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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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entscheidenden Feldzuges, der die Türkei vom europäischen Kontinent verjagt, nicht
wiedersetzen. Das Eintreten für den Unterliegenden liefe unseren eigenen Interessen
direkt zuwider. Deutschland, das weder auf der Balkanhalbinsel noch in Klein¬
asien politische Ziele verfolgt, hat ein Interesse daran, daß in den Gebieten, mit
denen es in Handelsverkehr und Güteraustausch steht, gesicherte Rechtsverhältnisse
herrschen. Solche Sicherheit können aber nur innerlich gefestigte Staatswesen
bieten. Dabei haben wir selbstverständlich nur daS Wohl der Allgemeinheit im
Auge und nicht dasjenige einiger Monopolisten.

Die von Deutschland bisher eingenommene Haltung wird durch die bisherigen
Nachrichten vom Kriegsschauplatz in keiner Weise modifiziert. Deutschland kann
wie vor acht und vor vierzehn Tagen zunächst nur als stiller Beobachter daneben
stehen und im übrigen auf alle Anregungen mit Wohlwollen und Entgegenkommen
eingehen, die zu einer für die Großmächte friedlichen Lösung der Balkanwirren
führen können. Wer auch hier heißt bereit sein alles für den Fall, daß eine
friedliche Auslösung der Balkanwirren ausgeschlossen bliebe. In welchem Falle
Deutschland gezwungen sein würde, das Schwert zu ziehen, läßt sich selbst
theoretisch nicht einwandfrei ermitteln. Nur soviel läßt sich sagen: das Gewicht
der deutsch en Waffen braucht nur dann in die Wagschale geworfen zu werden, wenn
deutsche Interessen gefährdet erscheinen; daß und weshalb diese Interessen in
einem gewissen Maße zugleich Dreibundinteressen sind, ist an dieser Stelle schon
wiederholt dargelegt worden. Der oasuZ ioeckeris wird je nach Lage der Dinge
verschieden nahestehen und für seinen Eintritt dürfte das geschriebene Wort irgend
eines Vertrages weniger den Ausschlag geben, als die Art des jeweiligen Zu¬
sammentreffens der politischen Faktoren. Daß diese Faktoren sich aber im Laufe
des Krieges noch recht häufig ändern können, das beweisen die unausgesetzten
Bemühungen der verschiedenen Diplomaten, neue Bündnisverträge abzuschließen,
hier neuen Anschluß, dort Entfremdungen herbeizuführen. Es sind z. B. nicht
allein Liebenswürdigkeiten höfischer Etikette, die das russische Zarenhaus gegenwärtig
dem greisen Könige von Rumänien erweist. Die Überreichung des Feldmarschall¬
stabes durch den Bruder des Kaisers von Rußland, Großfürsten Michael, knüpft
an die Waffenbrüderschaft im Kriege von 1877/78 an. Nussischerseits versucht
man, alte Erinnerungen weckend, das Band wieder fester zu schmieden, um das
Königreich Rumänien aus seiner Zurückhaltung in dieser Balkankrise heraus¬
zulocken. Sollte es wirklich zu einem rumänisch-russischen Bündnis kommen, so
dürfte nach meiner persönlichen Kenntnis der Dinge in Rußland das letzte Bollwerk
gefallen sein, das die Friedensliebe der russischen Regierung heute noch gegen die
Kriegstreibereien der Panslawisten schützt. Die russische Gesellschaft ist wie vor
dem Ausbruch des Krieges von 1877 von einem Taumel erfaßt, nicht so sehr,
weil sie ein tiefes Gefühl für die Balkanslawen vorwärts triebe, als vielmehr
aus dem Empfinden heraus, daß die inneren Verhältnisse Rußlands wieder
einmal zur Katastrophe drängen.

Angesichts dieser innerlich haltlosen Stimmung gewinnt auch die rein
kirchenpolitische Strömung in Rußland, wieder an Einfluß die Fragen der ge¬
samten griechisch-orthodoxen Kirche berührt. Es wird so oft gesagt, daß Nußland
mit einer Festigung und Ausdehnung der Macht Bulgariens auf der Balkan-
Halbinsel durchaus einverstanden sei. In dieser Verallgemeinerung trifft die Auf-


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entscheidenden Feldzuges, der die Türkei vom europäischen Kontinent verjagt, nicht
wiedersetzen. Das Eintreten für den Unterliegenden liefe unseren eigenen Interessen
direkt zuwider. Deutschland, das weder auf der Balkanhalbinsel noch in Klein¬
asien politische Ziele verfolgt, hat ein Interesse daran, daß in den Gebieten, mit
denen es in Handelsverkehr und Güteraustausch steht, gesicherte Rechtsverhältnisse
herrschen. Solche Sicherheit können aber nur innerlich gefestigte Staatswesen
bieten. Dabei haben wir selbstverständlich nur daS Wohl der Allgemeinheit im
Auge und nicht dasjenige einiger Monopolisten.

Die von Deutschland bisher eingenommene Haltung wird durch die bisherigen
Nachrichten vom Kriegsschauplatz in keiner Weise modifiziert. Deutschland kann
wie vor acht und vor vierzehn Tagen zunächst nur als stiller Beobachter daneben
stehen und im übrigen auf alle Anregungen mit Wohlwollen und Entgegenkommen
eingehen, die zu einer für die Großmächte friedlichen Lösung der Balkanwirren
führen können. Wer auch hier heißt bereit sein alles für den Fall, daß eine
friedliche Auslösung der Balkanwirren ausgeschlossen bliebe. In welchem Falle
Deutschland gezwungen sein würde, das Schwert zu ziehen, läßt sich selbst
theoretisch nicht einwandfrei ermitteln. Nur soviel läßt sich sagen: das Gewicht
der deutsch en Waffen braucht nur dann in die Wagschale geworfen zu werden, wenn
deutsche Interessen gefährdet erscheinen; daß und weshalb diese Interessen in
einem gewissen Maße zugleich Dreibundinteressen sind, ist an dieser Stelle schon
wiederholt dargelegt worden. Der oasuZ ioeckeris wird je nach Lage der Dinge
verschieden nahestehen und für seinen Eintritt dürfte das geschriebene Wort irgend
eines Vertrages weniger den Ausschlag geben, als die Art des jeweiligen Zu¬
sammentreffens der politischen Faktoren. Daß diese Faktoren sich aber im Laufe
des Krieges noch recht häufig ändern können, das beweisen die unausgesetzten
Bemühungen der verschiedenen Diplomaten, neue Bündnisverträge abzuschließen,
hier neuen Anschluß, dort Entfremdungen herbeizuführen. Es sind z. B. nicht
allein Liebenswürdigkeiten höfischer Etikette, die das russische Zarenhaus gegenwärtig
dem greisen Könige von Rumänien erweist. Die Überreichung des Feldmarschall¬
stabes durch den Bruder des Kaisers von Rußland, Großfürsten Michael, knüpft
an die Waffenbrüderschaft im Kriege von 1877/78 an. Nussischerseits versucht
man, alte Erinnerungen weckend, das Band wieder fester zu schmieden, um das
Königreich Rumänien aus seiner Zurückhaltung in dieser Balkankrise heraus¬
zulocken. Sollte es wirklich zu einem rumänisch-russischen Bündnis kommen, so
dürfte nach meiner persönlichen Kenntnis der Dinge in Rußland das letzte Bollwerk
gefallen sein, das die Friedensliebe der russischen Regierung heute noch gegen die
Kriegstreibereien der Panslawisten schützt. Die russische Gesellschaft ist wie vor
dem Ausbruch des Krieges von 1877 von einem Taumel erfaßt, nicht so sehr,
weil sie ein tiefes Gefühl für die Balkanslawen vorwärts triebe, als vielmehr
aus dem Empfinden heraus, daß die inneren Verhältnisse Rußlands wieder
einmal zur Katastrophe drängen.

Angesichts dieser innerlich haltlosen Stimmung gewinnt auch die rein
kirchenpolitische Strömung in Rußland, wieder an Einfluß die Fragen der ge¬
samten griechisch-orthodoxen Kirche berührt. Es wird so oft gesagt, daß Nußland
mit einer Festigung und Ausdehnung der Macht Bulgariens auf der Balkan-
Halbinsel durchaus einverstanden sei. In dieser Verallgemeinerung trifft die Auf-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/249>, abgerufen am 15.01.2025.