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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Karl Salzer

Ein kleiner Bruder des Angerufenen spielt im Sande. Er steht auf, geht
in die Scheuer und schreit am Wagen hinauf:

"Salzers Karl is do, Georg' dort steht er!"

"Löß ihn steheI" brüllt der Georg. "Mir steht er lang gull"

Da will es Karl scheinen, als tue solche Mißachtung noch weher als die
Behandlung der Wirbelsen, dreht sich herum und geht. Zweimal schon abgewiesen I

Weiter denn zu Mitschertsl

Dort Hetzen sie den Hund an ihn. Karl springt aufs Tor zu. So kann der
Hund ihn nur noch an der festen Lederkappe des Stiefels fassen. Der Bursche
tritt kräftig nach hinten aus, da läßt das Vieh locker, und Karl wirft das Tor
zu. Der Bursche sieht die spitzen Zähne des Hundes im Leder abgezeichnet. Ein
tiefes Weh stöszt ihm aus dem Herzen zum Halse herauf. Er meint, das müsse
ihm den Hinteren Gaumen durchstoßen. Er besinnt sich, ob er nach diesen Er¬
fahrungen überhaupt noch zum Geiers Andrees gehen soll. Aber der Vater muß
doch hinaus auf den Friedhof! Vielleicht sind Geiers ruhiger und weniger
fanatisch. Sie sind reich, da liegt es nahe, zu glauben, daß sie in ihrem Ver¬
halten dem Vetter Holtner ähnlich sind. So tröstet der Bursche sich. Doch er
erlebt die vierte Enttäuschung, wenn man ihn auch wenigstens anhört.

soso, deshalb sei der Karl gekommen. Man hätte gemeint, er wolle vielleicht
mit hinausgehen Grummet machen, um abzuverdienen, was sein Vater durch¬
gebracht habe. Und wenn so ein Selbstmörder auch begraben sein wolle, so solle
er das doch selbst besorgen. Wer sich selbst umbringe, müsse sich auch selbst das
Grab besorgen. Ganz gut ginge das. Man nimmt seine Schippe mit auf den
Kirchhof, gräbt sich sein Loch und schießt sich da drunten tot. So hätte der Schmied
es machen sollen. Das Zuschaufeln hätte man ihm zur Not besorgen können.
Das wäre Geiers Ansicht. Und adschch jetzert!

Nun muß Karl sich besinnen, wohin er noch gehen könne. Er denkt an
diesen und jenen und verwirft diesen wieder und jenen auch. Er weiß, man wird
ihn überall abweisen. Wenn er wenigstens Geld hättet Dann könnte er zu denen
gehen, die für ein paar Mark alles tun, zum Beispiel zum Mandietz Philipp, der
ba sagt, er wolle den Eid sehen, den er für zehn oder zwanzig Mark nicht
schwören könne. Aber Karl hat kein Geld, und so wird sein Vater noch warten
müssen. Wie lange?

Dem Burschen kommt die Verzweiflung. Er sieht und hört nicht, was auf
dem Wege um ihn vorgeht. Mechanisch tappt er weiter, tappt am eigenen Hause
vorbei bis an die nächste Straßenecke. Da merkt er es zuerst. Er geht zurück
ins Haus, setzt sich in die Küche und sinnt und sinnt, was da zu machen sei.

Aus seinem Sinnen wird er durch den Gurkenhändler gerissen, der die Gurken
holen will. Er kommt mit Pferd und Wagen. Das weckt in dem Burschen den
Schmerz um seinen Rappen wieder. Er hilft die Gurken aufladen und fühlt sich
beim Arbeiten freier und leichter. Die Gedanken und Sorgen quälen ihn da
nicht. Es ist auch gut, wenn man Gesellschaft hat. Daher fragt Karl, ob der
Gurkenhändler keinen Mann mehr brauchen könne zum Zählen. Nein, der Karl
wisse ja, daß für diese Arbeit Weiber genug da wären, die zudem billiger arbeiteten.

So muß Karl den Mittag allein im Hause verbringen.

O der Unruhe und Not, die die Jugend in der Einsamkeit empfindet I


Karl Salzer

Ein kleiner Bruder des Angerufenen spielt im Sande. Er steht auf, geht
in die Scheuer und schreit am Wagen hinauf:

„Salzers Karl is do, Georg' dort steht er!"

„Löß ihn steheI" brüllt der Georg. „Mir steht er lang gull"

Da will es Karl scheinen, als tue solche Mißachtung noch weher als die
Behandlung der Wirbelsen, dreht sich herum und geht. Zweimal schon abgewiesen I

Weiter denn zu Mitschertsl

Dort Hetzen sie den Hund an ihn. Karl springt aufs Tor zu. So kann der
Hund ihn nur noch an der festen Lederkappe des Stiefels fassen. Der Bursche
tritt kräftig nach hinten aus, da läßt das Vieh locker, und Karl wirft das Tor
zu. Der Bursche sieht die spitzen Zähne des Hundes im Leder abgezeichnet. Ein
tiefes Weh stöszt ihm aus dem Herzen zum Halse herauf. Er meint, das müsse
ihm den Hinteren Gaumen durchstoßen. Er besinnt sich, ob er nach diesen Er¬
fahrungen überhaupt noch zum Geiers Andrees gehen soll. Aber der Vater muß
doch hinaus auf den Friedhof! Vielleicht sind Geiers ruhiger und weniger
fanatisch. Sie sind reich, da liegt es nahe, zu glauben, daß sie in ihrem Ver¬
halten dem Vetter Holtner ähnlich sind. So tröstet der Bursche sich. Doch er
erlebt die vierte Enttäuschung, wenn man ihn auch wenigstens anhört.

soso, deshalb sei der Karl gekommen. Man hätte gemeint, er wolle vielleicht
mit hinausgehen Grummet machen, um abzuverdienen, was sein Vater durch¬
gebracht habe. Und wenn so ein Selbstmörder auch begraben sein wolle, so solle
er das doch selbst besorgen. Wer sich selbst umbringe, müsse sich auch selbst das
Grab besorgen. Ganz gut ginge das. Man nimmt seine Schippe mit auf den
Kirchhof, gräbt sich sein Loch und schießt sich da drunten tot. So hätte der Schmied
es machen sollen. Das Zuschaufeln hätte man ihm zur Not besorgen können.
Das wäre Geiers Ansicht. Und adschch jetzert!

Nun muß Karl sich besinnen, wohin er noch gehen könne. Er denkt an
diesen und jenen und verwirft diesen wieder und jenen auch. Er weiß, man wird
ihn überall abweisen. Wenn er wenigstens Geld hättet Dann könnte er zu denen
gehen, die für ein paar Mark alles tun, zum Beispiel zum Mandietz Philipp, der
ba sagt, er wolle den Eid sehen, den er für zehn oder zwanzig Mark nicht
schwören könne. Aber Karl hat kein Geld, und so wird sein Vater noch warten
müssen. Wie lange?

Dem Burschen kommt die Verzweiflung. Er sieht und hört nicht, was auf
dem Wege um ihn vorgeht. Mechanisch tappt er weiter, tappt am eigenen Hause
vorbei bis an die nächste Straßenecke. Da merkt er es zuerst. Er geht zurück
ins Haus, setzt sich in die Küche und sinnt und sinnt, was da zu machen sei.

Aus seinem Sinnen wird er durch den Gurkenhändler gerissen, der die Gurken
holen will. Er kommt mit Pferd und Wagen. Das weckt in dem Burschen den
Schmerz um seinen Rappen wieder. Er hilft die Gurken aufladen und fühlt sich
beim Arbeiten freier und leichter. Die Gedanken und Sorgen quälen ihn da
nicht. Es ist auch gut, wenn man Gesellschaft hat. Daher fragt Karl, ob der
Gurkenhändler keinen Mann mehr brauchen könne zum Zählen. Nein, der Karl
wisse ja, daß für diese Arbeit Weiber genug da wären, die zudem billiger arbeiteten.

So muß Karl den Mittag allein im Hause verbringen.

O der Unruhe und Not, die die Jugend in der Einsamkeit empfindet I


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[0142] Karl Salzer Ein kleiner Bruder des Angerufenen spielt im Sande. Er steht auf, geht in die Scheuer und schreit am Wagen hinauf: „Salzers Karl is do, Georg' dort steht er!" „Löß ihn steheI" brüllt der Georg. „Mir steht er lang gull" Da will es Karl scheinen, als tue solche Mißachtung noch weher als die Behandlung der Wirbelsen, dreht sich herum und geht. Zweimal schon abgewiesen I Weiter denn zu Mitschertsl Dort Hetzen sie den Hund an ihn. Karl springt aufs Tor zu. So kann der Hund ihn nur noch an der festen Lederkappe des Stiefels fassen. Der Bursche tritt kräftig nach hinten aus, da läßt das Vieh locker, und Karl wirft das Tor zu. Der Bursche sieht die spitzen Zähne des Hundes im Leder abgezeichnet. Ein tiefes Weh stöszt ihm aus dem Herzen zum Halse herauf. Er meint, das müsse ihm den Hinteren Gaumen durchstoßen. Er besinnt sich, ob er nach diesen Er¬ fahrungen überhaupt noch zum Geiers Andrees gehen soll. Aber der Vater muß doch hinaus auf den Friedhof! Vielleicht sind Geiers ruhiger und weniger fanatisch. Sie sind reich, da liegt es nahe, zu glauben, daß sie in ihrem Ver¬ halten dem Vetter Holtner ähnlich sind. So tröstet der Bursche sich. Doch er erlebt die vierte Enttäuschung, wenn man ihn auch wenigstens anhört. soso, deshalb sei der Karl gekommen. Man hätte gemeint, er wolle vielleicht mit hinausgehen Grummet machen, um abzuverdienen, was sein Vater durch¬ gebracht habe. Und wenn so ein Selbstmörder auch begraben sein wolle, so solle er das doch selbst besorgen. Wer sich selbst umbringe, müsse sich auch selbst das Grab besorgen. Ganz gut ginge das. Man nimmt seine Schippe mit auf den Kirchhof, gräbt sich sein Loch und schießt sich da drunten tot. So hätte der Schmied es machen sollen. Das Zuschaufeln hätte man ihm zur Not besorgen können. Das wäre Geiers Ansicht. Und adschch jetzert! Nun muß Karl sich besinnen, wohin er noch gehen könne. Er denkt an diesen und jenen und verwirft diesen wieder und jenen auch. Er weiß, man wird ihn überall abweisen. Wenn er wenigstens Geld hättet Dann könnte er zu denen gehen, die für ein paar Mark alles tun, zum Beispiel zum Mandietz Philipp, der ba sagt, er wolle den Eid sehen, den er für zehn oder zwanzig Mark nicht schwören könne. Aber Karl hat kein Geld, und so wird sein Vater noch warten müssen. Wie lange? Dem Burschen kommt die Verzweiflung. Er sieht und hört nicht, was auf dem Wege um ihn vorgeht. Mechanisch tappt er weiter, tappt am eigenen Hause vorbei bis an die nächste Straßenecke. Da merkt er es zuerst. Er geht zurück ins Haus, setzt sich in die Küche und sinnt und sinnt, was da zu machen sei. Aus seinem Sinnen wird er durch den Gurkenhändler gerissen, der die Gurken holen will. Er kommt mit Pferd und Wagen. Das weckt in dem Burschen den Schmerz um seinen Rappen wieder. Er hilft die Gurken aufladen und fühlt sich beim Arbeiten freier und leichter. Die Gedanken und Sorgen quälen ihn da nicht. Es ist auch gut, wenn man Gesellschaft hat. Daher fragt Karl, ob der Gurkenhändler keinen Mann mehr brauchen könne zum Zählen. Nein, der Karl wisse ja, daß für diese Arbeit Weiber genug da wären, die zudem billiger arbeiteten. So muß Karl den Mittag allein im Hause verbringen. O der Unruhe und Not, die die Jugend in der Einsamkeit empfindet I

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/142>, abgerufen am 15.01.2025.