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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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lagen des Zollsystems gerüttelt, sie hat ebensowenig, wie die Freihändler jubeln,
eine Konzession an den Freihandel gemacht. Für die Regierung war vielmehr
in der ganzen Teuerungsaktion nur der Gesichtspunkt maßgebend, die berechtigten
Wünsche der Konsumenten mit den ebenso berechtigten Wünschen der Landwirtschaft
auszugleichen. Sie hätte mit ihren Maßnahmen, und das ist ja an dieser Stelle
schon hervorgehoben worden, wahrscheinlich schon früher auf den Plan treten
können, und hätte auch -- in dieser Beziehung haben die Landwirte durchaus
recht -- geschickter, als es geschehen, die öffentliche Meinung über die Zusammen¬
hänge der Teuerung mit den Bedürfnissen von Nation und Staat aufklären können.
Wenn Herr von Schorlemer, der Landwirtschaftsminister, aber für die bei der
Aufklärungsarbeit aufgetretenen Schwierigkeiten allein die Presse verantwortlich
macht, die nach seiner Meinung "ein eigensinniges Ding" sei, so stimmt
diese Auffassung nicht ganz mit den tatsächlichen Verhältnissen überein. und ich
möchte daher den in Frage kommenden Regierungsstellen empfehlen, einmal die
Tätigkeit der Preszdezernate bei den verschiedenen Ressorts daraufhin zu prüfen, ob
an diesen Stellen alles getan worden ist, um in der öffentlichen Meinung wenigstens
Verständnis für die Negierungspolitik zu wecken. Ich glaube, daß sich bei einigem
Eindringen in die Lebensbedingungen der Presse auch die Mittel finden werden,
ohne die eine wirksame Negierungspolitik in der Öffentlichkeit undenkbar ist. Die
Presse läßt sich gern belehren, aber nicht -- kommandieren. Verlangt die Regierung
Unterstützung in der Presse, so wird sie sich dazu bequemen müssen, deren Vertreter
aufzuklären.

Wer die Rede des Herrn Ministerpräsidenten aufmerksam liest, wird in ihr
trotz ihrer vielfachen Vorzüge etwas vermissen: den Hinweis auf die allgemeine
Teuerung, einen Hinweis auf die Tatsache, daß die Fleischteuerung nur einen Teil
der Gesamtteuerung bildet. Und doch stellt dieser Zusammenhang das beste
Argument gegen die Übertreibungen der Fleischnotagitation dar! Oder sollte
der Wunsch, eine kritische Erörterung der Grundfragen unserer Wirtschaft zu
vermeiden, diese Zurückhaltung diktiert haben? Es ist lediglich von der Fleisch¬
teuerung gesprochen worden und die ganze Schlacht wurde schließlich zu einem
Zweikampf zwischen den landwirtschaftlichen Produzenten und den Konsumenten,
wobei Herr von Bethmann den Konsumentenstandpunkt genügend, Herr von Heyde-
brand den der Produzenten über Gebühr hervorgekehrt hat. Wir wollen dies
Moment festhalten, und zwar deshalb, weil die Rede Heydebmnds auf dem Hinter¬
grunde der voraufgegangenen Veröffentlichungen des Bundes der Landwirte
die wirtschaftliche, kulturelle und somit auch nationale Bedeutung der Kon¬
sumenten in einem durchaus schiefen Lichte erscheinen läßt. Wenn man
das Wort Konsument in dem Zusammenhange hört, in dem es von der
agrarischen Presse vielfach gebraucht wird, so stellt man sich unwillkürlich
dickwanstige, faule Kuponschneider vor, die, in den Städten zusammengepfercht,
ein müßiges Schlemmerleben führen; kulturelle Werte erwartet man von ihnen
nicht; sie sind eben nur Verbraucher: Fresser und Säufer und, soweit sie Staats¬
beamte sind, "Kostgänger der Landwirtschaft". Kommt man gelegentlich auf das
Land, so erfährt man, wie sich dies Bild vielfach schon im Gehirn der Landwirte
festgesetzt hat, die sich nun für das ihnen von den Städtern angehängte Wort
vom "dummen Bauer" rächen durch das Wort vom "faulen Konsumenten".


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lagen des Zollsystems gerüttelt, sie hat ebensowenig, wie die Freihändler jubeln,
eine Konzession an den Freihandel gemacht. Für die Regierung war vielmehr
in der ganzen Teuerungsaktion nur der Gesichtspunkt maßgebend, die berechtigten
Wünsche der Konsumenten mit den ebenso berechtigten Wünschen der Landwirtschaft
auszugleichen. Sie hätte mit ihren Maßnahmen, und das ist ja an dieser Stelle
schon hervorgehoben worden, wahrscheinlich schon früher auf den Plan treten
können, und hätte auch — in dieser Beziehung haben die Landwirte durchaus
recht — geschickter, als es geschehen, die öffentliche Meinung über die Zusammen¬
hänge der Teuerung mit den Bedürfnissen von Nation und Staat aufklären können.
Wenn Herr von Schorlemer, der Landwirtschaftsminister, aber für die bei der
Aufklärungsarbeit aufgetretenen Schwierigkeiten allein die Presse verantwortlich
macht, die nach seiner Meinung „ein eigensinniges Ding" sei, so stimmt
diese Auffassung nicht ganz mit den tatsächlichen Verhältnissen überein. und ich
möchte daher den in Frage kommenden Regierungsstellen empfehlen, einmal die
Tätigkeit der Preszdezernate bei den verschiedenen Ressorts daraufhin zu prüfen, ob
an diesen Stellen alles getan worden ist, um in der öffentlichen Meinung wenigstens
Verständnis für die Negierungspolitik zu wecken. Ich glaube, daß sich bei einigem
Eindringen in die Lebensbedingungen der Presse auch die Mittel finden werden,
ohne die eine wirksame Negierungspolitik in der Öffentlichkeit undenkbar ist. Die
Presse läßt sich gern belehren, aber nicht — kommandieren. Verlangt die Regierung
Unterstützung in der Presse, so wird sie sich dazu bequemen müssen, deren Vertreter
aufzuklären.

Wer die Rede des Herrn Ministerpräsidenten aufmerksam liest, wird in ihr
trotz ihrer vielfachen Vorzüge etwas vermissen: den Hinweis auf die allgemeine
Teuerung, einen Hinweis auf die Tatsache, daß die Fleischteuerung nur einen Teil
der Gesamtteuerung bildet. Und doch stellt dieser Zusammenhang das beste
Argument gegen die Übertreibungen der Fleischnotagitation dar! Oder sollte
der Wunsch, eine kritische Erörterung der Grundfragen unserer Wirtschaft zu
vermeiden, diese Zurückhaltung diktiert haben? Es ist lediglich von der Fleisch¬
teuerung gesprochen worden und die ganze Schlacht wurde schließlich zu einem
Zweikampf zwischen den landwirtschaftlichen Produzenten und den Konsumenten,
wobei Herr von Bethmann den Konsumentenstandpunkt genügend, Herr von Heyde-
brand den der Produzenten über Gebühr hervorgekehrt hat. Wir wollen dies
Moment festhalten, und zwar deshalb, weil die Rede Heydebmnds auf dem Hinter¬
grunde der voraufgegangenen Veröffentlichungen des Bundes der Landwirte
die wirtschaftliche, kulturelle und somit auch nationale Bedeutung der Kon¬
sumenten in einem durchaus schiefen Lichte erscheinen läßt. Wenn man
das Wort Konsument in dem Zusammenhange hört, in dem es von der
agrarischen Presse vielfach gebraucht wird, so stellt man sich unwillkürlich
dickwanstige, faule Kuponschneider vor, die, in den Städten zusammengepfercht,
ein müßiges Schlemmerleben führen; kulturelle Werte erwartet man von ihnen
nicht; sie sind eben nur Verbraucher: Fresser und Säufer und, soweit sie Staats¬
beamte sind, „Kostgänger der Landwirtschaft". Kommt man gelegentlich auf das
Land, so erfährt man, wie sich dies Bild vielfach schon im Gehirn der Landwirte
festgesetzt hat, die sich nun für das ihnen von den Städtern angehängte Wort
vom „dummen Bauer" rächen durch das Wort vom „faulen Konsumenten".


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/252>, abgerufen am 15.01.2025.