Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die jnngtürkische Krisis

preußischen Konservativen: "Die Verfassung respektieren wir; aber -- da unser
analphabetisches Volk nicht reif ist, sie richtig zu verstehen und sie richtig zu ver¬
wenden, so ist es unsere Pflicht gemäß unserer Intelligenz und Überlegenheit,
einen ungeschickten Gebrauch des Wahlrechts zu verhindern und solche Wahlergeb¬
nisse zu verbürgen, daß unsere bessere Einsicht und unser guter Wille die Fortschritte
schaffen kann, die der Staat braucht." Solche Fortschritte hat das Komitee geleistet:
in der Finanzordnung, im Bahnbau, besonders in der Armeereform dank der
Persönlichkeit des Generalissimus und Kriegsministers Mahmud Schevket Pascha,
der selbst nie Komiteemitglied war. Er begann als Militärdiktator, der
den Sieg der Revolution entschied, und er wurde Kriegsminister, der als solcher
trotz langem Widerstreben und erst nach vielen Widerständen sich zum Kollegial¬
mitglied des Komiteeministeriums hergab, weil er frei von Reibungen für die
Armee arbeiten wollte und weil er im Komitee die einzige feste Organisation sah;
und so mußte er schließlich endigen als Komiteediktator, belastet mit dem Odium
des Komiteeterrorismus -- aber eben deshalb auch ohne Militär. Denn diese
stärkste Stütze hatte das Komitee langsam, aber sicher verloren in den drei Jahren
seiner Herrschaft. Das gleiche Offizierkorps, das gegen die Tyrannei des Absolu¬
tismus revoltierte, rebellierte jetzt gegen die Tyrannei dieses "Parlamentarismus"
-- im Namen und zugunsten der Konstitution.




An zweierlei Fehlern des Komitees konnte und mutzte diese Wiederholung
der Offiziersbewegung einsetzen: am tripolitanischen Krieg und am albanischen
Problem. Wohl darf das Komitee den Ruhm beanspruchen, den Widerstand gegen
den italienischen Angriff so gut organisiert zu haben, datz die vorher feindlichen
Brüder, Araber und Türken, jetzt in einer unlöslichen Waffenbrüderschaft zusammen¬
geschweißt sind. Aber dieser militärische und moralische Prestigegewinn schafft
zugleich auch die neue arabische Schwierigkeit, die jetzt jeden Friedensschluß
belastet. Der Hauptvorwurf aber geht dahin, daß dieser "Krieg" überhaupt nicht
vermieden worden ist: die Diplomatie des listigen Sultans Abdul Hamid hätte
vorgebeugt; die Unerfahrenheit der jungen Komiteemänner konnte dieser Komplikation
nicht entgehen.

Dem jungtürkischen Komitee wird die "Jugend" vorgehalten: die führenden
Exminister sind meist dreißig bis vierzig Jahre alt; sie waren vorher kleine
Beamte -- der eine bei der Post, der andere als Lehrer -- und sie sind in der nur
dreijährigen Praxis des türkischen Parlamentarismus herangereift, nur ein, zwei
Jahre als Deputierte, nur ein, zwei Jahre als Minister, und vorher ohne politische
Schulung, ohne staatsmännische Erfahrung. Es sind Intelligenzen; Dschavid
Bey, der Domine aus Saloniki, ein Jude von Nasse und ein Mohammedaner von
Religion, sogar ein Finanzgenie -- aber die Autorität des Alters und der Per¬
sönlichkeit, die der Orient mehr braucht als Europa oder gar als Amerika, fehlt
diesen Personen heute noch, und dieser Mangel prädestiniert sie für eine erst
spätere Wirkung auf Grund reicherer Praxis. Daß die Vorwürfe selbstsüchtiger
Berechnung und Bereicherung berechtigt sind, glaube ich nicht; daß Politiker, die
eben noch nur 1200 Mark jährlich verdienten, in leitenden Staatsstellungen über
Revenüen von 50 000 Mark verfügen können, Neid und Argwohn erregen, ist allzu


Die jnngtürkische Krisis

preußischen Konservativen: „Die Verfassung respektieren wir; aber — da unser
analphabetisches Volk nicht reif ist, sie richtig zu verstehen und sie richtig zu ver¬
wenden, so ist es unsere Pflicht gemäß unserer Intelligenz und Überlegenheit,
einen ungeschickten Gebrauch des Wahlrechts zu verhindern und solche Wahlergeb¬
nisse zu verbürgen, daß unsere bessere Einsicht und unser guter Wille die Fortschritte
schaffen kann, die der Staat braucht." Solche Fortschritte hat das Komitee geleistet:
in der Finanzordnung, im Bahnbau, besonders in der Armeereform dank der
Persönlichkeit des Generalissimus und Kriegsministers Mahmud Schevket Pascha,
der selbst nie Komiteemitglied war. Er begann als Militärdiktator, der
den Sieg der Revolution entschied, und er wurde Kriegsminister, der als solcher
trotz langem Widerstreben und erst nach vielen Widerständen sich zum Kollegial¬
mitglied des Komiteeministeriums hergab, weil er frei von Reibungen für die
Armee arbeiten wollte und weil er im Komitee die einzige feste Organisation sah;
und so mußte er schließlich endigen als Komiteediktator, belastet mit dem Odium
des Komiteeterrorismus — aber eben deshalb auch ohne Militär. Denn diese
stärkste Stütze hatte das Komitee langsam, aber sicher verloren in den drei Jahren
seiner Herrschaft. Das gleiche Offizierkorps, das gegen die Tyrannei des Absolu¬
tismus revoltierte, rebellierte jetzt gegen die Tyrannei dieses „Parlamentarismus"
— im Namen und zugunsten der Konstitution.




An zweierlei Fehlern des Komitees konnte und mutzte diese Wiederholung
der Offiziersbewegung einsetzen: am tripolitanischen Krieg und am albanischen
Problem. Wohl darf das Komitee den Ruhm beanspruchen, den Widerstand gegen
den italienischen Angriff so gut organisiert zu haben, datz die vorher feindlichen
Brüder, Araber und Türken, jetzt in einer unlöslichen Waffenbrüderschaft zusammen¬
geschweißt sind. Aber dieser militärische und moralische Prestigegewinn schafft
zugleich auch die neue arabische Schwierigkeit, die jetzt jeden Friedensschluß
belastet. Der Hauptvorwurf aber geht dahin, daß dieser „Krieg" überhaupt nicht
vermieden worden ist: die Diplomatie des listigen Sultans Abdul Hamid hätte
vorgebeugt; die Unerfahrenheit der jungen Komiteemänner konnte dieser Komplikation
nicht entgehen.

Dem jungtürkischen Komitee wird die „Jugend" vorgehalten: die führenden
Exminister sind meist dreißig bis vierzig Jahre alt; sie waren vorher kleine
Beamte — der eine bei der Post, der andere als Lehrer — und sie sind in der nur
dreijährigen Praxis des türkischen Parlamentarismus herangereift, nur ein, zwei
Jahre als Deputierte, nur ein, zwei Jahre als Minister, und vorher ohne politische
Schulung, ohne staatsmännische Erfahrung. Es sind Intelligenzen; Dschavid
Bey, der Domine aus Saloniki, ein Jude von Nasse und ein Mohammedaner von
Religion, sogar ein Finanzgenie — aber die Autorität des Alters und der Per¬
sönlichkeit, die der Orient mehr braucht als Europa oder gar als Amerika, fehlt
diesen Personen heute noch, und dieser Mangel prädestiniert sie für eine erst
spätere Wirkung auf Grund reicherer Praxis. Daß die Vorwürfe selbstsüchtiger
Berechnung und Bereicherung berechtigt sind, glaube ich nicht; daß Politiker, die
eben noch nur 1200 Mark jährlich verdienten, in leitenden Staatsstellungen über
Revenüen von 50 000 Mark verfügen können, Neid und Argwohn erregen, ist allzu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0453" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/322200"/>
          <fw type="header" place="top"> Die jnngtürkische Krisis</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1900" prev="#ID_1899"> preußischen Konservativen: &#x201E;Die Verfassung respektieren wir; aber &#x2014; da unser<lb/>
analphabetisches Volk nicht reif ist, sie richtig zu verstehen und sie richtig zu ver¬<lb/>
wenden, so ist es unsere Pflicht gemäß unserer Intelligenz und Überlegenheit,<lb/>
einen ungeschickten Gebrauch des Wahlrechts zu verhindern und solche Wahlergeb¬<lb/>
nisse zu verbürgen, daß unsere bessere Einsicht und unser guter Wille die Fortschritte<lb/>
schaffen kann, die der Staat braucht." Solche Fortschritte hat das Komitee geleistet:<lb/>
in der Finanzordnung, im Bahnbau, besonders in der Armeereform dank der<lb/>
Persönlichkeit des Generalissimus und Kriegsministers Mahmud Schevket Pascha,<lb/>
der selbst nie Komiteemitglied war. Er begann als Militärdiktator, der<lb/>
den Sieg der Revolution entschied, und er wurde Kriegsminister, der als solcher<lb/>
trotz langem Widerstreben und erst nach vielen Widerständen sich zum Kollegial¬<lb/>
mitglied des Komiteeministeriums hergab, weil er frei von Reibungen für die<lb/>
Armee arbeiten wollte und weil er im Komitee die einzige feste Organisation sah;<lb/>
und so mußte er schließlich endigen als Komiteediktator, belastet mit dem Odium<lb/>
des Komiteeterrorismus &#x2014; aber eben deshalb auch ohne Militär. Denn diese<lb/>
stärkste Stütze hatte das Komitee langsam, aber sicher verloren in den drei Jahren<lb/>
seiner Herrschaft. Das gleiche Offizierkorps, das gegen die Tyrannei des Absolu¬<lb/>
tismus revoltierte, rebellierte jetzt gegen die Tyrannei dieses &#x201E;Parlamentarismus"<lb/>
&#x2014; im Namen und zugunsten der Konstitution.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1901"> An zweierlei Fehlern des Komitees konnte und mutzte diese Wiederholung<lb/>
der Offiziersbewegung einsetzen: am tripolitanischen Krieg und am albanischen<lb/>
Problem. Wohl darf das Komitee den Ruhm beanspruchen, den Widerstand gegen<lb/>
den italienischen Angriff so gut organisiert zu haben, datz die vorher feindlichen<lb/>
Brüder, Araber und Türken, jetzt in einer unlöslichen Waffenbrüderschaft zusammen¬<lb/>
geschweißt sind. Aber dieser militärische und moralische Prestigegewinn schafft<lb/>
zugleich auch die neue arabische Schwierigkeit, die jetzt jeden Friedensschluß<lb/>
belastet. Der Hauptvorwurf aber geht dahin, daß dieser &#x201E;Krieg" überhaupt nicht<lb/>
vermieden worden ist: die Diplomatie des listigen Sultans Abdul Hamid hätte<lb/>
vorgebeugt; die Unerfahrenheit der jungen Komiteemänner konnte dieser Komplikation<lb/>
nicht entgehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1902" next="#ID_1903"> Dem jungtürkischen Komitee wird die &#x201E;Jugend" vorgehalten: die führenden<lb/>
Exminister sind meist dreißig bis vierzig Jahre alt; sie waren vorher kleine<lb/>
Beamte &#x2014; der eine bei der Post, der andere als Lehrer &#x2014; und sie sind in der nur<lb/>
dreijährigen Praxis des türkischen Parlamentarismus herangereift, nur ein, zwei<lb/>
Jahre als Deputierte, nur ein, zwei Jahre als Minister, und vorher ohne politische<lb/>
Schulung, ohne staatsmännische Erfahrung. Es sind Intelligenzen; Dschavid<lb/>
Bey, der Domine aus Saloniki, ein Jude von Nasse und ein Mohammedaner von<lb/>
Religion, sogar ein Finanzgenie &#x2014; aber die Autorität des Alters und der Per¬<lb/>
sönlichkeit, die der Orient mehr braucht als Europa oder gar als Amerika, fehlt<lb/>
diesen Personen heute noch, und dieser Mangel prädestiniert sie für eine erst<lb/>
spätere Wirkung auf Grund reicherer Praxis. Daß die Vorwürfe selbstsüchtiger<lb/>
Berechnung und Bereicherung berechtigt sind, glaube ich nicht; daß Politiker, die<lb/>
eben noch nur 1200 Mark jährlich verdienten, in leitenden Staatsstellungen über<lb/>
Revenüen von 50 000 Mark verfügen können, Neid und Argwohn erregen, ist allzu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0453] Die jnngtürkische Krisis preußischen Konservativen: „Die Verfassung respektieren wir; aber — da unser analphabetisches Volk nicht reif ist, sie richtig zu verstehen und sie richtig zu ver¬ wenden, so ist es unsere Pflicht gemäß unserer Intelligenz und Überlegenheit, einen ungeschickten Gebrauch des Wahlrechts zu verhindern und solche Wahlergeb¬ nisse zu verbürgen, daß unsere bessere Einsicht und unser guter Wille die Fortschritte schaffen kann, die der Staat braucht." Solche Fortschritte hat das Komitee geleistet: in der Finanzordnung, im Bahnbau, besonders in der Armeereform dank der Persönlichkeit des Generalissimus und Kriegsministers Mahmud Schevket Pascha, der selbst nie Komiteemitglied war. Er begann als Militärdiktator, der den Sieg der Revolution entschied, und er wurde Kriegsminister, der als solcher trotz langem Widerstreben und erst nach vielen Widerständen sich zum Kollegial¬ mitglied des Komiteeministeriums hergab, weil er frei von Reibungen für die Armee arbeiten wollte und weil er im Komitee die einzige feste Organisation sah; und so mußte er schließlich endigen als Komiteediktator, belastet mit dem Odium des Komiteeterrorismus — aber eben deshalb auch ohne Militär. Denn diese stärkste Stütze hatte das Komitee langsam, aber sicher verloren in den drei Jahren seiner Herrschaft. Das gleiche Offizierkorps, das gegen die Tyrannei des Absolu¬ tismus revoltierte, rebellierte jetzt gegen die Tyrannei dieses „Parlamentarismus" — im Namen und zugunsten der Konstitution. An zweierlei Fehlern des Komitees konnte und mutzte diese Wiederholung der Offiziersbewegung einsetzen: am tripolitanischen Krieg und am albanischen Problem. Wohl darf das Komitee den Ruhm beanspruchen, den Widerstand gegen den italienischen Angriff so gut organisiert zu haben, datz die vorher feindlichen Brüder, Araber und Türken, jetzt in einer unlöslichen Waffenbrüderschaft zusammen¬ geschweißt sind. Aber dieser militärische und moralische Prestigegewinn schafft zugleich auch die neue arabische Schwierigkeit, die jetzt jeden Friedensschluß belastet. Der Hauptvorwurf aber geht dahin, daß dieser „Krieg" überhaupt nicht vermieden worden ist: die Diplomatie des listigen Sultans Abdul Hamid hätte vorgebeugt; die Unerfahrenheit der jungen Komiteemänner konnte dieser Komplikation nicht entgehen. Dem jungtürkischen Komitee wird die „Jugend" vorgehalten: die führenden Exminister sind meist dreißig bis vierzig Jahre alt; sie waren vorher kleine Beamte — der eine bei der Post, der andere als Lehrer — und sie sind in der nur dreijährigen Praxis des türkischen Parlamentarismus herangereift, nur ein, zwei Jahre als Deputierte, nur ein, zwei Jahre als Minister, und vorher ohne politische Schulung, ohne staatsmännische Erfahrung. Es sind Intelligenzen; Dschavid Bey, der Domine aus Saloniki, ein Jude von Nasse und ein Mohammedaner von Religion, sogar ein Finanzgenie — aber die Autorität des Alters und der Per¬ sönlichkeit, die der Orient mehr braucht als Europa oder gar als Amerika, fehlt diesen Personen heute noch, und dieser Mangel prädestiniert sie für eine erst spätere Wirkung auf Grund reicherer Praxis. Daß die Vorwürfe selbstsüchtiger Berechnung und Bereicherung berechtigt sind, glaube ich nicht; daß Politiker, die eben noch nur 1200 Mark jährlich verdienten, in leitenden Staatsstellungen über Revenüen von 50 000 Mark verfügen können, Neid und Argwohn erregen, ist allzu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/453
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/453>, abgerufen am 22.07.2024.