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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Leistungen moderner Lustfahrzeuge

Ein solcher mußte der 2. Armee um so reicher zufallen, je länger die Österreicher vor der
1. Armee standhielten, Aufgabe (der 1. Armee) war es sonach, den Feind in der Front fest¬
zuhalten. Um auch auf den: rechten preußischen Flügel eine ähnliche Wirkung zu erzielen,
wie sie jetzt durch die 2. Armee eintreten mußte, erging um 1,45 Uhr nachmittags an die
Elbarmee folgende Weisung! "Kronprinz bei Zizelowes. Rückzug der Österreicher nach Josef¬
stadt abgeschnitten. Es ist von größter Wichtigkeit, daß das Korps des Generals von Herwarth
auf dem entgegengesetzten Flügel vorrückt, während im Zentrum die Österreicher noch Stand
halten."

General von Herwarth ... hatte die Elbarmee von Nechanitz wieder vereinigt (vgl. Skizze S).
Wie bei der 1. Armee mußte auch hier der Bistritz-Übergang erst erkämpft werden. . ., und
erst die durch den Ober-Peimer-Wald ausholende Umfassung nötigte (das sächsische Korps). . .
zurückzugehen. Da die Kräfte (der Elbarmee) durch die bisherigen Gefechte in einen, schwierigen
Gelände in hohem Maße in Anspruch genommen worden waren, erlahmte ihre Verfolgung ...,
welche in wirksamster Weise . .. hätte erfolgen können, wenn . .. Truppen zur Hand gewesen
wären, um ... gegen die Königgrätzer Chaussee, die Hauptrückzugsstraße der Österreicher,
tätig zu werden."*)

Vorstehender Auszug beweist zur Genüge die Schwierigkeiten, denen das
Moltkesche Feldherrngenie im "Nebel der Ungewißheit" gerecht werden mußte.
In den Schlußbetrachtungen sagt die Generalstabsstudie:

"Nicht das getrennt Marschieren und vereint Schlagen an sich, wie so häufig behauptet
worden ist, bezeichnet den Fortschritt in der Heerführung Moltkes gegenüber derjenigen
früherer Zeiten, insbesondere Napoleons, sondern die von ihm zuerst geübte Kunst, die
vergrößerten Heeresmassen der neueren Zeit auch in der Teilung in mehrere selbständig
geführte Armeen von einer Stelle aus zu lenken und sie je nach der Kriegslage in weiterer
Trennung oder engerer Vereinigung zu halten."

Wenn das Feldherrngenie bei unseren, gegen die damalige Zeit um das
Dreifache vergrößerten Massenheeren, solche Schläge herbeiführen soll, welche
mit kurzer schneller Entscheidung die wirtschaftliche Lage der beteiligten Staaten
möglichst wenig beeinflussen, dann muß das neue Mittel der Lufterkundung der
Feldherrnkunst die erforderlichen Unterlagen schaffen. Denn bei den immer
größer werdenden Kriegsschauplätzen muß der Mangel an örtlicher Übersicht
durch umfassende Erkundung ersetzt werden, und diese umfassende Erkundung
kann und muß von den Luftfahrern und ihren Fahrzeugen gefordert werden.

Ebenso lehrreich ist es, die Lage der französischen und deutschen Armee
vom 3. bis 5. August 1370 mit dem Luftschiffermaß zu messen, wobei fest¬
zustellen ist. daß sich die Heeresbewegungen innerhalb eines gleichseitigen Dreiecks
vollzogen haben, dessen Spitze zwischen Mainz und Bingen liegt, und dessen
Grundlinie von Metz über Straßburg bis Appenweier reicht.**) Keine der Seiten




Hiel'hätteneine ganze Infanteriedivision und eine Kavalleriedivision zur Verwendung
kommen können, wenn die Feststellung des feindlichen Armeeflügels früher gelungen Ware.
Dann hätte auch bei Königgrätz eine Anschließung des Gegners wie bei Sedan stattfinden
können, was in diesem Falle Wohl die sofortige Beendigung des Feldzuges bedeutet hatte,
während die Kriegshandlung 1366 erst durch den Waffenstillstand vom 26. Juli, also drei
Wochen später, ihren Abschluß fand.
**
) Vgl. Skizze 50 zu Band III der Studien zur Kriegsgeschichte und Taktik, heraus¬
gegeben vom Großen Generalstab.
Leistungen moderner Lustfahrzeuge

Ein solcher mußte der 2. Armee um so reicher zufallen, je länger die Österreicher vor der
1. Armee standhielten, Aufgabe (der 1. Armee) war es sonach, den Feind in der Front fest¬
zuhalten. Um auch auf den: rechten preußischen Flügel eine ähnliche Wirkung zu erzielen,
wie sie jetzt durch die 2. Armee eintreten mußte, erging um 1,45 Uhr nachmittags an die
Elbarmee folgende Weisung! „Kronprinz bei Zizelowes. Rückzug der Österreicher nach Josef¬
stadt abgeschnitten. Es ist von größter Wichtigkeit, daß das Korps des Generals von Herwarth
auf dem entgegengesetzten Flügel vorrückt, während im Zentrum die Österreicher noch Stand
halten."

General von Herwarth ... hatte die Elbarmee von Nechanitz wieder vereinigt (vgl. Skizze S).
Wie bei der 1. Armee mußte auch hier der Bistritz-Übergang erst erkämpft werden. . ., und
erst die durch den Ober-Peimer-Wald ausholende Umfassung nötigte (das sächsische Korps). . .
zurückzugehen. Da die Kräfte (der Elbarmee) durch die bisherigen Gefechte in einen, schwierigen
Gelände in hohem Maße in Anspruch genommen worden waren, erlahmte ihre Verfolgung ...,
welche in wirksamster Weise . .. hätte erfolgen können, wenn . .. Truppen zur Hand gewesen
wären, um ... gegen die Königgrätzer Chaussee, die Hauptrückzugsstraße der Österreicher,
tätig zu werden."*)

Vorstehender Auszug beweist zur Genüge die Schwierigkeiten, denen das
Moltkesche Feldherrngenie im „Nebel der Ungewißheit" gerecht werden mußte.
In den Schlußbetrachtungen sagt die Generalstabsstudie:

„Nicht das getrennt Marschieren und vereint Schlagen an sich, wie so häufig behauptet
worden ist, bezeichnet den Fortschritt in der Heerführung Moltkes gegenüber derjenigen
früherer Zeiten, insbesondere Napoleons, sondern die von ihm zuerst geübte Kunst, die
vergrößerten Heeresmassen der neueren Zeit auch in der Teilung in mehrere selbständig
geführte Armeen von einer Stelle aus zu lenken und sie je nach der Kriegslage in weiterer
Trennung oder engerer Vereinigung zu halten."

Wenn das Feldherrngenie bei unseren, gegen die damalige Zeit um das
Dreifache vergrößerten Massenheeren, solche Schläge herbeiführen soll, welche
mit kurzer schneller Entscheidung die wirtschaftliche Lage der beteiligten Staaten
möglichst wenig beeinflussen, dann muß das neue Mittel der Lufterkundung der
Feldherrnkunst die erforderlichen Unterlagen schaffen. Denn bei den immer
größer werdenden Kriegsschauplätzen muß der Mangel an örtlicher Übersicht
durch umfassende Erkundung ersetzt werden, und diese umfassende Erkundung
kann und muß von den Luftfahrern und ihren Fahrzeugen gefordert werden.

Ebenso lehrreich ist es, die Lage der französischen und deutschen Armee
vom 3. bis 5. August 1370 mit dem Luftschiffermaß zu messen, wobei fest¬
zustellen ist. daß sich die Heeresbewegungen innerhalb eines gleichseitigen Dreiecks
vollzogen haben, dessen Spitze zwischen Mainz und Bingen liegt, und dessen
Grundlinie von Metz über Straßburg bis Appenweier reicht.**) Keine der Seiten




Hiel'hätteneine ganze Infanteriedivision und eine Kavalleriedivision zur Verwendung
kommen können, wenn die Feststellung des feindlichen Armeeflügels früher gelungen Ware.
Dann hätte auch bei Königgrätz eine Anschließung des Gegners wie bei Sedan stattfinden
können, was in diesem Falle Wohl die sofortige Beendigung des Feldzuges bedeutet hatte,
während die Kriegshandlung 1366 erst durch den Waffenstillstand vom 26. Juli, also drei
Wochen später, ihren Abschluß fand.
**
) Vgl. Skizze 50 zu Band III der Studien zur Kriegsgeschichte und Taktik, heraus¬
gegeben vom Großen Generalstab.
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[0491] Leistungen moderner Lustfahrzeuge Ein solcher mußte der 2. Armee um so reicher zufallen, je länger die Österreicher vor der 1. Armee standhielten, Aufgabe (der 1. Armee) war es sonach, den Feind in der Front fest¬ zuhalten. Um auch auf den: rechten preußischen Flügel eine ähnliche Wirkung zu erzielen, wie sie jetzt durch die 2. Armee eintreten mußte, erging um 1,45 Uhr nachmittags an die Elbarmee folgende Weisung! „Kronprinz bei Zizelowes. Rückzug der Österreicher nach Josef¬ stadt abgeschnitten. Es ist von größter Wichtigkeit, daß das Korps des Generals von Herwarth auf dem entgegengesetzten Flügel vorrückt, während im Zentrum die Österreicher noch Stand halten." General von Herwarth ... hatte die Elbarmee von Nechanitz wieder vereinigt (vgl. Skizze S). Wie bei der 1. Armee mußte auch hier der Bistritz-Übergang erst erkämpft werden. . ., und erst die durch den Ober-Peimer-Wald ausholende Umfassung nötigte (das sächsische Korps). . . zurückzugehen. Da die Kräfte (der Elbarmee) durch die bisherigen Gefechte in einen, schwierigen Gelände in hohem Maße in Anspruch genommen worden waren, erlahmte ihre Verfolgung ..., welche in wirksamster Weise . .. hätte erfolgen können, wenn . .. Truppen zur Hand gewesen wären, um ... gegen die Königgrätzer Chaussee, die Hauptrückzugsstraße der Österreicher, tätig zu werden."*) Vorstehender Auszug beweist zur Genüge die Schwierigkeiten, denen das Moltkesche Feldherrngenie im „Nebel der Ungewißheit" gerecht werden mußte. In den Schlußbetrachtungen sagt die Generalstabsstudie: „Nicht das getrennt Marschieren und vereint Schlagen an sich, wie so häufig behauptet worden ist, bezeichnet den Fortschritt in der Heerführung Moltkes gegenüber derjenigen früherer Zeiten, insbesondere Napoleons, sondern die von ihm zuerst geübte Kunst, die vergrößerten Heeresmassen der neueren Zeit auch in der Teilung in mehrere selbständig geführte Armeen von einer Stelle aus zu lenken und sie je nach der Kriegslage in weiterer Trennung oder engerer Vereinigung zu halten." Wenn das Feldherrngenie bei unseren, gegen die damalige Zeit um das Dreifache vergrößerten Massenheeren, solche Schläge herbeiführen soll, welche mit kurzer schneller Entscheidung die wirtschaftliche Lage der beteiligten Staaten möglichst wenig beeinflussen, dann muß das neue Mittel der Lufterkundung der Feldherrnkunst die erforderlichen Unterlagen schaffen. Denn bei den immer größer werdenden Kriegsschauplätzen muß der Mangel an örtlicher Übersicht durch umfassende Erkundung ersetzt werden, und diese umfassende Erkundung kann und muß von den Luftfahrern und ihren Fahrzeugen gefordert werden. Ebenso lehrreich ist es, die Lage der französischen und deutschen Armee vom 3. bis 5. August 1370 mit dem Luftschiffermaß zu messen, wobei fest¬ zustellen ist. daß sich die Heeresbewegungen innerhalb eines gleichseitigen Dreiecks vollzogen haben, dessen Spitze zwischen Mainz und Bingen liegt, und dessen Grundlinie von Metz über Straßburg bis Appenweier reicht.**) Keine der Seiten Hiel'hätteneine ganze Infanteriedivision und eine Kavalleriedivision zur Verwendung kommen können, wenn die Feststellung des feindlichen Armeeflügels früher gelungen Ware. Dann hätte auch bei Königgrätz eine Anschließung des Gegners wie bei Sedan stattfinden können, was in diesem Falle Wohl die sofortige Beendigung des Feldzuges bedeutet hatte, während die Kriegshandlung 1366 erst durch den Waffenstillstand vom 26. Juli, also drei Wochen später, ihren Abschluß fand. ** ) Vgl. Skizze 50 zu Band III der Studien zur Kriegsgeschichte und Taktik, heraus¬ gegeben vom Großen Generalstab.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/491>, abgerufen am 25.08.2024.