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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Strömungen innerhalb der Zentrumspartei

auf die Seite der Augsburger Postzeitung stellten. Die Polemik nahm zeitweise
recht gereizte Formen an, und die Kölnische Volkszeitung fragte immer wieder:
"Wer steckt dahinter?" Da tagte am 13. April 1909 in der Bürgergesellschaft
zu Köln die sogenannte Osterdienstagskonferenz. Über ihren Verlauf hatte einer
der Teilnehmer, der auch der Einberufer der Konferenz war, sich Aufzeichnungen
gemacht und drucken lassen. Diese Aufzeichnungen waren durchaus lückenhaft
und enthielten, wie ich bereits in meiner Broschüre "Köln und Koblenz" (Hamm,
Breer u. Thiemann, 1909) dargelegt habe, neben Richtigen auch viel objektiv
Unrichtiges, ließen neben Anführungen von Unwesentlichen Wesentliches aus,
und gaben so ein falsches Bild über die Bestrebungen und den Verlauf der
Konferenz. Dem Ganzen hatte jener Teilnehmer die Überschrift gegeben:
"Piotokoll der kirchlich-sozialen Konferenz am Osterdienstag, den 13. April 1909,
in Köln." Ein Abzug hiervon gelangte in den Besitz der Kölnischen Volks¬
zeitung, wurde alsbald durch Maschinenschrift vervielfältigt und in zahlreichen
Exemplaren unter der Hand in ganz Deutschland verbreitet. Schließlich erschien
dieses "Protokoll" auch in Broschürenform mit einem längeren Kommentar im
Verlage der Universttütsbuchdruckerei Karl Georgi in Bonn. Der Vorsitzende
der Konferenz, Dr. Bitter, bezeichnete alsbald in einer öffentlichen Erklärung das
Protokoll als ein "privates Machwerk, das fälschlich als Protokoll ausgegeben,
nicht unterzeichnet und voll objektiver Unrichtigkeiten" sei. Auch von anderen
Teilnehmern der Konferenz wurde öffentlich gegen die Richrigkeit des "Protokolls"
Einspruch erhoben. Diese Dementis blieben aber bei dem weitaus größten Teile
der Zentrumspresse ohne Wirkung. Die Kölnische Volkszeitung glaubte augen¬
scheinlich in dem Protokoll die Antwort auf ihre wiederholte Frage: "Wer steckt
dahinter?" gefunden zu haben. In ihrer Ur. 526 vom 23. Juni 1909 ver¬
öffentlichte sie einen Artikel unter der Überschrift "Die anonymen Treibereien",
in dem es hieß: "Uns sind der bzw. die Urheber dieser Treibereien sehr wohl
bekannt. Am 13. April 1909, am Osterdienstag, hat hier in Köln eine geheime
Zusammenkunft von zehn Herren stattgefunden" usw. Die Kölnische Volkszeitung
hat es durch ihre Haltung fertig bekommen, daß sich sowohl in dem größten
Teile der Zentrumspresse und der Zentrumspartei, wie in den Kreisen der
anderen Parteien die Ansicht festsetzen konnte, die Osterdienstagskonferenz habe
es auf eine Konfessionalisierung des Zentrums abgesehen. Und so ist es denn --
aller geschichtlichen Wahrheit zum Trotz -- sogar so weit gekommen, daß der
Begriff "Osterdienstagskonferenz" eine Verallgemeinerung erfahren hat dahin,
daß man unter ihm heute nicht nur alle Bestrebungen versteht, die auf eine
stärkere Betonung des konfessionellen Moments hinauslaufen, sondern sogar
solche, die eine direkte Umwandlung des Zentrums in eine konfessionelle Partei
zum Ziele haben. In diesem Sinne spricht man dann von "Kreisen", vom
"Lager" usw. der Osterdienstagsleute, trotzdem die betreffenden "Kreise" usw.,
um deren Bestrebungen es sich hier handelt, mit der Konferenz selbst absolut
nichts zu tun haben und hatten, ja den Teilnehmern der Konferenz in ihrer


Strömungen innerhalb der Zentrumspartei

auf die Seite der Augsburger Postzeitung stellten. Die Polemik nahm zeitweise
recht gereizte Formen an, und die Kölnische Volkszeitung fragte immer wieder:
„Wer steckt dahinter?" Da tagte am 13. April 1909 in der Bürgergesellschaft
zu Köln die sogenannte Osterdienstagskonferenz. Über ihren Verlauf hatte einer
der Teilnehmer, der auch der Einberufer der Konferenz war, sich Aufzeichnungen
gemacht und drucken lassen. Diese Aufzeichnungen waren durchaus lückenhaft
und enthielten, wie ich bereits in meiner Broschüre „Köln und Koblenz" (Hamm,
Breer u. Thiemann, 1909) dargelegt habe, neben Richtigen auch viel objektiv
Unrichtiges, ließen neben Anführungen von Unwesentlichen Wesentliches aus,
und gaben so ein falsches Bild über die Bestrebungen und den Verlauf der
Konferenz. Dem Ganzen hatte jener Teilnehmer die Überschrift gegeben:
„Piotokoll der kirchlich-sozialen Konferenz am Osterdienstag, den 13. April 1909,
in Köln." Ein Abzug hiervon gelangte in den Besitz der Kölnischen Volks¬
zeitung, wurde alsbald durch Maschinenschrift vervielfältigt und in zahlreichen
Exemplaren unter der Hand in ganz Deutschland verbreitet. Schließlich erschien
dieses „Protokoll" auch in Broschürenform mit einem längeren Kommentar im
Verlage der Universttütsbuchdruckerei Karl Georgi in Bonn. Der Vorsitzende
der Konferenz, Dr. Bitter, bezeichnete alsbald in einer öffentlichen Erklärung das
Protokoll als ein „privates Machwerk, das fälschlich als Protokoll ausgegeben,
nicht unterzeichnet und voll objektiver Unrichtigkeiten" sei. Auch von anderen
Teilnehmern der Konferenz wurde öffentlich gegen die Richrigkeit des „Protokolls"
Einspruch erhoben. Diese Dementis blieben aber bei dem weitaus größten Teile
der Zentrumspresse ohne Wirkung. Die Kölnische Volkszeitung glaubte augen¬
scheinlich in dem Protokoll die Antwort auf ihre wiederholte Frage: „Wer steckt
dahinter?" gefunden zu haben. In ihrer Ur. 526 vom 23. Juni 1909 ver¬
öffentlichte sie einen Artikel unter der Überschrift „Die anonymen Treibereien",
in dem es hieß: „Uns sind der bzw. die Urheber dieser Treibereien sehr wohl
bekannt. Am 13. April 1909, am Osterdienstag, hat hier in Köln eine geheime
Zusammenkunft von zehn Herren stattgefunden" usw. Die Kölnische Volkszeitung
hat es durch ihre Haltung fertig bekommen, daß sich sowohl in dem größten
Teile der Zentrumspresse und der Zentrumspartei, wie in den Kreisen der
anderen Parteien die Ansicht festsetzen konnte, die Osterdienstagskonferenz habe
es auf eine Konfessionalisierung des Zentrums abgesehen. Und so ist es denn —
aller geschichtlichen Wahrheit zum Trotz — sogar so weit gekommen, daß der
Begriff „Osterdienstagskonferenz" eine Verallgemeinerung erfahren hat dahin,
daß man unter ihm heute nicht nur alle Bestrebungen versteht, die auf eine
stärkere Betonung des konfessionellen Moments hinauslaufen, sondern sogar
solche, die eine direkte Umwandlung des Zentrums in eine konfessionelle Partei
zum Ziele haben. In diesem Sinne spricht man dann von „Kreisen", vom
„Lager" usw. der Osterdienstagsleute, trotzdem die betreffenden „Kreise" usw.,
um deren Bestrebungen es sich hier handelt, mit der Konferenz selbst absolut
nichts zu tun haben und hatten, ja den Teilnehmern der Konferenz in ihrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/530>, abgerufen am 23.07.2024.