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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Lin Reichsinstitut für LamilienforschUng

Sicher ist die psychische Hygiene ein ebenso wichtiges Moment in der Biologie des
Volkes, als das Streben nach körperlicher Gesundheit.

Für alle vier Abteilungen wäre die Anlage eine Sammlung von größter Bedeutung

Als Voraussetzung auch hierfür erscheint mir bei der Zusammensetzung der Berliner
Ausstellung von 1910 die Schaffung eines Reichsinstitutes für Psychiatrie, entweder in Form
einer selbständigen Anstalt oder einer Psychiatrischen Abteilung des NeichSgesnndheitsamtes.

Es ist möglich, daß der entwickelte Plan Manchen als eine Utopie erscheinen wird.
Ich kann mich aber von: geschichtlichen Standpunkt aus damit trösten, daß auch das erste große
Programm der neuen Psychiatrie, das von Reil in den "Rhapsodien über den Wahnsinn"
entwickelt wurde, seinerzeit als unlösbar erschien, während die Entwicklung des vorigen
Jahrhunderts bis zur Gegenwart in außerordentlicher Weise sogar darüber hinaus ge¬
gangen ist."

Es ist ersichtlich, daß die vierte der genannten Abteilungen im wesentlichen
das enthält, was auch für den Plan der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft vom Stand¬
punkt der Familienforschung beim Menschen in Betracht zu ziehen ist.

Mein Vorschlag einer psychiatrischen Abteilung des Neichsgesundheitsamtes
ist in der Petitionskommission des Deutschen Reichstages behandelt worden und
nach einem Referat von Herrn Dr. Höffel und einer Äußerung des Herrn Geh.
Oberregierungsrates Freiherrn v. Stein dem Reichskanzler als Material über¬
wiesen worden. Zu den dort geführten Verhandlungen habe ich in einem
zweiten Aufsatz in der Psychiatrisch-Neurologischen Wochenschrift*) Stellung
genommen. Die Hindernisse, die der Ausführung des Planes in der vor¬
geschlagenen Form noch im Wege stehen, sind folgende:

1. Das Reichsgesundheitsamt hat bisher zur Erreichung seiner Aufgaben
keinerlei klinische Institute eingerichtet, während es schon jetzt über eine Reihe
von gut eingerichteten biologischen und sonstigen Laboratorien verfügt. Ich
sehe darin kein prinzipielles Hindernis, da das Reichsgesundheitsamt sich seine
Institute bisher nach dem fortschreitenden Bedürfnis geschaffen hat und es nicht
einzusehen ist, weshalb nicht in diesem Rahmen auch kleine klinische Institute
geschaffen werden sollen, wenn solche für bestimmte Aufgaben des Reichsgesundheits¬
amtes notwendig sind. Es handelt sich hier nach meiner Ansicht lediglich um
die Frage der Exekutive, deren besondere Formen von der Art des Zweckes
abhängig sind. Ich sehe jedoch ein, daß die vorläufige Abwesenheit von klinischen
Instituten bei dem Reichsgesundheitsamt der baldigen Durchführung meines
Planes hinderlich sein muß.

2. Ein Vorgehen in der vorgeschlagenen Richtung erweckt, wie dies besonders
in der Rede des Herrn Dr. Höffel hervortrat, Bedenken wegen der Konsequenzen,
indem man fürchtet, daß andere Fächer der praktischen Medizin (z. B. Säuglings¬
fürsorge, Krüppelfürsorge, Gewerbekrankheiten, Geschlechtskrankheiten usw.) mit
ähnlichen Anforderungen auftreten könnten.

3. Vom Standpunkt der Reichsorganisation ist die völlige Dezentralisation
des Jrrenwesens in einigen der größten Bundesstaaten (Preußen und Bayern)



*) Vgl, VIII. Jahrg. Ur. 4, 22. April 1911: "Zur Frage einer psychiatrischen Abteilung
des Neichsgesundheitsamtes."
Lin Reichsinstitut für LamilienforschUng

Sicher ist die psychische Hygiene ein ebenso wichtiges Moment in der Biologie des
Volkes, als das Streben nach körperlicher Gesundheit.

Für alle vier Abteilungen wäre die Anlage eine Sammlung von größter Bedeutung

Als Voraussetzung auch hierfür erscheint mir bei der Zusammensetzung der Berliner
Ausstellung von 1910 die Schaffung eines Reichsinstitutes für Psychiatrie, entweder in Form
einer selbständigen Anstalt oder einer Psychiatrischen Abteilung des NeichSgesnndheitsamtes.

Es ist möglich, daß der entwickelte Plan Manchen als eine Utopie erscheinen wird.
Ich kann mich aber von: geschichtlichen Standpunkt aus damit trösten, daß auch das erste große
Programm der neuen Psychiatrie, das von Reil in den „Rhapsodien über den Wahnsinn"
entwickelt wurde, seinerzeit als unlösbar erschien, während die Entwicklung des vorigen
Jahrhunderts bis zur Gegenwart in außerordentlicher Weise sogar darüber hinaus ge¬
gangen ist."

Es ist ersichtlich, daß die vierte der genannten Abteilungen im wesentlichen
das enthält, was auch für den Plan der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft vom Stand¬
punkt der Familienforschung beim Menschen in Betracht zu ziehen ist.

Mein Vorschlag einer psychiatrischen Abteilung des Neichsgesundheitsamtes
ist in der Petitionskommission des Deutschen Reichstages behandelt worden und
nach einem Referat von Herrn Dr. Höffel und einer Äußerung des Herrn Geh.
Oberregierungsrates Freiherrn v. Stein dem Reichskanzler als Material über¬
wiesen worden. Zu den dort geführten Verhandlungen habe ich in einem
zweiten Aufsatz in der Psychiatrisch-Neurologischen Wochenschrift*) Stellung
genommen. Die Hindernisse, die der Ausführung des Planes in der vor¬
geschlagenen Form noch im Wege stehen, sind folgende:

1. Das Reichsgesundheitsamt hat bisher zur Erreichung seiner Aufgaben
keinerlei klinische Institute eingerichtet, während es schon jetzt über eine Reihe
von gut eingerichteten biologischen und sonstigen Laboratorien verfügt. Ich
sehe darin kein prinzipielles Hindernis, da das Reichsgesundheitsamt sich seine
Institute bisher nach dem fortschreitenden Bedürfnis geschaffen hat und es nicht
einzusehen ist, weshalb nicht in diesem Rahmen auch kleine klinische Institute
geschaffen werden sollen, wenn solche für bestimmte Aufgaben des Reichsgesundheits¬
amtes notwendig sind. Es handelt sich hier nach meiner Ansicht lediglich um
die Frage der Exekutive, deren besondere Formen von der Art des Zweckes
abhängig sind. Ich sehe jedoch ein, daß die vorläufige Abwesenheit von klinischen
Instituten bei dem Reichsgesundheitsamt der baldigen Durchführung meines
Planes hinderlich sein muß.

2. Ein Vorgehen in der vorgeschlagenen Richtung erweckt, wie dies besonders
in der Rede des Herrn Dr. Höffel hervortrat, Bedenken wegen der Konsequenzen,
indem man fürchtet, daß andere Fächer der praktischen Medizin (z. B. Säuglings¬
fürsorge, Krüppelfürsorge, Gewerbekrankheiten, Geschlechtskrankheiten usw.) mit
ähnlichen Anforderungen auftreten könnten.

3. Vom Standpunkt der Reichsorganisation ist die völlige Dezentralisation
des Jrrenwesens in einigen der größten Bundesstaaten (Preußen und Bayern)



*) Vgl, VIII. Jahrg. Ur. 4, 22. April 1911: „Zur Frage einer psychiatrischen Abteilung
des Neichsgesundheitsamtes."
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[0574] Lin Reichsinstitut für LamilienforschUng Sicher ist die psychische Hygiene ein ebenso wichtiges Moment in der Biologie des Volkes, als das Streben nach körperlicher Gesundheit. Für alle vier Abteilungen wäre die Anlage eine Sammlung von größter Bedeutung Als Voraussetzung auch hierfür erscheint mir bei der Zusammensetzung der Berliner Ausstellung von 1910 die Schaffung eines Reichsinstitutes für Psychiatrie, entweder in Form einer selbständigen Anstalt oder einer Psychiatrischen Abteilung des NeichSgesnndheitsamtes. Es ist möglich, daß der entwickelte Plan Manchen als eine Utopie erscheinen wird. Ich kann mich aber von: geschichtlichen Standpunkt aus damit trösten, daß auch das erste große Programm der neuen Psychiatrie, das von Reil in den „Rhapsodien über den Wahnsinn" entwickelt wurde, seinerzeit als unlösbar erschien, während die Entwicklung des vorigen Jahrhunderts bis zur Gegenwart in außerordentlicher Weise sogar darüber hinaus ge¬ gangen ist." Es ist ersichtlich, daß die vierte der genannten Abteilungen im wesentlichen das enthält, was auch für den Plan der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft vom Stand¬ punkt der Familienforschung beim Menschen in Betracht zu ziehen ist. Mein Vorschlag einer psychiatrischen Abteilung des Neichsgesundheitsamtes ist in der Petitionskommission des Deutschen Reichstages behandelt worden und nach einem Referat von Herrn Dr. Höffel und einer Äußerung des Herrn Geh. Oberregierungsrates Freiherrn v. Stein dem Reichskanzler als Material über¬ wiesen worden. Zu den dort geführten Verhandlungen habe ich in einem zweiten Aufsatz in der Psychiatrisch-Neurologischen Wochenschrift*) Stellung genommen. Die Hindernisse, die der Ausführung des Planes in der vor¬ geschlagenen Form noch im Wege stehen, sind folgende: 1. Das Reichsgesundheitsamt hat bisher zur Erreichung seiner Aufgaben keinerlei klinische Institute eingerichtet, während es schon jetzt über eine Reihe von gut eingerichteten biologischen und sonstigen Laboratorien verfügt. Ich sehe darin kein prinzipielles Hindernis, da das Reichsgesundheitsamt sich seine Institute bisher nach dem fortschreitenden Bedürfnis geschaffen hat und es nicht einzusehen ist, weshalb nicht in diesem Rahmen auch kleine klinische Institute geschaffen werden sollen, wenn solche für bestimmte Aufgaben des Reichsgesundheits¬ amtes notwendig sind. Es handelt sich hier nach meiner Ansicht lediglich um die Frage der Exekutive, deren besondere Formen von der Art des Zweckes abhängig sind. Ich sehe jedoch ein, daß die vorläufige Abwesenheit von klinischen Instituten bei dem Reichsgesundheitsamt der baldigen Durchführung meines Planes hinderlich sein muß. 2. Ein Vorgehen in der vorgeschlagenen Richtung erweckt, wie dies besonders in der Rede des Herrn Dr. Höffel hervortrat, Bedenken wegen der Konsequenzen, indem man fürchtet, daß andere Fächer der praktischen Medizin (z. B. Säuglings¬ fürsorge, Krüppelfürsorge, Gewerbekrankheiten, Geschlechtskrankheiten usw.) mit ähnlichen Anforderungen auftreten könnten. 3. Vom Standpunkt der Reichsorganisation ist die völlige Dezentralisation des Jrrenwesens in einigen der größten Bundesstaaten (Preußen und Bayern) *) Vgl, VIII. Jahrg. Ur. 4, 22. April 1911: „Zur Frage einer psychiatrischen Abteilung des Neichsgesundheitsamtes."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/574>, abgerufen am 27.09.2024.