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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Durch die Errichtung einer siebenten Armeeinspektion wird der Mißstand
vermieden, im Kriegsfalle einen kommandierender General gerade in der wichtigsten
Stunde von seinem Korps entfernen zu müssen; zugleich bietet die Schaffung
dieser neuen Stelle die Möglichkeit, einen bewährten und für große strategische
Aufgaben als befähigt erachteten Truppenführer noch auf längere Frist dein
Heeresdienste erhalten und trotzdem in der Neubesetzung der Korps den bisher
als zweckmäßig erkannten Grundsätzen folgen zu können. Auch die Schaffung
von zwei neuen Korps dient in erster Linie der Verbesserung der Kriegsbereitschaft.
Je weniger Neuschöpfungen zum Mobilmachungstermin hinausgeschoben werden,
je mehr Stäbe und Katers schon in Friedenszeiten organisatorisch vorbereitet sind,
desto leichter und reibungsloser vollzieht sich der Übergang vom Friedens- zum
Kriegszustand. Dieser einfachen Erwägung danken die angeforderten Stellen
Weiterer Stabsoffiziere und Hauptleute bei den Stäben der Infanterie- und
Feldartillerieregimenter ihre Entstehung, wie ja auch die bereits bestehenden Oberst¬
leutnants- und Hauptmannsstellen bei jenen Stäben die Bestimmung haben, im
Kriegsfalle zur Besetzung der Regiments- und Bataillonskominandeurposten bei
den Reservefvrinationen der Infanterie, der Munitionskolonnen- und Reserve¬
formationsführer bei der Feldartillerie zu dienen. Nicht mit Unrecht hat man
darauf hingewiesen, wie intensiv Frankreich durch seine Kadergesetze diesem
Gedanken Rechnung trägt. Auch unser Bundesgenosse Österreich-Ungarn hat in
dieser Beziehung einen Vorsprung voraus. Dort ist sogar jedem Korpskvmmando
ein Feldmarschalleutnant oder älterer Generalmajor zugeteilt, der im Frieden
ohne Kommando, in: Mobilmachungsfall sofort bereit ist, an die Spitze eines
neuformierten größeren Truppenverbandes zu treten oder eine der zahlreichen
wichtigen höheren Kommcmdostellen auf den rückwärtigen Linien der Armee zu
besetzen. Die Infanterieregimente haben alle mindestens die doppelte Anzahl
Stabsoffiziere, als durch die Führung von Bataillonen bedingt ist, und außerdem
befinden sich Hauptleute bei den Stäben der Infanterie- und Jägerbataillone.
Das ist ein sehr wertvoller Behelf für den Übergang zur Kriegseinteilung und
wegen der schwachen Friedensstämme der Österreicher besonders wichtig, weil auf
diese Weise zahlreiche künftige Führer an die Spitze der minimal aus aktiven
Mannschaften bestehenden Verbände treten können.

Zu der Frage der Kaderoffizierstellen sei übrigens erwähnt -- was bei der
Beurteilung ihrer weiteren Einführung bei uns vielleicht nicht ganz unbeachtet
bleiben sollte --, daß sich in Frankreich neuerdings Stimmen erheben, die dem
dortigen umfangreichen, besonders von Messimy propagierten Kadersystem den
Vorwurf machen, es würden dadurch zu viele Offiziere ohne eigentliche militärische
Tätigkeit gelassen. Daß unsere Oberstleutnants bei den Infanterieregimenten
ihre Stellung nicht gerade als eine befriedigende und beruflich erfreuliche ansehen,
ist bekannt. Die Hauptleute beim Stäbe sind insofern besser daran, als sie nach
mehr als zehnjähriger, oftmals sogar zwölfjähriger Kompagniechefzeit froh sind,
endlich mal eine Abwechslung in ihrer Tätigkeit zu finden. Bei dieser Gelegenheit
sei der Erwägung anheimgegeben, ob man nicht mittels der H'auptleute beim
Stäbe eine Erleichterung für die Kompagniechefs schaffen könnte, indem man nach
3--4 Jahren eine mindestens einjährige Entlastung von dieser Tätigkeit durch
Einspringen eines Stabshauptmanns herbeiführt. Denn Kommandos lassen sich


Reichsspiegel

Durch die Errichtung einer siebenten Armeeinspektion wird der Mißstand
vermieden, im Kriegsfalle einen kommandierender General gerade in der wichtigsten
Stunde von seinem Korps entfernen zu müssen; zugleich bietet die Schaffung
dieser neuen Stelle die Möglichkeit, einen bewährten und für große strategische
Aufgaben als befähigt erachteten Truppenführer noch auf längere Frist dein
Heeresdienste erhalten und trotzdem in der Neubesetzung der Korps den bisher
als zweckmäßig erkannten Grundsätzen folgen zu können. Auch die Schaffung
von zwei neuen Korps dient in erster Linie der Verbesserung der Kriegsbereitschaft.
Je weniger Neuschöpfungen zum Mobilmachungstermin hinausgeschoben werden,
je mehr Stäbe und Katers schon in Friedenszeiten organisatorisch vorbereitet sind,
desto leichter und reibungsloser vollzieht sich der Übergang vom Friedens- zum
Kriegszustand. Dieser einfachen Erwägung danken die angeforderten Stellen
Weiterer Stabsoffiziere und Hauptleute bei den Stäben der Infanterie- und
Feldartillerieregimenter ihre Entstehung, wie ja auch die bereits bestehenden Oberst¬
leutnants- und Hauptmannsstellen bei jenen Stäben die Bestimmung haben, im
Kriegsfalle zur Besetzung der Regiments- und Bataillonskominandeurposten bei
den Reservefvrinationen der Infanterie, der Munitionskolonnen- und Reserve¬
formationsführer bei der Feldartillerie zu dienen. Nicht mit Unrecht hat man
darauf hingewiesen, wie intensiv Frankreich durch seine Kadergesetze diesem
Gedanken Rechnung trägt. Auch unser Bundesgenosse Österreich-Ungarn hat in
dieser Beziehung einen Vorsprung voraus. Dort ist sogar jedem Korpskvmmando
ein Feldmarschalleutnant oder älterer Generalmajor zugeteilt, der im Frieden
ohne Kommando, in: Mobilmachungsfall sofort bereit ist, an die Spitze eines
neuformierten größeren Truppenverbandes zu treten oder eine der zahlreichen
wichtigen höheren Kommcmdostellen auf den rückwärtigen Linien der Armee zu
besetzen. Die Infanterieregimente haben alle mindestens die doppelte Anzahl
Stabsoffiziere, als durch die Führung von Bataillonen bedingt ist, und außerdem
befinden sich Hauptleute bei den Stäben der Infanterie- und Jägerbataillone.
Das ist ein sehr wertvoller Behelf für den Übergang zur Kriegseinteilung und
wegen der schwachen Friedensstämme der Österreicher besonders wichtig, weil auf
diese Weise zahlreiche künftige Führer an die Spitze der minimal aus aktiven
Mannschaften bestehenden Verbände treten können.

Zu der Frage der Kaderoffizierstellen sei übrigens erwähnt — was bei der
Beurteilung ihrer weiteren Einführung bei uns vielleicht nicht ganz unbeachtet
bleiben sollte —, daß sich in Frankreich neuerdings Stimmen erheben, die dem
dortigen umfangreichen, besonders von Messimy propagierten Kadersystem den
Vorwurf machen, es würden dadurch zu viele Offiziere ohne eigentliche militärische
Tätigkeit gelassen. Daß unsere Oberstleutnants bei den Infanterieregimenten
ihre Stellung nicht gerade als eine befriedigende und beruflich erfreuliche ansehen,
ist bekannt. Die Hauptleute beim Stäbe sind insofern besser daran, als sie nach
mehr als zehnjähriger, oftmals sogar zwölfjähriger Kompagniechefzeit froh sind,
endlich mal eine Abwechslung in ihrer Tätigkeit zu finden. Bei dieser Gelegenheit
sei der Erwägung anheimgegeben, ob man nicht mittels der H'auptleute beim
Stäbe eine Erleichterung für die Kompagniechefs schaffen könnte, indem man nach
3—4 Jahren eine mindestens einjährige Entlastung von dieser Tätigkeit durch
Einspringen eines Stabshauptmanns herbeiführt. Denn Kommandos lassen sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/264>, abgerufen am 25.08.2024.