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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

so verletzender Weise zum Ausdruck zu bringen. Daß sie die Worte "in Gott"
entfernten, ist für Karl soviel, als hätten sie auch gleich hingeschrieben: Hier ruht
im Teufel. Als ob im Teufel, der die ewige Unruhe und Qual selbst ist, eine
Seele ruhen könnte I Doch daran dachten sie nicht, sie wollten eben nur nicht
leiden, daß ein Selbstmörder in Gott ruhe. Warum haben sie dann nicht gleich
die ganze Überschrift hinweggefegt? Karl meint, daß es ihn dann weniger geschmerzt
hätte. Die Entfernung des Namens Gottes auf dem .Kreuze ist ihm das Schmerzliche.

Zugleich mit seinem Schmerze steigt in ihm der Zweifel auf, ob der Vater
denn wirklich auch die wenigen Lebensaugenblicke, die ihm geblieben waren, zur
Erweckung einer vollkommenen Neue benutzt habe.

Diese Frage quält ihn nun fast noch mehr als die Schändung des Kreuzes an sich.

Um dieselbe Zeit sagt Male Holtner zu Hause bei ihren Brüdern:

"Was ist's doch so gut, daß ich das drauß auf dem Kirchhof gesehen hab
und daß ich's diese Woch gleich hab machen lassen. Heut morgen hat er schon vor
der Frühmeß gesagt, daß er naus aus den Kirchhof gingel" ^

"Möcht wissen," fragt Haares Holtner, "wer da so boshaft war und seinen
Zorn an dem Kreuz hat auslassen müssen?!"

"Bscht, höche, sei MI" wirft der Vinzenz dazwischen, "aweil seh ich ihn zum
Tor reinkommen I"

Sie stehen vom Kaffeetische auf, und Hannes Holtner geht hinaus in den Hof.

Sofort fällt ihm das verstörte Wesen des Burschen auf, aber er denkt, daß
ihn der Besuch des Friedhofs und des Grabes seines Vaters so erregt habe. Erst
als der Junge ihm keinen Guten Morgen wünscht, was er selbst damals nach
dem Tadel über die Schönheitsaugen nicht unterlassen hat, wird Hannes Holtner
stutzig. Er schaut seinen Schützling noch einmal scharf an; dann ruft er ihm zu^:

"Karl, geh mal da her!"

Der tut daS und sieht mit dem Ausdruck unsäglicher Qual in den Augen zu
seinem alten Freunde auf.

"Na, sag mal, lieber Bub, was ist dir denn in aller Herrgottsfrüh schon
über die Leber geloffen, weil du ein Gesicht machst wie das Leiden Christi?"

"Unkel Hannes, die miserablen Menschen denn das Kreuz von meinem Vater
verschändet!"

Nun steht Hannes Holtner starr da und weiß nicht, was er antworten soll.
Hat der Junge herausgefunden, daß die Stelle bei den Worten "in Gott" frisch
überstrichen ist? Dann wäre es vielleicht am gescheitesten gewesen, das ganze
Schildchen neu schreiben zu lassen. Verflixte bäuerische Knickerigkeit!

"Was denn die?" fragt er, um etwas zu reden.

"'s Kreuz von meinem Vater verschändet! .in Go<t° denn sie sauber aus¬
gekratzt. Und, Unkel Hannes, sagt mir's mal grad heraus: Gell, 's war schon
mal ausgeschabt und Ihr habt's wieder machen lassen?"

Die Stallmagd kommt mit einem Korb voll Dickrüben aus dem Keller und
sieht erstaunt auf den erregten Ackersburschen. Hannes Holtner bemerkt den Blick
und sagt zu Karl:

"Karl, faß dich ein bißjen; ein Weibsbild braucht nicht zu sehen, wenn ein
Mannskerl mal von etwas angepackt worden ist. Komm, wir wollen mal zu¬
sammen in die Slud gehen!"


Karl Salzer

so verletzender Weise zum Ausdruck zu bringen. Daß sie die Worte „in Gott"
entfernten, ist für Karl soviel, als hätten sie auch gleich hingeschrieben: Hier ruht
im Teufel. Als ob im Teufel, der die ewige Unruhe und Qual selbst ist, eine
Seele ruhen könnte I Doch daran dachten sie nicht, sie wollten eben nur nicht
leiden, daß ein Selbstmörder in Gott ruhe. Warum haben sie dann nicht gleich
die ganze Überschrift hinweggefegt? Karl meint, daß es ihn dann weniger geschmerzt
hätte. Die Entfernung des Namens Gottes auf dem .Kreuze ist ihm das Schmerzliche.

Zugleich mit seinem Schmerze steigt in ihm der Zweifel auf, ob der Vater
denn wirklich auch die wenigen Lebensaugenblicke, die ihm geblieben waren, zur
Erweckung einer vollkommenen Neue benutzt habe.

Diese Frage quält ihn nun fast noch mehr als die Schändung des Kreuzes an sich.

Um dieselbe Zeit sagt Male Holtner zu Hause bei ihren Brüdern:

„Was ist's doch so gut, daß ich das drauß auf dem Kirchhof gesehen hab
und daß ich's diese Woch gleich hab machen lassen. Heut morgen hat er schon vor
der Frühmeß gesagt, daß er naus aus den Kirchhof gingel" ^

„Möcht wissen," fragt Haares Holtner, „wer da so boshaft war und seinen
Zorn an dem Kreuz hat auslassen müssen?!"

„Bscht, höche, sei MI" wirft der Vinzenz dazwischen, „aweil seh ich ihn zum
Tor reinkommen I"

Sie stehen vom Kaffeetische auf, und Hannes Holtner geht hinaus in den Hof.

Sofort fällt ihm das verstörte Wesen des Burschen auf, aber er denkt, daß
ihn der Besuch des Friedhofs und des Grabes seines Vaters so erregt habe. Erst
als der Junge ihm keinen Guten Morgen wünscht, was er selbst damals nach
dem Tadel über die Schönheitsaugen nicht unterlassen hat, wird Hannes Holtner
stutzig. Er schaut seinen Schützling noch einmal scharf an; dann ruft er ihm zu^:

„Karl, geh mal da her!"

Der tut daS und sieht mit dem Ausdruck unsäglicher Qual in den Augen zu
seinem alten Freunde auf.

„Na, sag mal, lieber Bub, was ist dir denn in aller Herrgottsfrüh schon
über die Leber geloffen, weil du ein Gesicht machst wie das Leiden Christi?"

„Unkel Hannes, die miserablen Menschen denn das Kreuz von meinem Vater
verschändet!"

Nun steht Hannes Holtner starr da und weiß nicht, was er antworten soll.
Hat der Junge herausgefunden, daß die Stelle bei den Worten „in Gott" frisch
überstrichen ist? Dann wäre es vielleicht am gescheitesten gewesen, das ganze
Schildchen neu schreiben zu lassen. Verflixte bäuerische Knickerigkeit!

„Was denn die?" fragt er, um etwas zu reden.

„'s Kreuz von meinem Vater verschändet! .in Go<t° denn sie sauber aus¬
gekratzt. Und, Unkel Hannes, sagt mir's mal grad heraus: Gell, 's war schon
mal ausgeschabt und Ihr habt's wieder machen lassen?"

Die Stallmagd kommt mit einem Korb voll Dickrüben aus dem Keller und
sieht erstaunt auf den erregten Ackersburschen. Hannes Holtner bemerkt den Blick
und sagt zu Karl:

„Karl, faß dich ein bißjen; ein Weibsbild braucht nicht zu sehen, wenn ein
Mannskerl mal von etwas angepackt worden ist. Komm, wir wollen mal zu¬
sammen in die Slud gehen!"


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[0278] Karl Salzer so verletzender Weise zum Ausdruck zu bringen. Daß sie die Worte „in Gott" entfernten, ist für Karl soviel, als hätten sie auch gleich hingeschrieben: Hier ruht im Teufel. Als ob im Teufel, der die ewige Unruhe und Qual selbst ist, eine Seele ruhen könnte I Doch daran dachten sie nicht, sie wollten eben nur nicht leiden, daß ein Selbstmörder in Gott ruhe. Warum haben sie dann nicht gleich die ganze Überschrift hinweggefegt? Karl meint, daß es ihn dann weniger geschmerzt hätte. Die Entfernung des Namens Gottes auf dem .Kreuze ist ihm das Schmerzliche. Zugleich mit seinem Schmerze steigt in ihm der Zweifel auf, ob der Vater denn wirklich auch die wenigen Lebensaugenblicke, die ihm geblieben waren, zur Erweckung einer vollkommenen Neue benutzt habe. Diese Frage quält ihn nun fast noch mehr als die Schändung des Kreuzes an sich. Um dieselbe Zeit sagt Male Holtner zu Hause bei ihren Brüdern: „Was ist's doch so gut, daß ich das drauß auf dem Kirchhof gesehen hab und daß ich's diese Woch gleich hab machen lassen. Heut morgen hat er schon vor der Frühmeß gesagt, daß er naus aus den Kirchhof gingel" ^ „Möcht wissen," fragt Haares Holtner, „wer da so boshaft war und seinen Zorn an dem Kreuz hat auslassen müssen?!" „Bscht, höche, sei MI" wirft der Vinzenz dazwischen, „aweil seh ich ihn zum Tor reinkommen I" Sie stehen vom Kaffeetische auf, und Hannes Holtner geht hinaus in den Hof. Sofort fällt ihm das verstörte Wesen des Burschen auf, aber er denkt, daß ihn der Besuch des Friedhofs und des Grabes seines Vaters so erregt habe. Erst als der Junge ihm keinen Guten Morgen wünscht, was er selbst damals nach dem Tadel über die Schönheitsaugen nicht unterlassen hat, wird Hannes Holtner stutzig. Er schaut seinen Schützling noch einmal scharf an; dann ruft er ihm zu^: „Karl, geh mal da her!" Der tut daS und sieht mit dem Ausdruck unsäglicher Qual in den Augen zu seinem alten Freunde auf. „Na, sag mal, lieber Bub, was ist dir denn in aller Herrgottsfrüh schon über die Leber geloffen, weil du ein Gesicht machst wie das Leiden Christi?" „Unkel Hannes, die miserablen Menschen denn das Kreuz von meinem Vater verschändet!" Nun steht Hannes Holtner starr da und weiß nicht, was er antworten soll. Hat der Junge herausgefunden, daß die Stelle bei den Worten „in Gott" frisch überstrichen ist? Dann wäre es vielleicht am gescheitesten gewesen, das ganze Schildchen neu schreiben zu lassen. Verflixte bäuerische Knickerigkeit! „Was denn die?" fragt er, um etwas zu reden. „'s Kreuz von meinem Vater verschändet! .in Go<t° denn sie sauber aus¬ gekratzt. Und, Unkel Hannes, sagt mir's mal grad heraus: Gell, 's war schon mal ausgeschabt und Ihr habt's wieder machen lassen?" Die Stallmagd kommt mit einem Korb voll Dickrüben aus dem Keller und sieht erstaunt auf den erregten Ackersburschen. Hannes Holtner bemerkt den Blick und sagt zu Karl: „Karl, faß dich ein bißjen; ein Weibsbild braucht nicht zu sehen, wenn ein Mannskerl mal von etwas angepackt worden ist. Komm, wir wollen mal zu¬ sammen in die Slud gehen!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/278>, abgerufen am 15.01.2025.