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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr.

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Ivilhelm Schäfer

Auch Wilhelm Schäfer erschwert das unbefangene Herantreten an seine
Bücher und Büchlein durch Vorreden. Er verkündet im voraus des Geschriebenen
Sinn und Ziel. Und schließlich hat er auch der literarhistorischen Gesellschaft
in Bonn verraten, wie er dazu gekommen ist, seine Geschichten zu erzählen,
wie sie ihm zuwachsen und wie er an ihnen formt.*) Diese Neigung zu pro¬
grammatischer Erläuterung mag sich aus Schäfers Entwicklungsgang erklären:
er hat erst spät seine eigenste Form gefunden, und von der Gewöhnung langer
Jahre, in denen er als Herausgeber der Rheinlande sich mit herzhaftem Wollen
für alles einsetzte, was dem heimatlichen Boden an gesunder und ursprünglicher
Kunst entwächst, dürfte ihm das Bedürfnis geblieben sein, auch dem eigenen
Schaffen mit einem Geleitwort auf den Weg zu helfen. Aber er steht den
Schöpfungen seiner Erzählerkunst zu nah und verliert darum den Maßstab.
Die Einsichten in die Richtungen und die Grenzen seiner individuellen Begabung
wandeln sich ihm schließlich in Erkenntnisse der allgemein notwendigen Aufgaben
der Kunst. Man wird darum Wilhelm Schäfer eher gerecht werden, wenn
man unvoreingenommen nur seine Schriften**) selbst um ihren lebendigen Ertrag
befragt. Denn an dem Maßstab, den er für sich in Anspruch nimmt, aus¬
schließlich gemessen, könnte sein eigenes Schaffen nicht immer bestehen; zum
mindesten reicht er nicht hin, wenn man das Eigene seiner Leistung in den
wesentlichsten Zügen kennzeichnen und würdigen will.

Schäfer erzählt, und er will erzählen als Epiker im strengen, eigentlichen
Sinn. Über das Wesen und die Kunstmittel erzählender Dichtung hat er sich
gründlich besonnen, und die Ergebnisse, die er dabei gewonnen hat, will er in
dem Stil seines eigenen Schaffens mit Bewußtsein verwirklichen.

Ein gemeinsamer Zug ist den Erzählungen Schäfers von vornherein eigen:
l-ewta röterunt. Er schafft sich seinen Stoff nicht, sondern läßt ihn sich geben.




Der Vortrag ist veröffentlicht in den Mitteilungen der literarhistorischen Gesellschaft
Bonn unter dem Vorsitz von Professor Berthold" Litzmann. 6. Jahrgang. Ur. 7.
Wilhelm Schäfers Schriften sind zum größeren Teil bei Georg Müller in München
erschienen: Die Anekdoten (1908), Die Halsbandgeschichte (1909), Die Mißgeschickten (1909)
und Karl Stauffers Lebensgang. Ein Bändchen Rheinsagen haben Fischer und Franke in
Düsseldorf verlegt. Die Landschaft und das Leben an den Ufern des Niederrheins und im
bergischen Land schildert aus liebevollem Schauen ein besonderer Band der Städte und
Landschaften (Carl Krabbe, Stuttgart). Eines besonderen Hinweises wert ist der Essay über
den Schriftsteller aus der Sammlung Die Gesellschaft (Rütten und Loening, Frankfurt a. M.).
Schäfer gibt darin von der Lage des schreibenden Menschen in Deutschland eine umfassende
Vorstellung, in nüchterner Klarheit, aus heiter überlegener Einsicht. Er entwirft aus warin-
herziger Überzeugung ein Idealbild des Schriftstellers, das auch im deutschen Geistesleben
mehr und mehr sich verwirklichen sollte, in Persönlichkeiten, die in sich die feinsten Organe
zu entwickeln vermögen, um den treibenden Kulturwillen ihrer Zeit mit aller Intensität zu
erleben und ihm durch ihre Verkündigung Bahn zu brechen im allgemeinen Bewußtsein.
Die volle Hingabe an ein solch hohes Amt ist aber nur möglich auf Grund ausreichender
materieller Sicherung und äußerer Unabhängigkeit, und Schäfers kluge Vorschläge weisen
bedenkenswerte Wege nach diesem Ziel.
Grenzboten III 1912 2V
Ivilhelm Schäfer

Auch Wilhelm Schäfer erschwert das unbefangene Herantreten an seine
Bücher und Büchlein durch Vorreden. Er verkündet im voraus des Geschriebenen
Sinn und Ziel. Und schließlich hat er auch der literarhistorischen Gesellschaft
in Bonn verraten, wie er dazu gekommen ist, seine Geschichten zu erzählen,
wie sie ihm zuwachsen und wie er an ihnen formt.*) Diese Neigung zu pro¬
grammatischer Erläuterung mag sich aus Schäfers Entwicklungsgang erklären:
er hat erst spät seine eigenste Form gefunden, und von der Gewöhnung langer
Jahre, in denen er als Herausgeber der Rheinlande sich mit herzhaftem Wollen
für alles einsetzte, was dem heimatlichen Boden an gesunder und ursprünglicher
Kunst entwächst, dürfte ihm das Bedürfnis geblieben sein, auch dem eigenen
Schaffen mit einem Geleitwort auf den Weg zu helfen. Aber er steht den
Schöpfungen seiner Erzählerkunst zu nah und verliert darum den Maßstab.
Die Einsichten in die Richtungen und die Grenzen seiner individuellen Begabung
wandeln sich ihm schließlich in Erkenntnisse der allgemein notwendigen Aufgaben
der Kunst. Man wird darum Wilhelm Schäfer eher gerecht werden, wenn
man unvoreingenommen nur seine Schriften**) selbst um ihren lebendigen Ertrag
befragt. Denn an dem Maßstab, den er für sich in Anspruch nimmt, aus¬
schließlich gemessen, könnte sein eigenes Schaffen nicht immer bestehen; zum
mindesten reicht er nicht hin, wenn man das Eigene seiner Leistung in den
wesentlichsten Zügen kennzeichnen und würdigen will.

Schäfer erzählt, und er will erzählen als Epiker im strengen, eigentlichen
Sinn. Über das Wesen und die Kunstmittel erzählender Dichtung hat er sich
gründlich besonnen, und die Ergebnisse, die er dabei gewonnen hat, will er in
dem Stil seines eigenen Schaffens mit Bewußtsein verwirklichen.

Ein gemeinsamer Zug ist den Erzählungen Schäfers von vornherein eigen:
l-ewta röterunt. Er schafft sich seinen Stoff nicht, sondern läßt ihn sich geben.




Der Vortrag ist veröffentlicht in den Mitteilungen der literarhistorischen Gesellschaft
Bonn unter dem Vorsitz von Professor Berthold» Litzmann. 6. Jahrgang. Ur. 7.
Wilhelm Schäfers Schriften sind zum größeren Teil bei Georg Müller in München
erschienen: Die Anekdoten (1908), Die Halsbandgeschichte (1909), Die Mißgeschickten (1909)
und Karl Stauffers Lebensgang. Ein Bändchen Rheinsagen haben Fischer und Franke in
Düsseldorf verlegt. Die Landschaft und das Leben an den Ufern des Niederrheins und im
bergischen Land schildert aus liebevollem Schauen ein besonderer Band der Städte und
Landschaften (Carl Krabbe, Stuttgart). Eines besonderen Hinweises wert ist der Essay über
den Schriftsteller aus der Sammlung Die Gesellschaft (Rütten und Loening, Frankfurt a. M.).
Schäfer gibt darin von der Lage des schreibenden Menschen in Deutschland eine umfassende
Vorstellung, in nüchterner Klarheit, aus heiter überlegener Einsicht. Er entwirft aus warin-
herziger Überzeugung ein Idealbild des Schriftstellers, das auch im deutschen Geistesleben
mehr und mehr sich verwirklichen sollte, in Persönlichkeiten, die in sich die feinsten Organe
zu entwickeln vermögen, um den treibenden Kulturwillen ihrer Zeit mit aller Intensität zu
erleben und ihm durch ihre Verkündigung Bahn zu brechen im allgemeinen Bewußtsein.
Die volle Hingabe an ein solch hohes Amt ist aber nur möglich auf Grund ausreichender
materieller Sicherung und äußerer Unabhängigkeit, und Schäfers kluge Vorschläge weisen
bedenkenswerte Wege nach diesem Ziel.
Grenzboten III 1912 2V
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321746/165>, abgerufen am 01.10.2024.