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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Zins Hebbels Studienzeit

Fußtour nach Straßburg hinunter zu machen. Man kann's billig haben, fast
so billig, wie das Leben in Heidelberg, wenn man nämlich kein Narr ist und
dem Wirthshaus-Renommö zu Gefallen nicht unsinnig Geld ausgiebt, und welche
Anschauungen werde ich von einer solchen Reise nach Norddeutschland zurück
bringen? Schreibe hierüber Nichts nach Dithmarschen; ganz gewiß ist's noch nicht.

Durch Deinen Brief, mein theuerer Junge, läuft eine Schwermuth und
Niedergeschlagenheit, die mich aus's Herzlichste ergriffen hat. Ich will und darf
Deinen Schmerz nicht schelten; nur füttre ihn -- darum bitt' ich Dich -- nicht
groß, wie die Henne ihr Küchlein. Es gibt eine Götzendienerei des Herzens,
vor der man sich bewahren muß. Bedenke dies Eine: Du bist jung, anziehend,
unterhaltend, (daß ich Dir nicht schmeichle, weißt Du; auch, daß ich in Sachen
dieser Art keine Possen treibe!) hast Geld und sichere Aussicht auf eine bürger¬
liche Stellung und Existenz in den allernächsten Jahren. Das sind Pmdicate,
die Dir Anspruch auf das beste Mädchen geben, und jene Emilie (ich sage dies
nicht zum ersten Mal) war keine von den besten. Ein Gefühl läßt sich nicht
zwingen, aber lächerlich machen; halte Dir's nur einmal recht vor Augen, daß Tu
eigentlich, wie ein Kind bist, dem eine bunte Schlange entwischt ist, und das nun
weint und jammert. Dies ist wirklich ein Mittel, ich weiß es aus eigner Erfahrung.

Ich wünsche nicht, daß Du mir noch mehr Geld nach Heidelberg schickst,
wohl aber, daß Du eine Zahlung an meine Mutter übernimmst. Zur Uebersicht
erlaube ich mir das nachfolgende kleine Conto Corrent. Du hättest an mich zu
berichtigen: 1) für die Sendschreiben 5 C. M., an geliehenem Gelde 2 C. M.
12 sah., sür die Bücher 23 C. M. 8 sah,, an Miethe (die Du nur einstweilen
erlegst und die ich, wenn nicht der Tod dazwischen tritt, jedenfalls zurück erstatte)
für den letzten Man 13 C. M. und für nächsten Michaelis wieder 15 C. M.;
macht im Ganzeir 61 C. M. 4 sah. Davon habe ich erhalten 1 Louisd'or oder
13 C. M. 14 sah.; es restiren mithin (die Michaelismiethe eingeschlossen) 47 C.M.
6 sah. Nun ersuche ich Dich, statt mir im August Hieher einen Louisd'or zu
senden, wie Du wolltest, meiner Mutter direct von Kiel aus unter ihrer Adresse
und in meinem Auftrag und Namen die Summe von 21 C. M. zu schicken und
ihr dabei in einigen Zeilen zu sagen: dies wären die Michaelis zu erlegenden
15 C. M. Miethe und die ihr von mir in meinem letzten Brief versprochenen
6 C. M. zu 2 Fudern Torf. Ich bitte Dich inständigst, dies zu thun, sobald
es Dir irgend möglich ist, und jedenfalls im August-Monat; der Preis des
Torfs steigt mit jeder Woche, wie Du selbst weißt, und die arme Frau würde
sich in der drückendsten Verlegenheit befinden, wenn die Miethe nicht rechtzeitig
einginge. Doch, dies bedarf keiner weiteren Wort?; Du fühlst, daß ich mein
unbegränztes Vertrauen Dir nicht würdiger zu erkennen geben kann, als wenn
ich Dir die heiligste meiner Sorgen übertrage, und ich weiß, Du wirst mein
Vertrauen ehren. Das andere Geld anlangend, so wäre es nur freilich lieb, wenn
ich die überschießenden 26 C. M. 6 sah. im Herbst in Hamburg empfangen könnte,
doch kommt das auch im December noch früh genug, wenn's nicht früher seyn kann.


Grenzboten I 1912 8i>
Zins Hebbels Studienzeit

Fußtour nach Straßburg hinunter zu machen. Man kann's billig haben, fast
so billig, wie das Leben in Heidelberg, wenn man nämlich kein Narr ist und
dem Wirthshaus-Renommö zu Gefallen nicht unsinnig Geld ausgiebt, und welche
Anschauungen werde ich von einer solchen Reise nach Norddeutschland zurück
bringen? Schreibe hierüber Nichts nach Dithmarschen; ganz gewiß ist's noch nicht.

Durch Deinen Brief, mein theuerer Junge, läuft eine Schwermuth und
Niedergeschlagenheit, die mich aus's Herzlichste ergriffen hat. Ich will und darf
Deinen Schmerz nicht schelten; nur füttre ihn — darum bitt' ich Dich — nicht
groß, wie die Henne ihr Küchlein. Es gibt eine Götzendienerei des Herzens,
vor der man sich bewahren muß. Bedenke dies Eine: Du bist jung, anziehend,
unterhaltend, (daß ich Dir nicht schmeichle, weißt Du; auch, daß ich in Sachen
dieser Art keine Possen treibe!) hast Geld und sichere Aussicht auf eine bürger¬
liche Stellung und Existenz in den allernächsten Jahren. Das sind Pmdicate,
die Dir Anspruch auf das beste Mädchen geben, und jene Emilie (ich sage dies
nicht zum ersten Mal) war keine von den besten. Ein Gefühl läßt sich nicht
zwingen, aber lächerlich machen; halte Dir's nur einmal recht vor Augen, daß Tu
eigentlich, wie ein Kind bist, dem eine bunte Schlange entwischt ist, und das nun
weint und jammert. Dies ist wirklich ein Mittel, ich weiß es aus eigner Erfahrung.

Ich wünsche nicht, daß Du mir noch mehr Geld nach Heidelberg schickst,
wohl aber, daß Du eine Zahlung an meine Mutter übernimmst. Zur Uebersicht
erlaube ich mir das nachfolgende kleine Conto Corrent. Du hättest an mich zu
berichtigen: 1) für die Sendschreiben 5 C. M., an geliehenem Gelde 2 C. M.
12 sah., sür die Bücher 23 C. M. 8 sah,, an Miethe (die Du nur einstweilen
erlegst und die ich, wenn nicht der Tod dazwischen tritt, jedenfalls zurück erstatte)
für den letzten Man 13 C. M. und für nächsten Michaelis wieder 15 C. M.;
macht im Ganzeir 61 C. M. 4 sah. Davon habe ich erhalten 1 Louisd'or oder
13 C. M. 14 sah.; es restiren mithin (die Michaelismiethe eingeschlossen) 47 C.M.
6 sah. Nun ersuche ich Dich, statt mir im August Hieher einen Louisd'or zu
senden, wie Du wolltest, meiner Mutter direct von Kiel aus unter ihrer Adresse
und in meinem Auftrag und Namen die Summe von 21 C. M. zu schicken und
ihr dabei in einigen Zeilen zu sagen: dies wären die Michaelis zu erlegenden
15 C. M. Miethe und die ihr von mir in meinem letzten Brief versprochenen
6 C. M. zu 2 Fudern Torf. Ich bitte Dich inständigst, dies zu thun, sobald
es Dir irgend möglich ist, und jedenfalls im August-Monat; der Preis des
Torfs steigt mit jeder Woche, wie Du selbst weißt, und die arme Frau würde
sich in der drückendsten Verlegenheit befinden, wenn die Miethe nicht rechtzeitig
einginge. Doch, dies bedarf keiner weiteren Wort?; Du fühlst, daß ich mein
unbegränztes Vertrauen Dir nicht würdiger zu erkennen geben kann, als wenn
ich Dir die heiligste meiner Sorgen übertrage, und ich weiß, Du wirst mein
Vertrauen ehren. Das andere Geld anlangend, so wäre es nur freilich lieb, wenn
ich die überschießenden 26 C. M. 6 sah. im Herbst in Hamburg empfangen könnte,
doch kommt das auch im December noch früh genug, wenn's nicht früher seyn kann.


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[0637] Zins Hebbels Studienzeit Fußtour nach Straßburg hinunter zu machen. Man kann's billig haben, fast so billig, wie das Leben in Heidelberg, wenn man nämlich kein Narr ist und dem Wirthshaus-Renommö zu Gefallen nicht unsinnig Geld ausgiebt, und welche Anschauungen werde ich von einer solchen Reise nach Norddeutschland zurück bringen? Schreibe hierüber Nichts nach Dithmarschen; ganz gewiß ist's noch nicht. Durch Deinen Brief, mein theuerer Junge, läuft eine Schwermuth und Niedergeschlagenheit, die mich aus's Herzlichste ergriffen hat. Ich will und darf Deinen Schmerz nicht schelten; nur füttre ihn — darum bitt' ich Dich — nicht groß, wie die Henne ihr Küchlein. Es gibt eine Götzendienerei des Herzens, vor der man sich bewahren muß. Bedenke dies Eine: Du bist jung, anziehend, unterhaltend, (daß ich Dir nicht schmeichle, weißt Du; auch, daß ich in Sachen dieser Art keine Possen treibe!) hast Geld und sichere Aussicht auf eine bürger¬ liche Stellung und Existenz in den allernächsten Jahren. Das sind Pmdicate, die Dir Anspruch auf das beste Mädchen geben, und jene Emilie (ich sage dies nicht zum ersten Mal) war keine von den besten. Ein Gefühl läßt sich nicht zwingen, aber lächerlich machen; halte Dir's nur einmal recht vor Augen, daß Tu eigentlich, wie ein Kind bist, dem eine bunte Schlange entwischt ist, und das nun weint und jammert. Dies ist wirklich ein Mittel, ich weiß es aus eigner Erfahrung. Ich wünsche nicht, daß Du mir noch mehr Geld nach Heidelberg schickst, wohl aber, daß Du eine Zahlung an meine Mutter übernimmst. Zur Uebersicht erlaube ich mir das nachfolgende kleine Conto Corrent. Du hättest an mich zu berichtigen: 1) für die Sendschreiben 5 C. M., an geliehenem Gelde 2 C. M. 12 sah., sür die Bücher 23 C. M. 8 sah,, an Miethe (die Du nur einstweilen erlegst und die ich, wenn nicht der Tod dazwischen tritt, jedenfalls zurück erstatte) für den letzten Man 13 C. M. und für nächsten Michaelis wieder 15 C. M.; macht im Ganzeir 61 C. M. 4 sah. Davon habe ich erhalten 1 Louisd'or oder 13 C. M. 14 sah.; es restiren mithin (die Michaelismiethe eingeschlossen) 47 C.M. 6 sah. Nun ersuche ich Dich, statt mir im August Hieher einen Louisd'or zu senden, wie Du wolltest, meiner Mutter direct von Kiel aus unter ihrer Adresse und in meinem Auftrag und Namen die Summe von 21 C. M. zu schicken und ihr dabei in einigen Zeilen zu sagen: dies wären die Michaelis zu erlegenden 15 C. M. Miethe und die ihr von mir in meinem letzten Brief versprochenen 6 C. M. zu 2 Fudern Torf. Ich bitte Dich inständigst, dies zu thun, sobald es Dir irgend möglich ist, und jedenfalls im August-Monat; der Preis des Torfs steigt mit jeder Woche, wie Du selbst weißt, und die arme Frau würde sich in der drückendsten Verlegenheit befinden, wenn die Miethe nicht rechtzeitig einginge. Doch, dies bedarf keiner weiteren Wort?; Du fühlst, daß ich mein unbegränztes Vertrauen Dir nicht würdiger zu erkennen geben kann, als wenn ich Dir die heiligste meiner Sorgen übertrage, und ich weiß, Du wirst mein Vertrauen ehren. Das andere Geld anlangend, so wäre es nur freilich lieb, wenn ich die überschießenden 26 C. M. 6 sah. im Herbst in Hamburg empfangen könnte, doch kommt das auch im December noch früh genug, wenn's nicht früher seyn kann. Grenzboten I 1912 8i>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/637>, abgerufen am 27.09.2024.