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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Prometheus und Zarathustra

beiden vermag er episch umzugestalten, einfach zu erzählen ist ihm nicht gegeben,
ein Beweis seines epischen Unvermögens. Wäre sein unepisch geschaffenes
Talent demi starken epischen Zauber des "Prometheus" zur Zeit der "Zarathustra" -
arbeit ausgesetzt gewesen, es Hütte sich diesem überlegenen Magnet restlos ergeben
müssen. Daß das nicht der Fall ist, daß alle scheinbaren Ähnlichkeiten auf
andere näherliegende Anregungen zurückgehen, daß die epischen Bestandteile des
"Zarathustra" in der Anwendungsart der Motive eine Unabhängigkeit vom
"Prometheus" aufweisen, die der epischen Unselbständigkeit Nietzsches nicht zu¬
zutrauen ist, -- das alles scheint mir Beweis genug, daß Nietzsche zur Zeit
der Abfassung des "Zarathustra" den "Prometheus" nicht gekannt hat.

Die Übereinstimmung in der Sprachform ist der letzte Abhängigkeitsbeweis
der uns wieder als notwendiges Ergebnis gemeinschaftlicher Voraussetzungen
historisch erklärbar scheint. Ragaz hebt hervor, daß der gehobene Bibelstil, die
rhythmische Prosa des "Prometheus" in Spittelers Schaffen organisch eingefügt ist,
während dieselbe Sprache bei Nietzsche als ein Fremdkörper dasteht, daß Spitteler
als Theologe von der Bibel orientiert war, Nietzsche dagegen als Philologe nicht.

Der Bibelstil ist tatsächlich in beiden Werken unverkennbar. Während aber
Spitteler die düsteren Klänge des Alten Testaments seiner deutsch-schweizerischen
Sprachmelodie schöpferisch anpaßt, übernimmt Nietzsche unverarbeitet den helleren
Spruchstil des Neuen Testaments. Übrigens steht auch in Spittelers Schaffen
die Anlehnung an hebräische Dichtung vereinzelt da. Im "Prometheus" klingt es
nach der Davidsharfe, im Olympischen Frühling ist aus einem Psalmisten ein
Aste geworden. Dieser Weg von Nazareth nach Athen ist übrigens der
problematischen Dichtererscheinung Spittelers einzige Lösung. Nazareth plus
Athen plus lebendiges Deutschtum hat es uns alten unverbesserlichen Europäern
seit jeher angetan. Das ist nun einmal unser Schicksal und solche Städte büßen
ihren Zauber je länger, je weniger ein. Ich habe einen teueren Freund, einen
Süddeutschen, der sich unfehlbar in jede Hamburgerin verliebt, die ihm in die
Nähe kommt. So gibt es Reaktionen im Leben der einzelnen, wie der Völker,
im Geistigen wie im Leiblichen, die einfach geographisch bedingt sind.

Wie kommt Nietzsche gerade zur Zeit des "Prometheus" auf Mythos und
Bibel, fragt weiter Ragaz als Argument. Für solche Fragen gibt es der Ant¬
worten tausend. Wagner war eine beiden gemeinsame Anregung, beide fanden
sich später ganz unabhängig voneinander in der Opposition gegen seine Musik.

Die Gestalt des "Zarathustra" hatte sich lange vor "Also sprach Zarathustra"
in Nietzsches Phantasie fetzgesetzt. Die Person des Religionsstifters allein war
demnach schon ein stärkerer Hinweis auf jenen Religionsstifter, den Nietzsche als
Gegner vor sich sah, den er mit den eigenen Waffen besiegen wollte, den
Jenseitsprediger Jesus. Und entlehnt er das Geschoß der Waffenkammer des
Feindes, so ist das weiter kein Wunder und bedarf keiner dritten Erklärung
durch den "Prometheus". Nietsches Kolleg 1875/76 "Altertümer des religiösen
Kultus der Griechen" konnte ihn auf "Zarathustra" geführt haben (Förster II. 326).


Prometheus und Zarathustra

beiden vermag er episch umzugestalten, einfach zu erzählen ist ihm nicht gegeben,
ein Beweis seines epischen Unvermögens. Wäre sein unepisch geschaffenes
Talent demi starken epischen Zauber des „Prometheus" zur Zeit der „Zarathustra" -
arbeit ausgesetzt gewesen, es Hütte sich diesem überlegenen Magnet restlos ergeben
müssen. Daß das nicht der Fall ist, daß alle scheinbaren Ähnlichkeiten auf
andere näherliegende Anregungen zurückgehen, daß die epischen Bestandteile des
„Zarathustra" in der Anwendungsart der Motive eine Unabhängigkeit vom
„Prometheus" aufweisen, die der epischen Unselbständigkeit Nietzsches nicht zu¬
zutrauen ist, — das alles scheint mir Beweis genug, daß Nietzsche zur Zeit
der Abfassung des „Zarathustra" den „Prometheus" nicht gekannt hat.

Die Übereinstimmung in der Sprachform ist der letzte Abhängigkeitsbeweis
der uns wieder als notwendiges Ergebnis gemeinschaftlicher Voraussetzungen
historisch erklärbar scheint. Ragaz hebt hervor, daß der gehobene Bibelstil, die
rhythmische Prosa des „Prometheus" in Spittelers Schaffen organisch eingefügt ist,
während dieselbe Sprache bei Nietzsche als ein Fremdkörper dasteht, daß Spitteler
als Theologe von der Bibel orientiert war, Nietzsche dagegen als Philologe nicht.

Der Bibelstil ist tatsächlich in beiden Werken unverkennbar. Während aber
Spitteler die düsteren Klänge des Alten Testaments seiner deutsch-schweizerischen
Sprachmelodie schöpferisch anpaßt, übernimmt Nietzsche unverarbeitet den helleren
Spruchstil des Neuen Testaments. Übrigens steht auch in Spittelers Schaffen
die Anlehnung an hebräische Dichtung vereinzelt da. Im „Prometheus" klingt es
nach der Davidsharfe, im Olympischen Frühling ist aus einem Psalmisten ein
Aste geworden. Dieser Weg von Nazareth nach Athen ist übrigens der
problematischen Dichtererscheinung Spittelers einzige Lösung. Nazareth plus
Athen plus lebendiges Deutschtum hat es uns alten unverbesserlichen Europäern
seit jeher angetan. Das ist nun einmal unser Schicksal und solche Städte büßen
ihren Zauber je länger, je weniger ein. Ich habe einen teueren Freund, einen
Süddeutschen, der sich unfehlbar in jede Hamburgerin verliebt, die ihm in die
Nähe kommt. So gibt es Reaktionen im Leben der einzelnen, wie der Völker,
im Geistigen wie im Leiblichen, die einfach geographisch bedingt sind.

Wie kommt Nietzsche gerade zur Zeit des „Prometheus" auf Mythos und
Bibel, fragt weiter Ragaz als Argument. Für solche Fragen gibt es der Ant¬
worten tausend. Wagner war eine beiden gemeinsame Anregung, beide fanden
sich später ganz unabhängig voneinander in der Opposition gegen seine Musik.

Die Gestalt des „Zarathustra" hatte sich lange vor „Also sprach Zarathustra"
in Nietzsches Phantasie fetzgesetzt. Die Person des Religionsstifters allein war
demnach schon ein stärkerer Hinweis auf jenen Religionsstifter, den Nietzsche als
Gegner vor sich sah, den er mit den eigenen Waffen besiegen wollte, den
Jenseitsprediger Jesus. Und entlehnt er das Geschoß der Waffenkammer des
Feindes, so ist das weiter kein Wunder und bedarf keiner dritten Erklärung
durch den „Prometheus". Nietsches Kolleg 1875/76 „Altertümer des religiösen
Kultus der Griechen" konnte ihn auf „Zarathustra" geführt haben (Förster II. 326).


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[0321] Prometheus und Zarathustra beiden vermag er episch umzugestalten, einfach zu erzählen ist ihm nicht gegeben, ein Beweis seines epischen Unvermögens. Wäre sein unepisch geschaffenes Talent demi starken epischen Zauber des „Prometheus" zur Zeit der „Zarathustra" - arbeit ausgesetzt gewesen, es Hütte sich diesem überlegenen Magnet restlos ergeben müssen. Daß das nicht der Fall ist, daß alle scheinbaren Ähnlichkeiten auf andere näherliegende Anregungen zurückgehen, daß die epischen Bestandteile des „Zarathustra" in der Anwendungsart der Motive eine Unabhängigkeit vom „Prometheus" aufweisen, die der epischen Unselbständigkeit Nietzsches nicht zu¬ zutrauen ist, — das alles scheint mir Beweis genug, daß Nietzsche zur Zeit der Abfassung des „Zarathustra" den „Prometheus" nicht gekannt hat. Die Übereinstimmung in der Sprachform ist der letzte Abhängigkeitsbeweis der uns wieder als notwendiges Ergebnis gemeinschaftlicher Voraussetzungen historisch erklärbar scheint. Ragaz hebt hervor, daß der gehobene Bibelstil, die rhythmische Prosa des „Prometheus" in Spittelers Schaffen organisch eingefügt ist, während dieselbe Sprache bei Nietzsche als ein Fremdkörper dasteht, daß Spitteler als Theologe von der Bibel orientiert war, Nietzsche dagegen als Philologe nicht. Der Bibelstil ist tatsächlich in beiden Werken unverkennbar. Während aber Spitteler die düsteren Klänge des Alten Testaments seiner deutsch-schweizerischen Sprachmelodie schöpferisch anpaßt, übernimmt Nietzsche unverarbeitet den helleren Spruchstil des Neuen Testaments. Übrigens steht auch in Spittelers Schaffen die Anlehnung an hebräische Dichtung vereinzelt da. Im „Prometheus" klingt es nach der Davidsharfe, im Olympischen Frühling ist aus einem Psalmisten ein Aste geworden. Dieser Weg von Nazareth nach Athen ist übrigens der problematischen Dichtererscheinung Spittelers einzige Lösung. Nazareth plus Athen plus lebendiges Deutschtum hat es uns alten unverbesserlichen Europäern seit jeher angetan. Das ist nun einmal unser Schicksal und solche Städte büßen ihren Zauber je länger, je weniger ein. Ich habe einen teueren Freund, einen Süddeutschen, der sich unfehlbar in jede Hamburgerin verliebt, die ihm in die Nähe kommt. So gibt es Reaktionen im Leben der einzelnen, wie der Völker, im Geistigen wie im Leiblichen, die einfach geographisch bedingt sind. Wie kommt Nietzsche gerade zur Zeit des „Prometheus" auf Mythos und Bibel, fragt weiter Ragaz als Argument. Für solche Fragen gibt es der Ant¬ worten tausend. Wagner war eine beiden gemeinsame Anregung, beide fanden sich später ganz unabhängig voneinander in der Opposition gegen seine Musik. Die Gestalt des „Zarathustra" hatte sich lange vor „Also sprach Zarathustra" in Nietzsches Phantasie fetzgesetzt. Die Person des Religionsstifters allein war demnach schon ein stärkerer Hinweis auf jenen Religionsstifter, den Nietzsche als Gegner vor sich sah, den er mit den eigenen Waffen besiegen wollte, den Jenseitsprediger Jesus. Und entlehnt er das Geschoß der Waffenkammer des Feindes, so ist das weiter kein Wunder und bedarf keiner dritten Erklärung durch den „Prometheus". Nietsches Kolleg 1875/76 „Altertümer des religiösen Kultus der Griechen" konnte ihn auf „Zarathustra" geführt haben (Förster II. 326).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/321>, abgerufen am 15.01.2025.