Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Fri'chliilgsfluwn

"Du bist ein gewandter Bursche, Waßjn," sagte der Wirt schmunzelnd.
"Solche gefallen mir. . . . Ihm ist es nnr um die Weiber zu tun, und im Jenseits
wird es sich dann schon zeigen, wer recht und wer unrecht hat."

"Mir scheint, es ist Zeit zu fahren," bemerkte der Alte versöhnlich.

"Wollen wir aufbrechen, Fräulein?"

"Ich bin bereit," sagte Sonja Kaürina. --

Der Morgen dämmerte schon herauf, als Sonja Kaürina, der Alte und
Waßja sich in den Tarantaß setzten, Sonja neben Waszja, und der Alte gegenüber.

In seinem stutzerhafter Fellmantel und der hohen Bibermütze sah Waßja,
der seines Zeichens Aufseher war, sehr verwegen aus. Sein Heller aufgedrehter
Schnurrbart, die allzu roten Lippen und die feuchtglänzender Augen erweckten
Sonjas Widerwillen.

"Gut, daß der Alte mit uns ist", dachte sie unwillkürlich.

"Ist es gefährlich, bei hohem Wasserstand zu reisen?" fragte Sonja, sich an
den Alten wendend, indem sie sich bemühte, ihren Nachbarn nicht anzusehen.

"Es wird schon gehen, Gott ist gnädig", erwiderte der Alte und bekreuzigte sich.

Sie waren erst eine Stunde unterwegs, und schou schien es, als führen sie
mitten im Fluß, von einer Insel zur andern, und als würde es bald keinen Weg
mehr geben und keine Möglichkeit umzukehren, da die Wasserfluten sich hinter ihnen
schlössen. Überall waren Wegweiser aufgestellt, einige waren schon von den Fluten fort¬
gespült und schwammen im Wasser. Auf anderen sah man ermattete Saatkrähen sitzen.

Der silberne Nebel verdichtete sich zu Wolken. In der feuchten Luft hörte
man das Schellengeklingel nicht.

Sie fuhren schweigend. Sonja Kaürina empfand die Nähe des blonden
Reisegefährten mit steigendem Unbehagen. Sie glaubte in ihm einen Angestellten
der Beketowscheu Bergwerke zu erkennen. Seine Nähe erfüllte sie mit Haß und
Furcht, wie alles, was mit den Goldgruben zusammenhing.

Gegen Mittag ließen sie die Pferde an einem Abhang halten, um zu frühstücken.
Der Aufseher holte einen kleinen Korb mit Proviant und Wein hervor und bot
Sonja einen Imbiß an. Sie dankte und teilte mit dem Alten ihr Frühstück, das
sie mitgenommen hatte. So sah sich der Aufseher gezwungen, seine Mahlzeit
allein zu verzehren! er trank dazu Wein und zwar gleich ans der Flasche.

Der reichlich genossene Wein belebte seinen Mut und er wurde zudringlicher.
"

"Es ist sehr schmeichelhaft für mich, in so angenehmer Gesellschaft zu fahren,
sagte er, Sonja zublinzelnd. "Du brauchst dich nicht zu beeilen, Kutscher. . ."

Sonja errötete.

"Sie fahren doch mit uns bis Grigorjewka?" fragte sie, den Alten anblickend.
"

"Nein, ich muß in Karpowka aussteigen.

Das hatte Sonja nicht erwartet. Sie rechnete aus, daß sie gegen Abend in
Karpowka sein würden, und daß sie in der Nacht allein mit dem Aufseher ihren
Weg fortsetzen müßte.

"Sollte ich nicht in Karpowka nächtigen?" flog es ihr durch den Sinn.
"Nein, das ist unmöglich."

In Grigorjewka erwartete sie ihr Bräutigam, ein politischer Flüchtling. Wurde
er von der Polizei entdeckt, dann war alles verloren. Sie erkannte das klar und
beschloß zu fahren.


Fri'chliilgsfluwn

„Du bist ein gewandter Bursche, Waßjn," sagte der Wirt schmunzelnd.
„Solche gefallen mir. . . . Ihm ist es nnr um die Weiber zu tun, und im Jenseits
wird es sich dann schon zeigen, wer recht und wer unrecht hat."

„Mir scheint, es ist Zeit zu fahren," bemerkte der Alte versöhnlich.

„Wollen wir aufbrechen, Fräulein?"

„Ich bin bereit," sagte Sonja Kaürina. —

Der Morgen dämmerte schon herauf, als Sonja Kaürina, der Alte und
Waßja sich in den Tarantaß setzten, Sonja neben Waszja, und der Alte gegenüber.

In seinem stutzerhafter Fellmantel und der hohen Bibermütze sah Waßja,
der seines Zeichens Aufseher war, sehr verwegen aus. Sein Heller aufgedrehter
Schnurrbart, die allzu roten Lippen und die feuchtglänzender Augen erweckten
Sonjas Widerwillen.

„Gut, daß der Alte mit uns ist", dachte sie unwillkürlich.

„Ist es gefährlich, bei hohem Wasserstand zu reisen?" fragte Sonja, sich an
den Alten wendend, indem sie sich bemühte, ihren Nachbarn nicht anzusehen.

„Es wird schon gehen, Gott ist gnädig", erwiderte der Alte und bekreuzigte sich.

Sie waren erst eine Stunde unterwegs, und schou schien es, als führen sie
mitten im Fluß, von einer Insel zur andern, und als würde es bald keinen Weg
mehr geben und keine Möglichkeit umzukehren, da die Wasserfluten sich hinter ihnen
schlössen. Überall waren Wegweiser aufgestellt, einige waren schon von den Fluten fort¬
gespült und schwammen im Wasser. Auf anderen sah man ermattete Saatkrähen sitzen.

Der silberne Nebel verdichtete sich zu Wolken. In der feuchten Luft hörte
man das Schellengeklingel nicht.

Sie fuhren schweigend. Sonja Kaürina empfand die Nähe des blonden
Reisegefährten mit steigendem Unbehagen. Sie glaubte in ihm einen Angestellten
der Beketowscheu Bergwerke zu erkennen. Seine Nähe erfüllte sie mit Haß und
Furcht, wie alles, was mit den Goldgruben zusammenhing.

Gegen Mittag ließen sie die Pferde an einem Abhang halten, um zu frühstücken.
Der Aufseher holte einen kleinen Korb mit Proviant und Wein hervor und bot
Sonja einen Imbiß an. Sie dankte und teilte mit dem Alten ihr Frühstück, das
sie mitgenommen hatte. So sah sich der Aufseher gezwungen, seine Mahlzeit
allein zu verzehren! er trank dazu Wein und zwar gleich ans der Flasche.

Der reichlich genossene Wein belebte seinen Mut und er wurde zudringlicher.
"

„Es ist sehr schmeichelhaft für mich, in so angenehmer Gesellschaft zu fahren,
sagte er, Sonja zublinzelnd. „Du brauchst dich nicht zu beeilen, Kutscher. . ."

Sonja errötete.

„Sie fahren doch mit uns bis Grigorjewka?" fragte sie, den Alten anblickend.
"

„Nein, ich muß in Karpowka aussteigen.

Das hatte Sonja nicht erwartet. Sie rechnete aus, daß sie gegen Abend in
Karpowka sein würden, und daß sie in der Nacht allein mit dem Aufseher ihren
Weg fortsetzen müßte.

„Sollte ich nicht in Karpowka nächtigen?" flog es ihr durch den Sinn.
„Nein, das ist unmöglich."

In Grigorjewka erwartete sie ihr Bräutigam, ein politischer Flüchtling. Wurde
er von der Polizei entdeckt, dann war alles verloren. Sie erkannte das klar und
beschloß zu fahren.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0091" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/321174"/>
          <fw type="header" place="top"> Fri'chliilgsfluwn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_333"> &#x201E;Du bist ein gewandter Bursche, Waßjn," sagte der Wirt schmunzelnd.<lb/>
&#x201E;Solche gefallen mir. . . . Ihm ist es nnr um die Weiber zu tun, und im Jenseits<lb/>
wird es sich dann schon zeigen, wer recht und wer unrecht hat."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_334"> &#x201E;Mir scheint, es ist Zeit zu fahren," bemerkte der Alte versöhnlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_335"> &#x201E;Wollen wir aufbrechen, Fräulein?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_336"> &#x201E;Ich bin bereit," sagte Sonja Kaürina. &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_337"> Der Morgen dämmerte schon herauf, als Sonja Kaürina, der Alte und<lb/>
Waßja sich in den Tarantaß setzten, Sonja neben Waszja, und der Alte gegenüber.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_338"> In seinem stutzerhafter Fellmantel und der hohen Bibermütze sah Waßja,<lb/>
der seines Zeichens Aufseher war, sehr verwegen aus. Sein Heller aufgedrehter<lb/>
Schnurrbart, die allzu roten Lippen und die feuchtglänzender Augen erweckten<lb/>
Sonjas Widerwillen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_339"> &#x201E;Gut, daß der Alte mit uns ist", dachte sie unwillkürlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_340"> &#x201E;Ist es gefährlich, bei hohem Wasserstand zu reisen?" fragte Sonja, sich an<lb/>
den Alten wendend, indem sie sich bemühte, ihren Nachbarn nicht anzusehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_341"> &#x201E;Es wird schon gehen, Gott ist gnädig", erwiderte der Alte und bekreuzigte sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_342"> Sie waren erst eine Stunde unterwegs, und schou schien es, als führen sie<lb/>
mitten im Fluß, von einer Insel zur andern, und als würde es bald keinen Weg<lb/>
mehr geben und keine Möglichkeit umzukehren, da die Wasserfluten sich hinter ihnen<lb/>
schlössen. Überall waren Wegweiser aufgestellt, einige waren schon von den Fluten fort¬<lb/>
gespült und schwammen im Wasser. Auf anderen sah man ermattete Saatkrähen sitzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_343"> Der silberne Nebel verdichtete sich zu Wolken. In der feuchten Luft hörte<lb/>
man das Schellengeklingel nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_344"> Sie fuhren schweigend. Sonja Kaürina empfand die Nähe des blonden<lb/>
Reisegefährten mit steigendem Unbehagen. Sie glaubte in ihm einen Angestellten<lb/>
der Beketowscheu Bergwerke zu erkennen. Seine Nähe erfüllte sie mit Haß und<lb/>
Furcht, wie alles, was mit den Goldgruben zusammenhing.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_345"> Gegen Mittag ließen sie die Pferde an einem Abhang halten, um zu frühstücken.<lb/>
Der Aufseher holte einen kleinen Korb mit Proviant und Wein hervor und bot<lb/>
Sonja einen Imbiß an. Sie dankte und teilte mit dem Alten ihr Frühstück, das<lb/>
sie mitgenommen hatte. So sah sich der Aufseher gezwungen, seine Mahlzeit<lb/>
allein zu verzehren! er trank dazu Wein und zwar gleich ans der Flasche.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_346"> Der reichlich genossene Wein belebte seinen Mut und er wurde zudringlicher.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_347"> &#x201E;Es ist sehr schmeichelhaft für mich, in so angenehmer Gesellschaft zu fahren,<lb/>
sagte er, Sonja zublinzelnd.  &#x201E;Du brauchst dich nicht zu beeilen, Kutscher. . ."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_348"> Sonja errötete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_349"> &#x201E;Sie fahren doch mit uns bis Grigorjewka?" fragte sie, den Alten anblickend.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_350"> &#x201E;Nein, ich muß in Karpowka aussteigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_351"> Das hatte Sonja nicht erwartet. Sie rechnete aus, daß sie gegen Abend in<lb/>
Karpowka sein würden, und daß sie in der Nacht allein mit dem Aufseher ihren<lb/>
Weg fortsetzen müßte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_352"> &#x201E;Sollte ich nicht in Karpowka nächtigen?" flog es ihr durch den Sinn.<lb/>
&#x201E;Nein, das ist unmöglich."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_353"> In Grigorjewka erwartete sie ihr Bräutigam, ein politischer Flüchtling. Wurde<lb/>
er von der Polizei entdeckt, dann war alles verloren. Sie erkannte das klar und<lb/>
beschloß zu fahren.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0091] Fri'chliilgsfluwn „Du bist ein gewandter Bursche, Waßjn," sagte der Wirt schmunzelnd. „Solche gefallen mir. . . . Ihm ist es nnr um die Weiber zu tun, und im Jenseits wird es sich dann schon zeigen, wer recht und wer unrecht hat." „Mir scheint, es ist Zeit zu fahren," bemerkte der Alte versöhnlich. „Wollen wir aufbrechen, Fräulein?" „Ich bin bereit," sagte Sonja Kaürina. — Der Morgen dämmerte schon herauf, als Sonja Kaürina, der Alte und Waßja sich in den Tarantaß setzten, Sonja neben Waszja, und der Alte gegenüber. In seinem stutzerhafter Fellmantel und der hohen Bibermütze sah Waßja, der seines Zeichens Aufseher war, sehr verwegen aus. Sein Heller aufgedrehter Schnurrbart, die allzu roten Lippen und die feuchtglänzender Augen erweckten Sonjas Widerwillen. „Gut, daß der Alte mit uns ist", dachte sie unwillkürlich. „Ist es gefährlich, bei hohem Wasserstand zu reisen?" fragte Sonja, sich an den Alten wendend, indem sie sich bemühte, ihren Nachbarn nicht anzusehen. „Es wird schon gehen, Gott ist gnädig", erwiderte der Alte und bekreuzigte sich. Sie waren erst eine Stunde unterwegs, und schou schien es, als führen sie mitten im Fluß, von einer Insel zur andern, und als würde es bald keinen Weg mehr geben und keine Möglichkeit umzukehren, da die Wasserfluten sich hinter ihnen schlössen. Überall waren Wegweiser aufgestellt, einige waren schon von den Fluten fort¬ gespült und schwammen im Wasser. Auf anderen sah man ermattete Saatkrähen sitzen. Der silberne Nebel verdichtete sich zu Wolken. In der feuchten Luft hörte man das Schellengeklingel nicht. Sie fuhren schweigend. Sonja Kaürina empfand die Nähe des blonden Reisegefährten mit steigendem Unbehagen. Sie glaubte in ihm einen Angestellten der Beketowscheu Bergwerke zu erkennen. Seine Nähe erfüllte sie mit Haß und Furcht, wie alles, was mit den Goldgruben zusammenhing. Gegen Mittag ließen sie die Pferde an einem Abhang halten, um zu frühstücken. Der Aufseher holte einen kleinen Korb mit Proviant und Wein hervor und bot Sonja einen Imbiß an. Sie dankte und teilte mit dem Alten ihr Frühstück, das sie mitgenommen hatte. So sah sich der Aufseher gezwungen, seine Mahlzeit allein zu verzehren! er trank dazu Wein und zwar gleich ans der Flasche. Der reichlich genossene Wein belebte seinen Mut und er wurde zudringlicher. " „Es ist sehr schmeichelhaft für mich, in so angenehmer Gesellschaft zu fahren, sagte er, Sonja zublinzelnd. „Du brauchst dich nicht zu beeilen, Kutscher. . ." Sonja errötete. „Sie fahren doch mit uns bis Grigorjewka?" fragte sie, den Alten anblickend. " „Nein, ich muß in Karpowka aussteigen. Das hatte Sonja nicht erwartet. Sie rechnete aus, daß sie gegen Abend in Karpowka sein würden, und daß sie in der Nacht allein mit dem Aufseher ihren Weg fortsetzen müßte. „Sollte ich nicht in Karpowka nächtigen?" flog es ihr durch den Sinn. „Nein, das ist unmöglich." In Grigorjewka erwartete sie ihr Bräutigam, ein politischer Flüchtling. Wurde er von der Polizei entdeckt, dann war alles verloren. Sie erkannte das klar und beschloß zu fahren.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/91
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/91>, abgerufen am 23.07.2024.