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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Leistungen moderner Lustfahrzeuge

ist über 150 Kilometer lang, so daß bereits vierzehn Tage vor den August¬
schlachten eine ausgiebige Luftschifferkundung hätte einsetzen können. Am 2. August
abends hätte das Luftschiff der 1. Armee von Trier aus aufklären können bis
zur Linie Toul-Saarburg, das der 2. Armee von Mainz aus bis zur Linie
Saarburg-Straßburg, das der Z.Armee von Speyer aus zwischen Vogesen
und Schwarzwald bis zur Linie Sulzer-Belchen-Feldberg.

Die Entfernung von 150 Kilometer läßt sich sunkentelegraphisch vom Luft¬
schiff aus mit Sicherheit überbrücken. Trotzdem werden auch chiffrierte Brief¬
taubenmeldungen von Luftschiffer von Wert bleiben.

Wer sich mit den Schlußfolgerungen befaßt hat, welche das neue fran-
zösische Generalstabswerk über 1870/71 für eine Offensive aus der Aufstellung
ihrer Armeen Anfang August zieht, und wer die Nichtigkeit einzelner dieser
Schlußfolgerungen anzuerkennen geneigt ist, der wird sich nicht verhehlen können,
daß sie samt und sonders in ein Nichts zerstieben, wenn man die Lufterkundung
in Rechnung ziehen würde.

Kriegsgeschichtlich ist genugsam bekannt, daß die 3. Armee 1870 nach den
Schlachten von Weißenburg und Wörth die Fühlung mit der geschlagenen
Armee Mac-Masons gänzlich verlor, und daß sich daraus große zeit- und
kraftraubende Märsche ergaben, welche aber trotzdem im Verein mit den kühnen
und weitblickenden Maßnahmen des Großen Hauptquartiers zu dem unvergleich¬
lichen Erfolge von Sedan führten. Daß aber dieser unvergleichliche Erfolg
auch noch anderen, nicht immer wiederkehrenden Umständen zu danken ist, beweist
folgende Betrachtung der Generalstabsstudie:

"Immerhin ist zu beachten, daß nur die Unbewegliche des Gegners und seine unglücklich
gewählte Versammlung bei Sedan, wo jede Stunde längeren Verweilens am 31. August eine
Vermehrung der Gefahr bedeutete, es so weit kommen ließen. Daß die Verhältnisse sich in
dieser Weise günstig gestalten würden, ist denn auch von der deutschen Heeresleitung in keiner
Weise vorausgesehen worden. Ihre Maßnahmen konnten sich, sobald sie die Gewißheit gewann,
daß auf französischer Seite tatsächlich ein Marsch um den rechten deutschen Flügel herum zum
Entsatz Bazaines beabsichtigt sei, zunächst nur darauf richten, dem Feinde den Weitermarsch
zu verlegen. Als sich die Wahrscheinlichkeit herausstellte, ihn noch auf dem linken Maasufer
einzuholen und auch noch den linken Flügel der 3. Armee hierbei mitwirken zu lassen, ging
das Bestreben unausgesetzt dahin, trotz mehrfachen Wechsels der Marschrichtung möglichst starke
Kräfte zur Entscheidung heranzubringen. Hierbei ergab sich am 29. August die Notwendigkeit,
den nach vorwärts gestaffelten rechten Flügel zurückzuhalten und die in der Mitte der Gesamt¬
front befindlichen beiden bayerischen Korps an ihn heranschließen zu lassen. Hielt der Feind
stand oder versuchte er, sich gegen die versammelte Armee des Kronprinzen von Sachsen den
Übergang über die Maas bei Dur und Stenay zu erkämpfen, dann war am folgenden Tage
auch der linke Flügel der 3. Armee heran und zu umfassenden Eingreifen bereit. Wied der
Feind der Entscheidung aus und ging er in nordwestlicher oder westlicher Richtung zurück,
dann konnte dieser Flügel immer noch gegen seine Flanke wirksam werden."

Aus dem letzten Satz besonders geht hervor, wie bis zum entscheidenden
Augenblick auch hier der "Nebel der Ungewißheit" geherrscht hat und wie
dankbar jede Heeresleitung demjenigen strategischen und taktischen Hilfsmittel der
Erkundung sein würde, welches -- wenn auch nur lageweise -- diesen Nebel


Leistungen moderner Lustfahrzeuge

ist über 150 Kilometer lang, so daß bereits vierzehn Tage vor den August¬
schlachten eine ausgiebige Luftschifferkundung hätte einsetzen können. Am 2. August
abends hätte das Luftschiff der 1. Armee von Trier aus aufklären können bis
zur Linie Toul-Saarburg, das der 2. Armee von Mainz aus bis zur Linie
Saarburg-Straßburg, das der Z.Armee von Speyer aus zwischen Vogesen
und Schwarzwald bis zur Linie Sulzer-Belchen-Feldberg.

Die Entfernung von 150 Kilometer läßt sich sunkentelegraphisch vom Luft¬
schiff aus mit Sicherheit überbrücken. Trotzdem werden auch chiffrierte Brief¬
taubenmeldungen von Luftschiffer von Wert bleiben.

Wer sich mit den Schlußfolgerungen befaßt hat, welche das neue fran-
zösische Generalstabswerk über 1870/71 für eine Offensive aus der Aufstellung
ihrer Armeen Anfang August zieht, und wer die Nichtigkeit einzelner dieser
Schlußfolgerungen anzuerkennen geneigt ist, der wird sich nicht verhehlen können,
daß sie samt und sonders in ein Nichts zerstieben, wenn man die Lufterkundung
in Rechnung ziehen würde.

Kriegsgeschichtlich ist genugsam bekannt, daß die 3. Armee 1870 nach den
Schlachten von Weißenburg und Wörth die Fühlung mit der geschlagenen
Armee Mac-Masons gänzlich verlor, und daß sich daraus große zeit- und
kraftraubende Märsche ergaben, welche aber trotzdem im Verein mit den kühnen
und weitblickenden Maßnahmen des Großen Hauptquartiers zu dem unvergleich¬
lichen Erfolge von Sedan führten. Daß aber dieser unvergleichliche Erfolg
auch noch anderen, nicht immer wiederkehrenden Umständen zu danken ist, beweist
folgende Betrachtung der Generalstabsstudie:

„Immerhin ist zu beachten, daß nur die Unbewegliche des Gegners und seine unglücklich
gewählte Versammlung bei Sedan, wo jede Stunde längeren Verweilens am 31. August eine
Vermehrung der Gefahr bedeutete, es so weit kommen ließen. Daß die Verhältnisse sich in
dieser Weise günstig gestalten würden, ist denn auch von der deutschen Heeresleitung in keiner
Weise vorausgesehen worden. Ihre Maßnahmen konnten sich, sobald sie die Gewißheit gewann,
daß auf französischer Seite tatsächlich ein Marsch um den rechten deutschen Flügel herum zum
Entsatz Bazaines beabsichtigt sei, zunächst nur darauf richten, dem Feinde den Weitermarsch
zu verlegen. Als sich die Wahrscheinlichkeit herausstellte, ihn noch auf dem linken Maasufer
einzuholen und auch noch den linken Flügel der 3. Armee hierbei mitwirken zu lassen, ging
das Bestreben unausgesetzt dahin, trotz mehrfachen Wechsels der Marschrichtung möglichst starke
Kräfte zur Entscheidung heranzubringen. Hierbei ergab sich am 29. August die Notwendigkeit,
den nach vorwärts gestaffelten rechten Flügel zurückzuhalten und die in der Mitte der Gesamt¬
front befindlichen beiden bayerischen Korps an ihn heranschließen zu lassen. Hielt der Feind
stand oder versuchte er, sich gegen die versammelte Armee des Kronprinzen von Sachsen den
Übergang über die Maas bei Dur und Stenay zu erkämpfen, dann war am folgenden Tage
auch der linke Flügel der 3. Armee heran und zu umfassenden Eingreifen bereit. Wied der
Feind der Entscheidung aus und ging er in nordwestlicher oder westlicher Richtung zurück,
dann konnte dieser Flügel immer noch gegen seine Flanke wirksam werden."

Aus dem letzten Satz besonders geht hervor, wie bis zum entscheidenden
Augenblick auch hier der „Nebel der Ungewißheit" geherrscht hat und wie
dankbar jede Heeresleitung demjenigen strategischen und taktischen Hilfsmittel der
Erkundung sein würde, welches — wenn auch nur lageweise — diesen Nebel


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[0492] Leistungen moderner Lustfahrzeuge ist über 150 Kilometer lang, so daß bereits vierzehn Tage vor den August¬ schlachten eine ausgiebige Luftschifferkundung hätte einsetzen können. Am 2. August abends hätte das Luftschiff der 1. Armee von Trier aus aufklären können bis zur Linie Toul-Saarburg, das der 2. Armee von Mainz aus bis zur Linie Saarburg-Straßburg, das der Z.Armee von Speyer aus zwischen Vogesen und Schwarzwald bis zur Linie Sulzer-Belchen-Feldberg. Die Entfernung von 150 Kilometer läßt sich sunkentelegraphisch vom Luft¬ schiff aus mit Sicherheit überbrücken. Trotzdem werden auch chiffrierte Brief¬ taubenmeldungen von Luftschiffer von Wert bleiben. Wer sich mit den Schlußfolgerungen befaßt hat, welche das neue fran- zösische Generalstabswerk über 1870/71 für eine Offensive aus der Aufstellung ihrer Armeen Anfang August zieht, und wer die Nichtigkeit einzelner dieser Schlußfolgerungen anzuerkennen geneigt ist, der wird sich nicht verhehlen können, daß sie samt und sonders in ein Nichts zerstieben, wenn man die Lufterkundung in Rechnung ziehen würde. Kriegsgeschichtlich ist genugsam bekannt, daß die 3. Armee 1870 nach den Schlachten von Weißenburg und Wörth die Fühlung mit der geschlagenen Armee Mac-Masons gänzlich verlor, und daß sich daraus große zeit- und kraftraubende Märsche ergaben, welche aber trotzdem im Verein mit den kühnen und weitblickenden Maßnahmen des Großen Hauptquartiers zu dem unvergleich¬ lichen Erfolge von Sedan führten. Daß aber dieser unvergleichliche Erfolg auch noch anderen, nicht immer wiederkehrenden Umständen zu danken ist, beweist folgende Betrachtung der Generalstabsstudie: „Immerhin ist zu beachten, daß nur die Unbewegliche des Gegners und seine unglücklich gewählte Versammlung bei Sedan, wo jede Stunde längeren Verweilens am 31. August eine Vermehrung der Gefahr bedeutete, es so weit kommen ließen. Daß die Verhältnisse sich in dieser Weise günstig gestalten würden, ist denn auch von der deutschen Heeresleitung in keiner Weise vorausgesehen worden. Ihre Maßnahmen konnten sich, sobald sie die Gewißheit gewann, daß auf französischer Seite tatsächlich ein Marsch um den rechten deutschen Flügel herum zum Entsatz Bazaines beabsichtigt sei, zunächst nur darauf richten, dem Feinde den Weitermarsch zu verlegen. Als sich die Wahrscheinlichkeit herausstellte, ihn noch auf dem linken Maasufer einzuholen und auch noch den linken Flügel der 3. Armee hierbei mitwirken zu lassen, ging das Bestreben unausgesetzt dahin, trotz mehrfachen Wechsels der Marschrichtung möglichst starke Kräfte zur Entscheidung heranzubringen. Hierbei ergab sich am 29. August die Notwendigkeit, den nach vorwärts gestaffelten rechten Flügel zurückzuhalten und die in der Mitte der Gesamt¬ front befindlichen beiden bayerischen Korps an ihn heranschließen zu lassen. Hielt der Feind stand oder versuchte er, sich gegen die versammelte Armee des Kronprinzen von Sachsen den Übergang über die Maas bei Dur und Stenay zu erkämpfen, dann war am folgenden Tage auch der linke Flügel der 3. Armee heran und zu umfassenden Eingreifen bereit. Wied der Feind der Entscheidung aus und ging er in nordwestlicher oder westlicher Richtung zurück, dann konnte dieser Flügel immer noch gegen seine Flanke wirksam werden." Aus dem letzten Satz besonders geht hervor, wie bis zum entscheidenden Augenblick auch hier der „Nebel der Ungewißheit" geherrscht hat und wie dankbar jede Heeresleitung demjenigen strategischen und taktischen Hilfsmittel der Erkundung sein würde, welches — wenn auch nur lageweise — diesen Nebel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/492>, abgerufen am 25.08.2024.