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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Damit ist NUN selbstverständlich einer friedlichen nationalen Entwicklung nicht gedient.
Die sogenannten reinen Konsumenten schließen alle die Klassen ein, die schon längst
den Anspruch daraus haben, als geistige Führer der Nation geachtet zu werden. Sind
es doch Universitätslehrer, die Lehrer unserer Schulen, die Bildner der deutschen
Jugend; die Ingenieure und Erfinder, die das Verkehrswesen in Deutschland zu dem
ausgezeichnetsten der ganzen Welt gemacht haben; die Hüter unseres Rechts, die
Ärzte und Künstler und das stetig wachsende Heer der BeamtenI Ich unterschätze
durchaus nicht den Wert der Produzenten. Aber betrachten wir das ganze Volk
als einen Körper, so ist die Rolle der Produzenten den Händen vergleichbar,
während die Mitglieder des neuen Mittelstandes das Gehirn und die große Masse
den Leib vorstellen, der in alle Teile des Körpers die gesunden Säfte hinein¬
bringen soll.. Dementsprechend müssen wir auch im Interesse des Staates für
die Konsumenten eine größere Berücksichtigung fordern, als wie es durch die
Entwicklung unserer Wirtschaft und ihrer Gesetzgebung seit den siebziger Jahren
geschehen ist. Von den Führern der nationalen Parteien aber erwarten wir ein
besseres Verständnis für die Bedeutung des neuen Mittelstandes, wie es auch aus
einigen Wendungen der Rede Heydebrands hervorschimmert.

Herr von Bethmann sieht als Hauptmittel zur Beseitigung der Fleischnot die
innere Kolonisation. Ich gebe zu, daß die innere Kolonisation auch eine jener
Matznahmen darstellt, die uns im Zusammenhange mit anderen bezüglich der
Fleischproduktion unabhängig vom Auslande machen könnte. Aber eine Vermin¬
derung der Fleischnot, eine Herabsetzung der Preise für Lebensmittel, erwarte
niemand davon, wenn es nicht möglich werden sollte, gleichzeitig auch den Gründen
für alle sonst bestehenden Teuerungserscheinungen zu Leibe zu gehen.

Wie schon oben gesagt: die Fleischteuerung ist nur eine Teilerscheinung
der gesamten Teuerung. Woher aber rührt diese?

Ich will mir selbstverständlich nicht anmatzen, diese Frage hier auf zwanzig
Zeilen zu beantworten. Im Nahmen der Krisentheorie, der Frage nach den
Gesetzen der Preisbildung und wie die volkswirtschaftlichen Probleme alle heißen,
hat man das Teuerungsproblem schon in hundert dicken Büchern erklären wollen,
ohne es zu ergründen. Ich selbst sehe seinen Ursprung in der treibhausartigen
Entwicklung von Handel und Industrie, in der ungeheuren Geschwindigkeit, mit
der wir zu arbeiten gezwungen sind und in der dadurch möglich gewordenen falschen
Verteilung des immobilem und mobilen Besitzes. Wer diesem Übel steuern wollte,
müßte ein gewaltiger Reformator oder ein brutaler Revolutionär sein.

Von allen den Wegen, die zur Beseitigung der Krisen und Teuerungen
empfohlen werden, haben der freihändlerische und der sozialistische Weg die meisten
Anhänger. Aber wirkliche Zugkraft übt keiner von beiden auf die Gesetzgeber
aus. Das sreihändlerische Ideal ohne Übergang zur sozialistischen Produktions-
form scheint völlig in Mißkredit geraten zu sein. Der Freihandel, das wird von
den Sozialisten ebenso richtig erkannt wie von den Konservativen, würde uns nur
noch mehr in die Hände des Großkapitals und zwar des internationalen, liefern,
wie es heute schon der Fall ist. Ideen aber, die mit dem Stempel des Sozialismus
versehen werden könnten, machen uns gruseln. Wir kommen noch immer nicht
zu der Auffassung, daß sozialistisch und sozialdemokratisch zwei ganz ver¬
schiedene Dinge sind und daß ein Mann, der in der Wirtschaft sozialistischen


Reichsspiegel

Damit ist NUN selbstverständlich einer friedlichen nationalen Entwicklung nicht gedient.
Die sogenannten reinen Konsumenten schließen alle die Klassen ein, die schon längst
den Anspruch daraus haben, als geistige Führer der Nation geachtet zu werden. Sind
es doch Universitätslehrer, die Lehrer unserer Schulen, die Bildner der deutschen
Jugend; die Ingenieure und Erfinder, die das Verkehrswesen in Deutschland zu dem
ausgezeichnetsten der ganzen Welt gemacht haben; die Hüter unseres Rechts, die
Ärzte und Künstler und das stetig wachsende Heer der BeamtenI Ich unterschätze
durchaus nicht den Wert der Produzenten. Aber betrachten wir das ganze Volk
als einen Körper, so ist die Rolle der Produzenten den Händen vergleichbar,
während die Mitglieder des neuen Mittelstandes das Gehirn und die große Masse
den Leib vorstellen, der in alle Teile des Körpers die gesunden Säfte hinein¬
bringen soll.. Dementsprechend müssen wir auch im Interesse des Staates für
die Konsumenten eine größere Berücksichtigung fordern, als wie es durch die
Entwicklung unserer Wirtschaft und ihrer Gesetzgebung seit den siebziger Jahren
geschehen ist. Von den Führern der nationalen Parteien aber erwarten wir ein
besseres Verständnis für die Bedeutung des neuen Mittelstandes, wie es auch aus
einigen Wendungen der Rede Heydebrands hervorschimmert.

Herr von Bethmann sieht als Hauptmittel zur Beseitigung der Fleischnot die
innere Kolonisation. Ich gebe zu, daß die innere Kolonisation auch eine jener
Matznahmen darstellt, die uns im Zusammenhange mit anderen bezüglich der
Fleischproduktion unabhängig vom Auslande machen könnte. Aber eine Vermin¬
derung der Fleischnot, eine Herabsetzung der Preise für Lebensmittel, erwarte
niemand davon, wenn es nicht möglich werden sollte, gleichzeitig auch den Gründen
für alle sonst bestehenden Teuerungserscheinungen zu Leibe zu gehen.

Wie schon oben gesagt: die Fleischteuerung ist nur eine Teilerscheinung
der gesamten Teuerung. Woher aber rührt diese?

Ich will mir selbstverständlich nicht anmatzen, diese Frage hier auf zwanzig
Zeilen zu beantworten. Im Nahmen der Krisentheorie, der Frage nach den
Gesetzen der Preisbildung und wie die volkswirtschaftlichen Probleme alle heißen,
hat man das Teuerungsproblem schon in hundert dicken Büchern erklären wollen,
ohne es zu ergründen. Ich selbst sehe seinen Ursprung in der treibhausartigen
Entwicklung von Handel und Industrie, in der ungeheuren Geschwindigkeit, mit
der wir zu arbeiten gezwungen sind und in der dadurch möglich gewordenen falschen
Verteilung des immobilem und mobilen Besitzes. Wer diesem Übel steuern wollte,
müßte ein gewaltiger Reformator oder ein brutaler Revolutionär sein.

Von allen den Wegen, die zur Beseitigung der Krisen und Teuerungen
empfohlen werden, haben der freihändlerische und der sozialistische Weg die meisten
Anhänger. Aber wirkliche Zugkraft übt keiner von beiden auf die Gesetzgeber
aus. Das sreihändlerische Ideal ohne Übergang zur sozialistischen Produktions-
form scheint völlig in Mißkredit geraten zu sein. Der Freihandel, das wird von
den Sozialisten ebenso richtig erkannt wie von den Konservativen, würde uns nur
noch mehr in die Hände des Großkapitals und zwar des internationalen, liefern,
wie es heute schon der Fall ist. Ideen aber, die mit dem Stempel des Sozialismus
versehen werden könnten, machen uns gruseln. Wir kommen noch immer nicht
zu der Auffassung, daß sozialistisch und sozialdemokratisch zwei ganz ver¬
schiedene Dinge sind und daß ein Mann, der in der Wirtschaft sozialistischen


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[0253] Reichsspiegel Damit ist NUN selbstverständlich einer friedlichen nationalen Entwicklung nicht gedient. Die sogenannten reinen Konsumenten schließen alle die Klassen ein, die schon längst den Anspruch daraus haben, als geistige Führer der Nation geachtet zu werden. Sind es doch Universitätslehrer, die Lehrer unserer Schulen, die Bildner der deutschen Jugend; die Ingenieure und Erfinder, die das Verkehrswesen in Deutschland zu dem ausgezeichnetsten der ganzen Welt gemacht haben; die Hüter unseres Rechts, die Ärzte und Künstler und das stetig wachsende Heer der BeamtenI Ich unterschätze durchaus nicht den Wert der Produzenten. Aber betrachten wir das ganze Volk als einen Körper, so ist die Rolle der Produzenten den Händen vergleichbar, während die Mitglieder des neuen Mittelstandes das Gehirn und die große Masse den Leib vorstellen, der in alle Teile des Körpers die gesunden Säfte hinein¬ bringen soll.. Dementsprechend müssen wir auch im Interesse des Staates für die Konsumenten eine größere Berücksichtigung fordern, als wie es durch die Entwicklung unserer Wirtschaft und ihrer Gesetzgebung seit den siebziger Jahren geschehen ist. Von den Führern der nationalen Parteien aber erwarten wir ein besseres Verständnis für die Bedeutung des neuen Mittelstandes, wie es auch aus einigen Wendungen der Rede Heydebrands hervorschimmert. Herr von Bethmann sieht als Hauptmittel zur Beseitigung der Fleischnot die innere Kolonisation. Ich gebe zu, daß die innere Kolonisation auch eine jener Matznahmen darstellt, die uns im Zusammenhange mit anderen bezüglich der Fleischproduktion unabhängig vom Auslande machen könnte. Aber eine Vermin¬ derung der Fleischnot, eine Herabsetzung der Preise für Lebensmittel, erwarte niemand davon, wenn es nicht möglich werden sollte, gleichzeitig auch den Gründen für alle sonst bestehenden Teuerungserscheinungen zu Leibe zu gehen. Wie schon oben gesagt: die Fleischteuerung ist nur eine Teilerscheinung der gesamten Teuerung. Woher aber rührt diese? Ich will mir selbstverständlich nicht anmatzen, diese Frage hier auf zwanzig Zeilen zu beantworten. Im Nahmen der Krisentheorie, der Frage nach den Gesetzen der Preisbildung und wie die volkswirtschaftlichen Probleme alle heißen, hat man das Teuerungsproblem schon in hundert dicken Büchern erklären wollen, ohne es zu ergründen. Ich selbst sehe seinen Ursprung in der treibhausartigen Entwicklung von Handel und Industrie, in der ungeheuren Geschwindigkeit, mit der wir zu arbeiten gezwungen sind und in der dadurch möglich gewordenen falschen Verteilung des immobilem und mobilen Besitzes. Wer diesem Übel steuern wollte, müßte ein gewaltiger Reformator oder ein brutaler Revolutionär sein. Von allen den Wegen, die zur Beseitigung der Krisen und Teuerungen empfohlen werden, haben der freihändlerische und der sozialistische Weg die meisten Anhänger. Aber wirkliche Zugkraft übt keiner von beiden auf die Gesetzgeber aus. Das sreihändlerische Ideal ohne Übergang zur sozialistischen Produktions- form scheint völlig in Mißkredit geraten zu sein. Der Freihandel, das wird von den Sozialisten ebenso richtig erkannt wie von den Konservativen, würde uns nur noch mehr in die Hände des Großkapitals und zwar des internationalen, liefern, wie es heute schon der Fall ist. Ideen aber, die mit dem Stempel des Sozialismus versehen werden könnten, machen uns gruseln. Wir kommen noch immer nicht zu der Auffassung, daß sozialistisch und sozialdemokratisch zwei ganz ver¬ schiedene Dinge sind und daß ein Mann, der in der Wirtschaft sozialistischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/253>, abgerufen am 15.01.2025.