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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Diese betragen im ersten Halbjahr 225 Millionen Pfd. Sterl, für die Ausfuhr und
854 Millionen Pfd. Sterl. für die Einfuhr. Der englische Außenhandel ist also
noch wesentlich größer als der deutsche, doch sind die Ausfuhrziffern sich schon
beträchtlich nahe gerückt. Die Leistung des deutschen Außenhandels ist um so
höher zu schätzen, als uns nicht so ausgedehnte und fast völlig unbestrittene Absatz¬
gebiete zur Verfügung stehen, wie sie England in seinen großen Kolonien besitzt.
Auf der anderen Seite führt diese Betrachtung deutlich vor Augen, wie ähnlich
die wirtschaftspolitische Lage Deutschlands der englischen geworden ist.

Diese machtvolle Entwicklung des deutschen Außenhandels und der deutschen
Industrie muß sich naturgemäß auch im Geld- und Kreditwesen fühlbar
machen. Unmittelbar tritt dies nicht nur in der Anspannung des Geldmarkts,
sondern auch in der Zahl der Neugründungen, Kapitalserhöhungen und Emissionen
zutage. In der Tat zeigt denn auch die Einnahme aus dem Effektenstempel im
ersten Semester eine nicht unbeträchtliche Erhöhung. Sie belief sich auf 30,73
Millionen Mark, das ist rund 2 Millionen Mark mehr als im Vorjahre und
beinahe 19 Millionen Mark mehr als im Jahre 1908, auch noch etwa 2 Millionen
Mark mehr als 1907, dem Jahre der letzten Hochkonjunktur. Indessen muß man
bei Beurteilung dieser Ziffern berücksichtigen, daß im letzten Semester die Zahl der
Neuemissionen an industriellen Aktien und Obligationen hauptsächlich deshalb so
gestiegen ist. weil die Banken bemüht waren, ihre Kredite einzuschränken und die
der Industrie vorgeschossenen Gelder in fundierte Schulden umzuwandeln. Daher
denn auch die kürzlich hier besprochene Erscheinung, daß die Debitoren der Banken
im gleichen Zeitraum fast stationär geblieben sind. Immerhin bleibt natürlich die
Tatsache bestehen, daß die Industrie einen gesteigerten Kapitalbedarf an den Tag
gelegt hat, dessen Befriedigung eben eine ungünstige Rückwirkung auf den Geld¬
markt ausüben mußte. Trotzdem wird man die Steigerung der Neuemissionen
mäßig finden müssen, wenn man sie mit der prozentualen Steigerung der Pro¬
duktion in Parallele setzt. Es ist daraus zu folgern, daß die Mehrleistung der
Industrie zu einem sehr beträchtlichen Grade aus den Mitteln des Betriebes, den
Überschüssen und Reservestellungen bestritten werden konnte. Die Industrie ist also
in sich erstarkt, kapitalkräftiger und leistungsfähiger geworden. Damit steht voll¬
kommen im Einklang die schon früher betonte Erscheinung, daß der Geldmarkt
ungeachtet der augenblicklichen fieberhaften, auf das höchste angespannten Pro¬
duktionstätigkeit ein durchaus normales Ansehen zeigt. Nichts deutet darauf hin,
daß uns die nächste Zeit wieder Zinssätze bringen wird, wie sie uns in der letzten
Hochkonjunkturperiode beschert waren. Es macht sich zwar augenblicklich eine etwas
größere Anspannung am Geldmarkte fühlbar; man geht indessen nicht fehl, wenn
uralt diese mit den Bedürfnissen der Ernte in Verbindung bringt. Diese Herbst¬
bedürfnisse machen sich in diesem Jahre infolge der frühzeitigen Ernte schon jetzt
bemerklich und sie werden einen größeren Umfang annehmen als sonst, weil die
Getreideernte in den Hauptproduktionsländern durchweg eine vorzügliche geworden
ist. Nach Ablauf der Erntebewegung werden dafür in den letzten Monaten des
Jahres dem Geldmarkt um so reichlichere Mittel zuströmen, so daß sich alsdann
aller Wahrscheinlichkeit nach wieder ein Ausgleich der Spannung ergeben wird.

Die gegenwärtige Wirtschaftslage zeigt also ein durchaus erfreuliches und
hoffnungsreiches Bild. ^ Einstweilen lassen sich noch keine Anzeichen dafür


Reichsspiegel

Diese betragen im ersten Halbjahr 225 Millionen Pfd. Sterl, für die Ausfuhr und
854 Millionen Pfd. Sterl. für die Einfuhr. Der englische Außenhandel ist also
noch wesentlich größer als der deutsche, doch sind die Ausfuhrziffern sich schon
beträchtlich nahe gerückt. Die Leistung des deutschen Außenhandels ist um so
höher zu schätzen, als uns nicht so ausgedehnte und fast völlig unbestrittene Absatz¬
gebiete zur Verfügung stehen, wie sie England in seinen großen Kolonien besitzt.
Auf der anderen Seite führt diese Betrachtung deutlich vor Augen, wie ähnlich
die wirtschaftspolitische Lage Deutschlands der englischen geworden ist.

Diese machtvolle Entwicklung des deutschen Außenhandels und der deutschen
Industrie muß sich naturgemäß auch im Geld- und Kreditwesen fühlbar
machen. Unmittelbar tritt dies nicht nur in der Anspannung des Geldmarkts,
sondern auch in der Zahl der Neugründungen, Kapitalserhöhungen und Emissionen
zutage. In der Tat zeigt denn auch die Einnahme aus dem Effektenstempel im
ersten Semester eine nicht unbeträchtliche Erhöhung. Sie belief sich auf 30,73
Millionen Mark, das ist rund 2 Millionen Mark mehr als im Vorjahre und
beinahe 19 Millionen Mark mehr als im Jahre 1908, auch noch etwa 2 Millionen
Mark mehr als 1907, dem Jahre der letzten Hochkonjunktur. Indessen muß man
bei Beurteilung dieser Ziffern berücksichtigen, daß im letzten Semester die Zahl der
Neuemissionen an industriellen Aktien und Obligationen hauptsächlich deshalb so
gestiegen ist. weil die Banken bemüht waren, ihre Kredite einzuschränken und die
der Industrie vorgeschossenen Gelder in fundierte Schulden umzuwandeln. Daher
denn auch die kürzlich hier besprochene Erscheinung, daß die Debitoren der Banken
im gleichen Zeitraum fast stationär geblieben sind. Immerhin bleibt natürlich die
Tatsache bestehen, daß die Industrie einen gesteigerten Kapitalbedarf an den Tag
gelegt hat, dessen Befriedigung eben eine ungünstige Rückwirkung auf den Geld¬
markt ausüben mußte. Trotzdem wird man die Steigerung der Neuemissionen
mäßig finden müssen, wenn man sie mit der prozentualen Steigerung der Pro¬
duktion in Parallele setzt. Es ist daraus zu folgern, daß die Mehrleistung der
Industrie zu einem sehr beträchtlichen Grade aus den Mitteln des Betriebes, den
Überschüssen und Reservestellungen bestritten werden konnte. Die Industrie ist also
in sich erstarkt, kapitalkräftiger und leistungsfähiger geworden. Damit steht voll¬
kommen im Einklang die schon früher betonte Erscheinung, daß der Geldmarkt
ungeachtet der augenblicklichen fieberhaften, auf das höchste angespannten Pro¬
duktionstätigkeit ein durchaus normales Ansehen zeigt. Nichts deutet darauf hin,
daß uns die nächste Zeit wieder Zinssätze bringen wird, wie sie uns in der letzten
Hochkonjunkturperiode beschert waren. Es macht sich zwar augenblicklich eine etwas
größere Anspannung am Geldmarkte fühlbar; man geht indessen nicht fehl, wenn
uralt diese mit den Bedürfnissen der Ernte in Verbindung bringt. Diese Herbst¬
bedürfnisse machen sich in diesem Jahre infolge der frühzeitigen Ernte schon jetzt
bemerklich und sie werden einen größeren Umfang annehmen als sonst, weil die
Getreideernte in den Hauptproduktionsländern durchweg eine vorzügliche geworden
ist. Nach Ablauf der Erntebewegung werden dafür in den letzten Monaten des
Jahres dem Geldmarkt um so reichlichere Mittel zuströmen, so daß sich alsdann
aller Wahrscheinlichkeit nach wieder ein Ausgleich der Spannung ergeben wird.

Die gegenwärtige Wirtschaftslage zeigt also ein durchaus erfreuliches und
hoffnungsreiches Bild. ^ Einstweilen lassen sich noch keine Anzeichen dafür


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[0398] Reichsspiegel Diese betragen im ersten Halbjahr 225 Millionen Pfd. Sterl, für die Ausfuhr und 854 Millionen Pfd. Sterl. für die Einfuhr. Der englische Außenhandel ist also noch wesentlich größer als der deutsche, doch sind die Ausfuhrziffern sich schon beträchtlich nahe gerückt. Die Leistung des deutschen Außenhandels ist um so höher zu schätzen, als uns nicht so ausgedehnte und fast völlig unbestrittene Absatz¬ gebiete zur Verfügung stehen, wie sie England in seinen großen Kolonien besitzt. Auf der anderen Seite führt diese Betrachtung deutlich vor Augen, wie ähnlich die wirtschaftspolitische Lage Deutschlands der englischen geworden ist. Diese machtvolle Entwicklung des deutschen Außenhandels und der deutschen Industrie muß sich naturgemäß auch im Geld- und Kreditwesen fühlbar machen. Unmittelbar tritt dies nicht nur in der Anspannung des Geldmarkts, sondern auch in der Zahl der Neugründungen, Kapitalserhöhungen und Emissionen zutage. In der Tat zeigt denn auch die Einnahme aus dem Effektenstempel im ersten Semester eine nicht unbeträchtliche Erhöhung. Sie belief sich auf 30,73 Millionen Mark, das ist rund 2 Millionen Mark mehr als im Vorjahre und beinahe 19 Millionen Mark mehr als im Jahre 1908, auch noch etwa 2 Millionen Mark mehr als 1907, dem Jahre der letzten Hochkonjunktur. Indessen muß man bei Beurteilung dieser Ziffern berücksichtigen, daß im letzten Semester die Zahl der Neuemissionen an industriellen Aktien und Obligationen hauptsächlich deshalb so gestiegen ist. weil die Banken bemüht waren, ihre Kredite einzuschränken und die der Industrie vorgeschossenen Gelder in fundierte Schulden umzuwandeln. Daher denn auch die kürzlich hier besprochene Erscheinung, daß die Debitoren der Banken im gleichen Zeitraum fast stationär geblieben sind. Immerhin bleibt natürlich die Tatsache bestehen, daß die Industrie einen gesteigerten Kapitalbedarf an den Tag gelegt hat, dessen Befriedigung eben eine ungünstige Rückwirkung auf den Geld¬ markt ausüben mußte. Trotzdem wird man die Steigerung der Neuemissionen mäßig finden müssen, wenn man sie mit der prozentualen Steigerung der Pro¬ duktion in Parallele setzt. Es ist daraus zu folgern, daß die Mehrleistung der Industrie zu einem sehr beträchtlichen Grade aus den Mitteln des Betriebes, den Überschüssen und Reservestellungen bestritten werden konnte. Die Industrie ist also in sich erstarkt, kapitalkräftiger und leistungsfähiger geworden. Damit steht voll¬ kommen im Einklang die schon früher betonte Erscheinung, daß der Geldmarkt ungeachtet der augenblicklichen fieberhaften, auf das höchste angespannten Pro¬ duktionstätigkeit ein durchaus normales Ansehen zeigt. Nichts deutet darauf hin, daß uns die nächste Zeit wieder Zinssätze bringen wird, wie sie uns in der letzten Hochkonjunkturperiode beschert waren. Es macht sich zwar augenblicklich eine etwas größere Anspannung am Geldmarkte fühlbar; man geht indessen nicht fehl, wenn uralt diese mit den Bedürfnissen der Ernte in Verbindung bringt. Diese Herbst¬ bedürfnisse machen sich in diesem Jahre infolge der frühzeitigen Ernte schon jetzt bemerklich und sie werden einen größeren Umfang annehmen als sonst, weil die Getreideernte in den Hauptproduktionsländern durchweg eine vorzügliche geworden ist. Nach Ablauf der Erntebewegung werden dafür in den letzten Monaten des Jahres dem Geldmarkt um so reichlichere Mittel zuströmen, so daß sich alsdann aller Wahrscheinlichkeit nach wieder ein Ausgleich der Spannung ergeben wird. Die gegenwärtige Wirtschaftslage zeigt also ein durchaus erfreuliches und hoffnungsreiches Bild. ^ Einstweilen lassen sich noch keine Anzeichen dafür

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/398>, abgerufen am 22.07.2024.