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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Die jnngtürkische Krisis

alte abgesetzte Sultan seinerzeit verbannt oder verfolgt hat, in den Kerker geworfen
oder mit Meuchelmord bedroht hat -- und sie sollten jetzt eine Politik zugunsten
ihres eigenen Todfeindes treiben?! Die Identifizierung bloß der Komiteetürken
mit den Jungtürken überhaupt hat ja schon seit vier Jahren, seit dem Beginn der
Julirevolution und durch die ganze jungtürkische Entwicklung hindurch, wiederholt
Mißverständnisse und Falschurteile veranlaßt. Als jungtürkische Komiteetürken
haben alle Reformtürken angefangen -- Zivilisten und Militärs; allmählich haben
aus den Komitcetürken verschiedene Richtungen sich entwickelt. Aber Reformtürken
sind sie alle' Alttürken im Sinne der politischen Reaktion gibt es keine -- wenigstens
nicht als politische Partei noch als publizistische Organisation. Der Begriff
"Jungdeutschland" hat gleichfalls verschiedene Nuancen umfaßt, so gut wie der
"Einheitsdeutsche" später in verschiedene Zweige auseinandergegangen ist, ohne
die gemeinsame Wurzel zu verlieren.

Das türkische Pendel ist von dem einen Pol eines extremen Absolutismus
in den Gegenpol eines radikalen Parlamentarismus hinüber- und hinausgeschwungen
und nähert sich jetzt allmählich der mittleren Linie eines maßvollen Konstitutiona¬
lismus. Der Absolutismus des Sultans kannte und duldete weder einen Parla¬
mentarismus noch einen Konstitutionalismus. Der Parlamentarismus des Kabinetts
lieh sich vom Konstitutionalismus das Prestige und vom Absolutismus die Methode.
Der Konstitutionalismus des neuen Kabinetts nimmt aus dem Absolutismus
lediglich die Autorität des Sultans und aus dem bisherigen Parlamentarismus
die Legislative der Kammer und verbindet beide Teile durch die Exekutive eines
Kabinetts, das vom Sultan berufen wird und von der Kammer unabhängig bleibt.
Die "Einheit", in der das Komitee Krone, Kammer und Kabinett durcheinander¬
geschmolzen hat, teilt sich wieder in die drei Worte und Funktionen von Krone,
Kammer und Kabinett nebeneinander. Das französische System soll durch die
deutsche Methode ersetzt werden; etwas, was für die Türkei zunächst noch Doktri¬
narismus bleiben mußte, durch eine Praxis, für die sie natürlichere Voraussetzungen
hat. Was in Deutschland und für seine Volksbildung kein politisches Ideal mehr
zu sein braucht, kann es für die analphabetische Türkei noch lange sein. Wenn
irgendwo, so hat in einem solchen Lande ein Kabinett "über den Parteien" Platz
-- mit der Autorität einer Regierung, die von einer durch eine analphabetische
Masse gewählten Kammer sich nicht abhängig macht.

Autorität hat dieses neue Kabinett, das erfahrene Staatsmänner aus ver¬
schiedenen Großwesiraten der neuen und alten Zeit vereinigt. Es hat die Autorität,
einen Friedensschluß mit Italien fertig zu bringen und die albanische Gefahr zu
bannen. Der Absolutismus des alten Sultans hat im Dienst des Panislamismus
massakrieren lassen; der Parlamentarismus des junktürkischen Komitees hat durch
Terrorismus die Nationalitäten vertürken wollen; der Konstitutionalismus des
neuen Kabinetts will dezentralisieren und dadurch osmanisieren. Diese Dezentrali-
sationstaktik bedeutet aber keinerlei Autonomiegewährung; und eine Autonomie¬
politik wünscht auch der österreichische Vorschlag nicht. Der türkische Auslands¬
minister, der Armenier Noradunghicm, hat ganz recht, wenn er die freundnachbarliche
Anregung so Österreichs versteht (im Wortlaut einer Konstcmtinopeler Korrespondenz):

Wenn Graf Berchtold damit die Politik der Ottomcmisierung meint, die von den großen
Staatsmännern Nechid, Aali und Fouad begonnen und unglücklicherweise während der


Die jnngtürkische Krisis

alte abgesetzte Sultan seinerzeit verbannt oder verfolgt hat, in den Kerker geworfen
oder mit Meuchelmord bedroht hat — und sie sollten jetzt eine Politik zugunsten
ihres eigenen Todfeindes treiben?! Die Identifizierung bloß der Komiteetürken
mit den Jungtürken überhaupt hat ja schon seit vier Jahren, seit dem Beginn der
Julirevolution und durch die ganze jungtürkische Entwicklung hindurch, wiederholt
Mißverständnisse und Falschurteile veranlaßt. Als jungtürkische Komiteetürken
haben alle Reformtürken angefangen — Zivilisten und Militärs; allmählich haben
aus den Komitcetürken verschiedene Richtungen sich entwickelt. Aber Reformtürken
sind sie alle' Alttürken im Sinne der politischen Reaktion gibt es keine — wenigstens
nicht als politische Partei noch als publizistische Organisation. Der Begriff
„Jungdeutschland" hat gleichfalls verschiedene Nuancen umfaßt, so gut wie der
„Einheitsdeutsche" später in verschiedene Zweige auseinandergegangen ist, ohne
die gemeinsame Wurzel zu verlieren.

Das türkische Pendel ist von dem einen Pol eines extremen Absolutismus
in den Gegenpol eines radikalen Parlamentarismus hinüber- und hinausgeschwungen
und nähert sich jetzt allmählich der mittleren Linie eines maßvollen Konstitutiona¬
lismus. Der Absolutismus des Sultans kannte und duldete weder einen Parla¬
mentarismus noch einen Konstitutionalismus. Der Parlamentarismus des Kabinetts
lieh sich vom Konstitutionalismus das Prestige und vom Absolutismus die Methode.
Der Konstitutionalismus des neuen Kabinetts nimmt aus dem Absolutismus
lediglich die Autorität des Sultans und aus dem bisherigen Parlamentarismus
die Legislative der Kammer und verbindet beide Teile durch die Exekutive eines
Kabinetts, das vom Sultan berufen wird und von der Kammer unabhängig bleibt.
Die „Einheit", in der das Komitee Krone, Kammer und Kabinett durcheinander¬
geschmolzen hat, teilt sich wieder in die drei Worte und Funktionen von Krone,
Kammer und Kabinett nebeneinander. Das französische System soll durch die
deutsche Methode ersetzt werden; etwas, was für die Türkei zunächst noch Doktri¬
narismus bleiben mußte, durch eine Praxis, für die sie natürlichere Voraussetzungen
hat. Was in Deutschland und für seine Volksbildung kein politisches Ideal mehr
zu sein braucht, kann es für die analphabetische Türkei noch lange sein. Wenn
irgendwo, so hat in einem solchen Lande ein Kabinett „über den Parteien" Platz
— mit der Autorität einer Regierung, die von einer durch eine analphabetische
Masse gewählten Kammer sich nicht abhängig macht.

Autorität hat dieses neue Kabinett, das erfahrene Staatsmänner aus ver¬
schiedenen Großwesiraten der neuen und alten Zeit vereinigt. Es hat die Autorität,
einen Friedensschluß mit Italien fertig zu bringen und die albanische Gefahr zu
bannen. Der Absolutismus des alten Sultans hat im Dienst des Panislamismus
massakrieren lassen; der Parlamentarismus des junktürkischen Komitees hat durch
Terrorismus die Nationalitäten vertürken wollen; der Konstitutionalismus des
neuen Kabinetts will dezentralisieren und dadurch osmanisieren. Diese Dezentrali-
sationstaktik bedeutet aber keinerlei Autonomiegewährung; und eine Autonomie¬
politik wünscht auch der österreichische Vorschlag nicht. Der türkische Auslands¬
minister, der Armenier Noradunghicm, hat ganz recht, wenn er die freundnachbarliche
Anregung so Österreichs versteht (im Wortlaut einer Konstcmtinopeler Korrespondenz):

Wenn Graf Berchtold damit die Politik der Ottomcmisierung meint, die von den großen
Staatsmännern Nechid, Aali und Fouad begonnen und unglücklicherweise während der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/456>, abgerufen am 22.07.2024.