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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Die jungtürkische Krisis

menschlich. In Wirklichkeit wird in der Türkei weniger Bakschischkorruption geübt,
als in Ungarn oder in Italien, oder gar in Amerika. Nur das scheint richtig, daß
Staatsgelder auch für Komiteezwecke verwendet worden sind -- etwa so wie wenn
die preußische Regierung und der Bund der Landwirte sich gegenseitig subventio¬
nieren. Aber auch das mutzte schließlich eine Folge jener gewaltsamen und un¬
gesunden Einheit von Kammer, Kabinett und Krone sein -- in dieser Abart von
Parlamentarismus. "I^'etat e'est moi!"

Den "Parlamentarismus" des Komitees haben die Offiziere auch an einer
anderen Stelle verspüren können: nicht nur, daß die Politik des Komitees Bürger¬
krieg auf Bürgerkrieg verursachte, in Albanien und in Arabien, von einer zur
anderen Grenze, sondern daß das, was das Militär in schweren Kämpfen erobert
und pazifiziert hatte, am grünen Tisch des Komitees wieder verschlechtert und
gefährdet wurde. Die Federn der Diplomaten, der Zivilpolitiker haben da meist
verdorben, was die Armee mit so großen Opfern errungen hatte. Die Schwan¬
kungen des Komiteekabinetts, in dem heute Minister Versprechungen gaben, die
morgen andere Minister brachen, haben gerade in Albanien einen Wirrwarr
geschaffen und verschuldet, dessen Zeche wiederum die Offiziere zu zahlen hatten.
Schließlich hat der Wahlterrorismus des Komiteekabinetts die Armee selbst zur
Urne kommandiert mit Komiteewahlzetteln und die Albanesen in der Zwischenzeit
eingesperrt oder im Fall von Widerstand verprügeln lassen. Als dann aber gegen
die dadurch verursachte Empörung die Offiziere wieder ins Feld ziehen sollten,
da "mentem" diese -- weil sie die Freiheit, Gerechtigkeit und Gesetzlichkeit, die sie
mit albanischer Hilfe 1908 geschaffen und 1909 gesichert haben, jetzt mißbraucht
sehen zur Unfreiheit. Ungerechtigkeit und Ungesetzlichkeit.

Wieder bewährt und bestätigt sich der ethische Idealismus des türkischen Offiziers¬
korps, genau wie 1908 und 1909. Was das "europäische" Ungarn apathisch
erträgt -- die Magyarisierung von Schwaben und Sachsen, eine solche Entrechtung
bekämpft die "asiatische" Türkei mit dem sittlichen Gerechtigkeitsgefühl des türkischen
Offizierkorps. Nun sollen die Offiziere aber keine Politik treiben. Darauf erklärte
mir ein türkischer Prinz, der General ist: "Unsere Offiziere beschäftigen sich auch
uicht mit Politik im europäischen Sinne, im Sinne von Parteipolitik und von
Altagspolitik; das ist eine geringe Anzahl, die das tut: ein paar hundert unter
den 27000 Offizieren. Aber so gut es Politik ist, das Vaterland gegen den äußeren
Feind zu verteidigen, so sehr ist es unsere Pflicht, auch vor inneren Katastrophen
zu warnen und das Land zu bewahren -- durch das Gewicht unserer Macht.
Gerade unsere Pflicht ist das, weil wir nicht wie Sie in Europa eine ganze
Stufung von intelligenten Schichten haben, die solche politische Entscheidungen
beeinflussen können. Bei uns ist das Offizierskorps die einzige Einheit einer
gebildeten und intelligenten Organisation, die das Zeug dazu hat, nach großen
politischen Gesichtspunkten zu orientieren. Darin ist das Offizierskorps einig:
eine Spaltung existiert nicht. Die vielgenannte "Liga" ist nur eine Art Vorposten,
der Exponent der allgemeinen Unzufriedenheit, nicht mehr als etwa hundert
Offiziere, und sie ist alsbald nach dem Erfolg wieder verschwunden. Auch dem
Komitee gehören nur noch einigeHundert an, und auch sie lassen sichjetzt neutralisieren."

Und ein anderer General rechnete mir vor, daß Militärschulen in größerer
Anzahl vorhanden sind als Zivilschulen, daß auch die Medizinschulen militärischen


Die jungtürkische Krisis

menschlich. In Wirklichkeit wird in der Türkei weniger Bakschischkorruption geübt,
als in Ungarn oder in Italien, oder gar in Amerika. Nur das scheint richtig, daß
Staatsgelder auch für Komiteezwecke verwendet worden sind — etwa so wie wenn
die preußische Regierung und der Bund der Landwirte sich gegenseitig subventio¬
nieren. Aber auch das mutzte schließlich eine Folge jener gewaltsamen und un¬
gesunden Einheit von Kammer, Kabinett und Krone sein — in dieser Abart von
Parlamentarismus. „I^'etat e'est moi!"

Den „Parlamentarismus" des Komitees haben die Offiziere auch an einer
anderen Stelle verspüren können: nicht nur, daß die Politik des Komitees Bürger¬
krieg auf Bürgerkrieg verursachte, in Albanien und in Arabien, von einer zur
anderen Grenze, sondern daß das, was das Militär in schweren Kämpfen erobert
und pazifiziert hatte, am grünen Tisch des Komitees wieder verschlechtert und
gefährdet wurde. Die Federn der Diplomaten, der Zivilpolitiker haben da meist
verdorben, was die Armee mit so großen Opfern errungen hatte. Die Schwan¬
kungen des Komiteekabinetts, in dem heute Minister Versprechungen gaben, die
morgen andere Minister brachen, haben gerade in Albanien einen Wirrwarr
geschaffen und verschuldet, dessen Zeche wiederum die Offiziere zu zahlen hatten.
Schließlich hat der Wahlterrorismus des Komiteekabinetts die Armee selbst zur
Urne kommandiert mit Komiteewahlzetteln und die Albanesen in der Zwischenzeit
eingesperrt oder im Fall von Widerstand verprügeln lassen. Als dann aber gegen
die dadurch verursachte Empörung die Offiziere wieder ins Feld ziehen sollten,
da „mentem" diese — weil sie die Freiheit, Gerechtigkeit und Gesetzlichkeit, die sie
mit albanischer Hilfe 1908 geschaffen und 1909 gesichert haben, jetzt mißbraucht
sehen zur Unfreiheit. Ungerechtigkeit und Ungesetzlichkeit.

Wieder bewährt und bestätigt sich der ethische Idealismus des türkischen Offiziers¬
korps, genau wie 1908 und 1909. Was das „europäische" Ungarn apathisch
erträgt — die Magyarisierung von Schwaben und Sachsen, eine solche Entrechtung
bekämpft die „asiatische" Türkei mit dem sittlichen Gerechtigkeitsgefühl des türkischen
Offizierkorps. Nun sollen die Offiziere aber keine Politik treiben. Darauf erklärte
mir ein türkischer Prinz, der General ist: „Unsere Offiziere beschäftigen sich auch
uicht mit Politik im europäischen Sinne, im Sinne von Parteipolitik und von
Altagspolitik; das ist eine geringe Anzahl, die das tut: ein paar hundert unter
den 27000 Offizieren. Aber so gut es Politik ist, das Vaterland gegen den äußeren
Feind zu verteidigen, so sehr ist es unsere Pflicht, auch vor inneren Katastrophen
zu warnen und das Land zu bewahren — durch das Gewicht unserer Macht.
Gerade unsere Pflicht ist das, weil wir nicht wie Sie in Europa eine ganze
Stufung von intelligenten Schichten haben, die solche politische Entscheidungen
beeinflussen können. Bei uns ist das Offizierskorps die einzige Einheit einer
gebildeten und intelligenten Organisation, die das Zeug dazu hat, nach großen
politischen Gesichtspunkten zu orientieren. Darin ist das Offizierskorps einig:
eine Spaltung existiert nicht. Die vielgenannte „Liga" ist nur eine Art Vorposten,
der Exponent der allgemeinen Unzufriedenheit, nicht mehr als etwa hundert
Offiziere, und sie ist alsbald nach dem Erfolg wieder verschwunden. Auch dem
Komitee gehören nur noch einigeHundert an, und auch sie lassen sichjetzt neutralisieren."

Und ein anderer General rechnete mir vor, daß Militärschulen in größerer
Anzahl vorhanden sind als Zivilschulen, daß auch die Medizinschulen militärischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/454>, abgerufen am 22.07.2024.