstag eine heilige Messe für
Franz Salzer'. Täter Sie so sagen, Herr Pfarrer?"

So, nun ist Karl da, wohin er will, und ganz fein hat sich das gegeben.
Die Freude über diese Finte macht ihn sehr mutig, und er denkt daran, daß ihn
der Unkel Hannes auf die Schulter patschen wird, wen:: er ihm das erzählt.

Für den Pfarrer jedoch ist das eine heikle Frage, eine ganz verflixte Frage,
eine Frage, die man nicht so eins, zwei, drei beantworten kann, über die man
zuerst einmal mit einigen Konfratres sprechen müßte: mit dem Pfarrer von
Rabenheim, mit dem von Osthofen und mit dem Dekan von Pfeddersheim. Eine
Frage, mit der man sich ganz gut einmal auf der nächsten Pfarrerskonferenz
oder in dem LonventuZ clerie-alis befassen könnte. Aber welche vorläufige Antwort
gibt man dem eindringlich fragenden Bauernburschen in diesem speziellen Fall,
der, allgemein gefaßt, so lautet: Ist es opportun, in einem Bauerndorf, dessen
strenggläubige Bevölkerung den Selbstmord als eines der schauerlichsten Verbrechen
gegen die Allmacht und Majestät Gottes erkennt, von der Kanzel herunter eine
Messe zu verkündigen für einen Selbstmörder, der ohne den Beistand des Priesters
starb, aber vor seinem Tode doch noch genügend Zeit hatte, eine vollkommene
Reue zu erwecken?

So lautet der interessante Fall, auf den einer aber sofort Antwort haben
will, ohne erst zu warten, bis die Pfarrerskonferenz oder der Lonvontus Llericcllis
ihre Entscheidung getroffen haben.

Der alte Pfarrer zieht die Stirne kraus. So kraus zieht er sie, daß sogar
die Kopfhaut mit den weißen Haaren sich leise vor- und zurückschiebt, und dann
beginnt er umschweiflich:

„Ja, mein lieber Jung, das ist so eine Sach, so eine Sacht Die Bauern
könnten mir das verübeln, sehr übel nehmen. Geht halt nicht gut, daß man
einen, einen Selbstmörder in einem Atemzug mit den in Gott Gestorbenen nennt.
Geht nicht gut, Salzerl"

„Herr Pfarrer, geht das auch net, wenn man eingesehen hat, daß der Selbst¬
mörder doch vor seinem Tode eine vollkommene Reue erweckt haben könnt?"


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[0335] Karl Salzer Der Pfarrer hat aufmerksam zugehört und versucht, aus den Worten des Burschen einen Schluß auf seine Bitte zu ziehen, aber da ist das Schlußziehen schwer. Vielleicht will er für seinen Vater eine Messe lesen lassen. Er antwortet: „Gewiß ist das möglich, das ist gar nicht ausgeschlossen. Wir müßten ihn und uns glücklich preisen, wenn es der Fall war. Und weil das gewesen sein kann, wollen wir eifrig für die Seelenruhe des Abgeschiedenen beten. Denn wenn er sich auch vor den Qualen der Hölle gerettet hat, so wird er doch seine Sünden¬ strafen im Fegfeuer abbüßen müssen. Da wollen wir beten, daß er bald daraus erlöst werde und in die Freuden der ewigen Herrlichkeit eingehe I" Karl meint, daß der Pfarrer nach diesen Worten Amen sagen werde wie nach der Predigt, denn es war eine Predigt und keine doppelt gesprochene Silbe dabei. Aber der Pfarrer fährt weiter fort: „Wir wollen auch eine Messe für ihn lesen, damit ihm das gnadenreiche Blut Christi zugute komme. Soll ich eine Meßbestellung in mein Buch eintragen?" „Herr Pfarrer, wenn Sie wollten, wär mir's arg recht. Aber, Herr Pfarrer, täten Sie die Meß für meinen Vater auch von der Kanzel herunter verkündigen wie bei den anderen Leuten? .Am nächsten Donnerstag eine heilige Messe für Franz Salzer'. Täter Sie so sagen, Herr Pfarrer?" So, nun ist Karl da, wohin er will, und ganz fein hat sich das gegeben. Die Freude über diese Finte macht ihn sehr mutig, und er denkt daran, daß ihn der Unkel Hannes auf die Schulter patschen wird, wen:: er ihm das erzählt. Für den Pfarrer jedoch ist das eine heikle Frage, eine ganz verflixte Frage, eine Frage, die man nicht so eins, zwei, drei beantworten kann, über die man zuerst einmal mit einigen Konfratres sprechen müßte: mit dem Pfarrer von Rabenheim, mit dem von Osthofen und mit dem Dekan von Pfeddersheim. Eine Frage, mit der man sich ganz gut einmal auf der nächsten Pfarrerskonferenz oder in dem LonventuZ clerie-alis befassen könnte. Aber welche vorläufige Antwort gibt man dem eindringlich fragenden Bauernburschen in diesem speziellen Fall, der, allgemein gefaßt, so lautet: Ist es opportun, in einem Bauerndorf, dessen strenggläubige Bevölkerung den Selbstmord als eines der schauerlichsten Verbrechen gegen die Allmacht und Majestät Gottes erkennt, von der Kanzel herunter eine Messe zu verkündigen für einen Selbstmörder, der ohne den Beistand des Priesters starb, aber vor seinem Tode doch noch genügend Zeit hatte, eine vollkommene Reue zu erwecken? So lautet der interessante Fall, auf den einer aber sofort Antwort haben will, ohne erst zu warten, bis die Pfarrerskonferenz oder der Lonvontus Llericcllis ihre Entscheidung getroffen haben. Der alte Pfarrer zieht die Stirne kraus. So kraus zieht er sie, daß sogar die Kopfhaut mit den weißen Haaren sich leise vor- und zurückschiebt, und dann beginnt er umschweiflich: „Ja, mein lieber Jung, das ist so eine Sach, so eine Sacht Die Bauern könnten mir das verübeln, sehr übel nehmen. Geht halt nicht gut, daß man einen, einen Selbstmörder in einem Atemzug mit den in Gott Gestorbenen nennt. Geht nicht gut, Salzerl" „Herr Pfarrer, geht das auch net, wenn man eingesehen hat, daß der Selbst¬ mörder doch vor seinem Tode eine vollkommene Reue erweckt haben könnt?"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/335>, abgerufen am 15.01.2025.