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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Aus dem Reiche der modernen Musik

ist. Es sei an dieser Stelle nur auf Kienzls Dichterreise, PH. Scharwenkas Seestücke
(Hainauer), des sympathischen W. Niemanns Reisebilder, Holsteinische Idyllen
Pastellbilder, aufmerksam gemacht, alles freundliche, anheimelnde Musik von
starkem Stimmungsgehalt und sorgfältiger Arbeit (Vieweg, Schmidt u. a.).

Vieles von dem oben Angeführten wird sich besonders für den Jugend¬
unterricht eignen. Instruktiv und geschmackvoll zugleich soll die Jugendliteratur
sein, und beide Forderungen werden heut in ganz anderer Weise erfüllt als etwa
vor einem halben Jahrhundert. Es würde zu weit führen, hier auf Einzelheiten
einzugehen, darum seien hier nur ein paar Namen genannt von Komponisten,
die in ausgiebigster Weise für Kinder geschrieben haben: A. Krug (Steingräber),
C. Reuther (Hainauer), P. Zilcher (Kistner, Simrock), R. Wickenhauser (Kistner).
Die Stückchen sind keineswegs tief, das sollen sie auch nicht sein, aber ansprechend
und lehrreich. Auch Schytte gehört hierher. Ein reizendes "Bilderbuch" hat
W. Niemann geschaffen (Leuckardt) und in "Wald und Flur" (Steingräber)
einen lieblichen Strauß für Kinderhände gepflückt; seine hübsche Suite "Meißner
Porzellan" (Schmidt) wird sich gut im Unterricht verwenden lassen, und als
Vorbereitung auf Bach die Sammlung von Blaß "Aus alten Meistern" (Simrock).

Zum Schluß noch ein Wort zu dem beliebten Thema "Die Oper im Salon".
Es ist begreiflich, daß man die Erinnerung an eine schöne Bühnenmusik auch
daheim gelegentlich wieder aufleben lassen möchte. Die verbreitetste Form, darin
das geschieht, ist das Potpourri, zugleich auch die verwerflichste. Für Dilettanten
unteren Grades sind aber solche Zusammenstellungen wertvoller Opernmelodien
immer noch mehr zu empfehlen als die verzweifelten Schläger der modernen
Operette. Die relativ besten Potpourris sind die von H. Cramer (Andrö). Eher
läßt sich über "Phantasie" reden. Thalberg hat damit begonnen und feine
Zeitgenossen entzückt. Seine Phantasien sind zum Teil noch heut spielenswert
und für einen historischen Sinn auch darum interessant, weil sie manch schönes
Stück aus ganz verschollenen Opern zu uns herüber gerettet haben. Dann
folgten Kullack und die zahllosen Nachtreter. Sind diese Phantasten im Grunde
meist nur verkappte Potpourris, in denen die Motive durch allerlei brillantes
Flitterwerk aufgeputzt sind, so haben sie doch zur Erzielung einer eleganten und
Virtuosen Technik einen nicht zu unterschätzenden Wert und sind wie die von
Smith, Voß und E. Dorn (Andrö) im Unterricht wohl brauchbar. Und vollends
berechtigt erscheinen die klaviermäßigen Übertragungen ganzer Szenen in der
kongenialen Art Bülows (drei Stücke aus den "Meistersingern", Schott), ferner
Liszts Schlußszene aus "Tristan" (Breitkopf u. Härtel), Jos. Rubinsteins "Bilder" aus
dem "Nibelungenring" und "Parsival" (Schott). Hier lebt die ganze Partitur im
Klaviersatz wieder auf. Bülows Meistersingervorspiel ist ein unerreichtes Meister¬
stück der Übertragungskunst, die selbst dem dreifachen Kontrapunkt des kom¬
plizierten Stückes gerecht wird. Auch die pompösen Wagnerphantasten E. Mertkes
(Steingräber) sind durchaus zu empfehlen, desgleichen Transkriptionen Jaells
(Schott) und die Carmenphantasie von Jos. Weiß (Steingräber). -- Nicht ungern


Aus dem Reiche der modernen Musik

ist. Es sei an dieser Stelle nur auf Kienzls Dichterreise, PH. Scharwenkas Seestücke
(Hainauer), des sympathischen W. Niemanns Reisebilder, Holsteinische Idyllen
Pastellbilder, aufmerksam gemacht, alles freundliche, anheimelnde Musik von
starkem Stimmungsgehalt und sorgfältiger Arbeit (Vieweg, Schmidt u. a.).

Vieles von dem oben Angeführten wird sich besonders für den Jugend¬
unterricht eignen. Instruktiv und geschmackvoll zugleich soll die Jugendliteratur
sein, und beide Forderungen werden heut in ganz anderer Weise erfüllt als etwa
vor einem halben Jahrhundert. Es würde zu weit führen, hier auf Einzelheiten
einzugehen, darum seien hier nur ein paar Namen genannt von Komponisten,
die in ausgiebigster Weise für Kinder geschrieben haben: A. Krug (Steingräber),
C. Reuther (Hainauer), P. Zilcher (Kistner, Simrock), R. Wickenhauser (Kistner).
Die Stückchen sind keineswegs tief, das sollen sie auch nicht sein, aber ansprechend
und lehrreich. Auch Schytte gehört hierher. Ein reizendes „Bilderbuch" hat
W. Niemann geschaffen (Leuckardt) und in „Wald und Flur" (Steingräber)
einen lieblichen Strauß für Kinderhände gepflückt; seine hübsche Suite „Meißner
Porzellan" (Schmidt) wird sich gut im Unterricht verwenden lassen, und als
Vorbereitung auf Bach die Sammlung von Blaß „Aus alten Meistern" (Simrock).

Zum Schluß noch ein Wort zu dem beliebten Thema „Die Oper im Salon".
Es ist begreiflich, daß man die Erinnerung an eine schöne Bühnenmusik auch
daheim gelegentlich wieder aufleben lassen möchte. Die verbreitetste Form, darin
das geschieht, ist das Potpourri, zugleich auch die verwerflichste. Für Dilettanten
unteren Grades sind aber solche Zusammenstellungen wertvoller Opernmelodien
immer noch mehr zu empfehlen als die verzweifelten Schläger der modernen
Operette. Die relativ besten Potpourris sind die von H. Cramer (Andrö). Eher
läßt sich über „Phantasie" reden. Thalberg hat damit begonnen und feine
Zeitgenossen entzückt. Seine Phantasien sind zum Teil noch heut spielenswert
und für einen historischen Sinn auch darum interessant, weil sie manch schönes
Stück aus ganz verschollenen Opern zu uns herüber gerettet haben. Dann
folgten Kullack und die zahllosen Nachtreter. Sind diese Phantasten im Grunde
meist nur verkappte Potpourris, in denen die Motive durch allerlei brillantes
Flitterwerk aufgeputzt sind, so haben sie doch zur Erzielung einer eleganten und
Virtuosen Technik einen nicht zu unterschätzenden Wert und sind wie die von
Smith, Voß und E. Dorn (Andrö) im Unterricht wohl brauchbar. Und vollends
berechtigt erscheinen die klaviermäßigen Übertragungen ganzer Szenen in der
kongenialen Art Bülows (drei Stücke aus den „Meistersingern", Schott), ferner
Liszts Schlußszene aus „Tristan" (Breitkopf u. Härtel), Jos. Rubinsteins „Bilder" aus
dem „Nibelungenring" und „Parsival" (Schott). Hier lebt die ganze Partitur im
Klaviersatz wieder auf. Bülows Meistersingervorspiel ist ein unerreichtes Meister¬
stück der Übertragungskunst, die selbst dem dreifachen Kontrapunkt des kom¬
plizierten Stückes gerecht wird. Auch die pompösen Wagnerphantasten E. Mertkes
(Steingräber) sind durchaus zu empfehlen, desgleichen Transkriptionen Jaells
(Schott) und die Carmenphantasie von Jos. Weiß (Steingräber). — Nicht ungern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/334>, abgerufen am 23.07.2024.