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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Strömungen innerhalb der Jentrumspartci

"Es muß unbedingt mit vermehrter Umsicht auf die Wahl von solchen Abgeordneten
"ichtkatholischen Bekenntnisses hingewirkt werden, welche gute Fühlung mit dem Zentrum zu
nehmen und zu unterhalten Willens und geeignet sind. Und zwar wird es meines Trachtens
gute Politik sein, solche Abgeordnete nicht nur in Wahlkreisen mit überwiegend Protestantischer
Bevölkerung zu unterstützen, sondern auch in einer Anzahl von Wahlkreisen, wo das Zentrum
nllein vielleicht die Mehrheit erlangen kann/'

lind weiter:


"Von solchen Kandidaten darf man kirchenpolitisch nichts anderes verlangen, als daß
sie jeder Beschränkung der kirchlichen Freiheit widerstreben, die staatsbürgerliche Gleichberechti¬
gung des katholischen Volksteils rückhaltlos anerkennen; im übrigen muß namentlich ihre
sozialpolitische Stellung entscheidend sciri"

Dieser Artikel stieß mit Ausnahme der Kölnischen Volkszeitung, deren geistiger
Leiter Herr Julius Bachem ist. wohl in der gesamten Zentrumspresse auf ent¬
schiedenen Widerspruch. So schrieb die Germania u. a.:


"Eine so eigenartige Zumutung, wie hier, ist Wohl noch niemals von einer Partei
ihren Anhängern gemacht worden: die Zentrumswähler sollen dort, wo sie einen Zentrums¬
mann haben können, jemand wählen, der nur mit dem einen Fuße auf dem Boden ihres
Programms, mit dem anderen aber in einem anderen Lager stehtI Das würde verwirrend
"uf die Wähler und zersetzend auf die Partei wirken."

Und in der Allgemeinen Rundschau schrieb der Zentrumsabgeordnete
L>r. Jäger u. a.:


"Würde man den Baadenschen Vorschlag in breiteren: Maße befolgen, so könnten Mi߬
griffe und Enttäuschungen nicht ausbleiben. Der Zustand, der in vielen Gegenden Deutsch¬
lands nach Niederwerfung der Aufstände von 1849 herrschte, daß die konservativen Männer
beider Konfessionen sich bei den Wahlen vereinigten, wobei die Katholiken die übergroße Zahl
der Wähler, die Protestanten aber zumeist die Abgeordneten stellten, dieser Zustand darf denn
doch als Endergebnis der Zentrumsbewegung nicht eintreten."

Ich selbst bin damals vor allem in den Historisch - politischen Blättern
(Heft 7, 1906) den Ausführungen von Julius Bachem entschieden entgegen¬
getreten. Von dem Zeitpunkt an nahmen aber die theoretischen Erörterungen
über das Zentrum in der Presse kein Ende mehr. Und auch die Zentrnms-
gegner beteiligten sich überaus lebhaft daran, sowohl in der Presse, wo die
Kölnische Zeitung als Wortführerin fungierte, wie in besonderen Broschüren.
Ich erwähne: Götz "Das Zentrum eine konfessionelle Partei", von Savigny
"Des Zentrums Wandel und Ende" und Muser "Der Ultramontanismus und
das Zentrum". Als Antwort auf Götz erschien im Jahre 1908 meine Broschüre:
"Ist das Zentrum eine konfessionelle Partei?" (Hamm, Breer u. Thiemann.)

Zu besonderer Heftigkeit entbrannte der Streit im Zentrumslager Ende
als am 4. Oktober 1908 in der Augsburger Postzeitung (Ur. 228) ein
Artikel "Ein Ausweg in peinlicher Verlegenheit" erschien, und die Kölnische
Volkszeitung darauf in ihrer Ur. 869 vom 9. Oktober 1908 mit einem Artikel
"Die .Koalitionsform' der Katholiken und Protestanten im weltlichen Leben"
erwiderte. Im Laufe dieser Polemik erschienen auch noch der Westfälische
Merkur und die Historisch - politischen Blätter auf der Bildfläche, die sich beide


Grenzboten II 1912
Strömungen innerhalb der Jentrumspartci

„Es muß unbedingt mit vermehrter Umsicht auf die Wahl von solchen Abgeordneten
"ichtkatholischen Bekenntnisses hingewirkt werden, welche gute Fühlung mit dem Zentrum zu
nehmen und zu unterhalten Willens und geeignet sind. Und zwar wird es meines Trachtens
gute Politik sein, solche Abgeordnete nicht nur in Wahlkreisen mit überwiegend Protestantischer
Bevölkerung zu unterstützen, sondern auch in einer Anzahl von Wahlkreisen, wo das Zentrum
nllein vielleicht die Mehrheit erlangen kann/'

lind weiter:


„Von solchen Kandidaten darf man kirchenpolitisch nichts anderes verlangen, als daß
sie jeder Beschränkung der kirchlichen Freiheit widerstreben, die staatsbürgerliche Gleichberechti¬
gung des katholischen Volksteils rückhaltlos anerkennen; im übrigen muß namentlich ihre
sozialpolitische Stellung entscheidend sciri"

Dieser Artikel stieß mit Ausnahme der Kölnischen Volkszeitung, deren geistiger
Leiter Herr Julius Bachem ist. wohl in der gesamten Zentrumspresse auf ent¬
schiedenen Widerspruch. So schrieb die Germania u. a.:


„Eine so eigenartige Zumutung, wie hier, ist Wohl noch niemals von einer Partei
ihren Anhängern gemacht worden: die Zentrumswähler sollen dort, wo sie einen Zentrums¬
mann haben können, jemand wählen, der nur mit dem einen Fuße auf dem Boden ihres
Programms, mit dem anderen aber in einem anderen Lager stehtI Das würde verwirrend
"uf die Wähler und zersetzend auf die Partei wirken."

Und in der Allgemeinen Rundschau schrieb der Zentrumsabgeordnete
L>r. Jäger u. a.:


„Würde man den Baadenschen Vorschlag in breiteren: Maße befolgen, so könnten Mi߬
griffe und Enttäuschungen nicht ausbleiben. Der Zustand, der in vielen Gegenden Deutsch¬
lands nach Niederwerfung der Aufstände von 1849 herrschte, daß die konservativen Männer
beider Konfessionen sich bei den Wahlen vereinigten, wobei die Katholiken die übergroße Zahl
der Wähler, die Protestanten aber zumeist die Abgeordneten stellten, dieser Zustand darf denn
doch als Endergebnis der Zentrumsbewegung nicht eintreten."

Ich selbst bin damals vor allem in den Historisch - politischen Blättern
(Heft 7, 1906) den Ausführungen von Julius Bachem entschieden entgegen¬
getreten. Von dem Zeitpunkt an nahmen aber die theoretischen Erörterungen
über das Zentrum in der Presse kein Ende mehr. Und auch die Zentrnms-
gegner beteiligten sich überaus lebhaft daran, sowohl in der Presse, wo die
Kölnische Zeitung als Wortführerin fungierte, wie in besonderen Broschüren.
Ich erwähne: Götz „Das Zentrum eine konfessionelle Partei", von Savigny
"Des Zentrums Wandel und Ende" und Muser „Der Ultramontanismus und
das Zentrum". Als Antwort auf Götz erschien im Jahre 1908 meine Broschüre:
"Ist das Zentrum eine konfessionelle Partei?" (Hamm, Breer u. Thiemann.)

Zu besonderer Heftigkeit entbrannte der Streit im Zentrumslager Ende
als am 4. Oktober 1908 in der Augsburger Postzeitung (Ur. 228) ein
Artikel „Ein Ausweg in peinlicher Verlegenheit" erschien, und die Kölnische
Volkszeitung darauf in ihrer Ur. 869 vom 9. Oktober 1908 mit einem Artikel
"Die .Koalitionsform' der Katholiken und Protestanten im weltlichen Leben"
erwiderte. Im Laufe dieser Polemik erschienen auch noch der Westfälische
Merkur und die Historisch - politischen Blätter auf der Bildfläche, die sich beide


Grenzboten II 1912
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[0529] Strömungen innerhalb der Jentrumspartci „Es muß unbedingt mit vermehrter Umsicht auf die Wahl von solchen Abgeordneten "ichtkatholischen Bekenntnisses hingewirkt werden, welche gute Fühlung mit dem Zentrum zu nehmen und zu unterhalten Willens und geeignet sind. Und zwar wird es meines Trachtens gute Politik sein, solche Abgeordnete nicht nur in Wahlkreisen mit überwiegend Protestantischer Bevölkerung zu unterstützen, sondern auch in einer Anzahl von Wahlkreisen, wo das Zentrum nllein vielleicht die Mehrheit erlangen kann/' lind weiter: „Von solchen Kandidaten darf man kirchenpolitisch nichts anderes verlangen, als daß sie jeder Beschränkung der kirchlichen Freiheit widerstreben, die staatsbürgerliche Gleichberechti¬ gung des katholischen Volksteils rückhaltlos anerkennen; im übrigen muß namentlich ihre sozialpolitische Stellung entscheidend sciri" Dieser Artikel stieß mit Ausnahme der Kölnischen Volkszeitung, deren geistiger Leiter Herr Julius Bachem ist. wohl in der gesamten Zentrumspresse auf ent¬ schiedenen Widerspruch. So schrieb die Germania u. a.: „Eine so eigenartige Zumutung, wie hier, ist Wohl noch niemals von einer Partei ihren Anhängern gemacht worden: die Zentrumswähler sollen dort, wo sie einen Zentrums¬ mann haben können, jemand wählen, der nur mit dem einen Fuße auf dem Boden ihres Programms, mit dem anderen aber in einem anderen Lager stehtI Das würde verwirrend "uf die Wähler und zersetzend auf die Partei wirken." Und in der Allgemeinen Rundschau schrieb der Zentrumsabgeordnete L>r. Jäger u. a.: „Würde man den Baadenschen Vorschlag in breiteren: Maße befolgen, so könnten Mi߬ griffe und Enttäuschungen nicht ausbleiben. Der Zustand, der in vielen Gegenden Deutsch¬ lands nach Niederwerfung der Aufstände von 1849 herrschte, daß die konservativen Männer beider Konfessionen sich bei den Wahlen vereinigten, wobei die Katholiken die übergroße Zahl der Wähler, die Protestanten aber zumeist die Abgeordneten stellten, dieser Zustand darf denn doch als Endergebnis der Zentrumsbewegung nicht eintreten." Ich selbst bin damals vor allem in den Historisch - politischen Blättern (Heft 7, 1906) den Ausführungen von Julius Bachem entschieden entgegen¬ getreten. Von dem Zeitpunkt an nahmen aber die theoretischen Erörterungen über das Zentrum in der Presse kein Ende mehr. Und auch die Zentrnms- gegner beteiligten sich überaus lebhaft daran, sowohl in der Presse, wo die Kölnische Zeitung als Wortführerin fungierte, wie in besonderen Broschüren. Ich erwähne: Götz „Das Zentrum eine konfessionelle Partei", von Savigny "Des Zentrums Wandel und Ende" und Muser „Der Ultramontanismus und das Zentrum". Als Antwort auf Götz erschien im Jahre 1908 meine Broschüre: "Ist das Zentrum eine konfessionelle Partei?" (Hamm, Breer u. Thiemann.) Zu besonderer Heftigkeit entbrannte der Streit im Zentrumslager Ende als am 4. Oktober 1908 in der Augsburger Postzeitung (Ur. 228) ein Artikel „Ein Ausweg in peinlicher Verlegenheit" erschien, und die Kölnische Volkszeitung darauf in ihrer Ur. 869 vom 9. Oktober 1908 mit einem Artikel "Die .Koalitionsform' der Katholiken und Protestanten im weltlichen Leben" erwiderte. Im Laufe dieser Polemik erschienen auch noch der Westfälische Merkur und die Historisch - politischen Blätter auf der Bildfläche, die sich beide Grenzboten II 1912

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/529>, abgerufen am 01.10.2024.