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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Raimund und Nestroy

Hunderts fällt, und daß sein tätiges Leben fast ein Menschenalter weiter an die
Gegenwart heranreicht, als das seines 1836 in Gemütsverdüsterung durch
Selbstmord endenden "Antipoden". Auf die Ehre nämlich einer direkten Kon¬
trastierung mit diesem wahrhaften Dichter läuft es immer hinaus, einerlei ob
Nestroy dabei leidenschaftlich verehrt wird, wie etwa von seinem Biographen
Moritz Necker*) und von Hermann Bahr, oder nicht minder leidenschaftlich
verabscheut wird, wie beispielsweise von Leopold Kompert, der, seinem milden
Wesen zum Trotz, bereits in dem journalistischen "Kranz" für den eben Ver¬
storbenen "Disteln und Dornen" flicht, und von Richard M. Meyer, der ihm
in seiner Literaturgeschichte "angeborene Gemeinheit" nachsagt. Man tut aber
im Grunde mit solchem vergleichenden Kontrastieren auf alle Fälle unrecht; denn
so viele Ähnlichkeiten Lebenslauf und Wirkungskreis der beiden Männer auch
aufweisen, die Grundlage einer auf den Kern der Persönlichkeiten gehenden Ver-
gleichung fehlt dennoch ganz und gar, weil nämlich Raimund ein Mensch war
und Nestroy -- keiner.

Damit soll natürlich nicht von einer Unmenschlichkeit des Mannes gesprochen
werden, was den Tatsachen ins Gesicht schlüge. Güte und hilfreiches Wesen
wird Nestroy von verschiedenen Seiten nachgerühmt, und in großer Herzlichkeit
führte er eine nur äußerlich "wilde" Ehe. Ein hübscher Charakterzug ist auch
die bescheidene Selbsterkenntnis, die er in eine seiner Travestien legte. In der
Holteiparodie "Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab" läßt er den Dichter Leicht,
den er selber spielte, nach vergeblicher Bemühung um den wirklichen Lorbeer
ein vergnügtes und auskömmliches Leben als Volkssänger führen und über seine
Ziele sagen: "Bis zum Lorbeer versteig' ich mich nicht. G'fallen sollen meine
Sachen, unterhalten, lachen sollen d' Leut, und mir soll die G'schicht' a Geld
tragen, daß ich auch lach', das ist der ganze Zweck. G'spaßige Sachen schreiben
und damit nach dem Lorbeer trachten wollen, das ist grad' so, als wenn einer
Zwetschenkrampus macht und gibt sich für einen Rivalen von Canova aus".
Ich spreche dem Bühnenschriftsteller -- nicht dem Privatmann -- Nestroy das
Menschsein ab, weil ich, wenig mehr als diese Konfession ausgenommen, keine
Spur von Menschlichkeit, von Persönlichkeit in seinen Werken entdecke. Zwar
Freunde und Feinde zitieren als seine Persönlichkeit das Wort aus den "Beiden
Nachtwandlern", womit die Unschuldsbeteuerungen des in eine Mädchenstube
gekletterten Somnambulen zurückgewiesen werden: "Ich glaube von jedem
Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich habe mich noch selten getäuscht".
Aber es ist ja durchaus nicht wahr, daß Nestroy dieses "Schlechteste" immer



") Dies ausgezeichnete Werk, dessen Wert freilich in den eingehenden Studien zur
Wiener Theater- und Kulturgeschichte, nicht in der Beurteilung Nestroys zu suchen ist, bildet
den Schluß der zwölfbändigen Nestroyausgabe von Chiavacci und Ganghofer. Eine gute
und ausgezeichnet eingeleitete Nestroy-Auswahl hat bor kurzer Zeit Fritz Bruckner als Einzel¬
band der sorglich ausgestatteten und billigen Klassikerserie des Verlages Hesse K Becker in
Leipzig erscheinen lassen. Auch auf die Raimund- und Nestroy - Ausgaben der Goldenen
Klassiker-Bibliothek sei empfehlend hingewiesen.
Raimund und Nestroy

Hunderts fällt, und daß sein tätiges Leben fast ein Menschenalter weiter an die
Gegenwart heranreicht, als das seines 1836 in Gemütsverdüsterung durch
Selbstmord endenden „Antipoden". Auf die Ehre nämlich einer direkten Kon¬
trastierung mit diesem wahrhaften Dichter läuft es immer hinaus, einerlei ob
Nestroy dabei leidenschaftlich verehrt wird, wie etwa von seinem Biographen
Moritz Necker*) und von Hermann Bahr, oder nicht minder leidenschaftlich
verabscheut wird, wie beispielsweise von Leopold Kompert, der, seinem milden
Wesen zum Trotz, bereits in dem journalistischen „Kranz" für den eben Ver¬
storbenen „Disteln und Dornen" flicht, und von Richard M. Meyer, der ihm
in seiner Literaturgeschichte „angeborene Gemeinheit" nachsagt. Man tut aber
im Grunde mit solchem vergleichenden Kontrastieren auf alle Fälle unrecht; denn
so viele Ähnlichkeiten Lebenslauf und Wirkungskreis der beiden Männer auch
aufweisen, die Grundlage einer auf den Kern der Persönlichkeiten gehenden Ver-
gleichung fehlt dennoch ganz und gar, weil nämlich Raimund ein Mensch war
und Nestroy — keiner.

Damit soll natürlich nicht von einer Unmenschlichkeit des Mannes gesprochen
werden, was den Tatsachen ins Gesicht schlüge. Güte und hilfreiches Wesen
wird Nestroy von verschiedenen Seiten nachgerühmt, und in großer Herzlichkeit
führte er eine nur äußerlich „wilde" Ehe. Ein hübscher Charakterzug ist auch
die bescheidene Selbsterkenntnis, die er in eine seiner Travestien legte. In der
Holteiparodie „Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab" läßt er den Dichter Leicht,
den er selber spielte, nach vergeblicher Bemühung um den wirklichen Lorbeer
ein vergnügtes und auskömmliches Leben als Volkssänger führen und über seine
Ziele sagen: „Bis zum Lorbeer versteig' ich mich nicht. G'fallen sollen meine
Sachen, unterhalten, lachen sollen d' Leut, und mir soll die G'schicht' a Geld
tragen, daß ich auch lach', das ist der ganze Zweck. G'spaßige Sachen schreiben
und damit nach dem Lorbeer trachten wollen, das ist grad' so, als wenn einer
Zwetschenkrampus macht und gibt sich für einen Rivalen von Canova aus".
Ich spreche dem Bühnenschriftsteller — nicht dem Privatmann — Nestroy das
Menschsein ab, weil ich, wenig mehr als diese Konfession ausgenommen, keine
Spur von Menschlichkeit, von Persönlichkeit in seinen Werken entdecke. Zwar
Freunde und Feinde zitieren als seine Persönlichkeit das Wort aus den „Beiden
Nachtwandlern", womit die Unschuldsbeteuerungen des in eine Mädchenstube
gekletterten Somnambulen zurückgewiesen werden: „Ich glaube von jedem
Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich habe mich noch selten getäuscht".
Aber es ist ja durchaus nicht wahr, daß Nestroy dieses „Schlechteste" immer



") Dies ausgezeichnete Werk, dessen Wert freilich in den eingehenden Studien zur
Wiener Theater- und Kulturgeschichte, nicht in der Beurteilung Nestroys zu suchen ist, bildet
den Schluß der zwölfbändigen Nestroyausgabe von Chiavacci und Ganghofer. Eine gute
und ausgezeichnet eingeleitete Nestroy-Auswahl hat bor kurzer Zeit Fritz Bruckner als Einzel¬
band der sorglich ausgestatteten und billigen Klassikerserie des Verlages Hesse K Becker in
Leipzig erscheinen lassen. Auch auf die Raimund- und Nestroy - Ausgaben der Goldenen
Klassiker-Bibliothek sei empfehlend hingewiesen.
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[0443] Raimund und Nestroy Hunderts fällt, und daß sein tätiges Leben fast ein Menschenalter weiter an die Gegenwart heranreicht, als das seines 1836 in Gemütsverdüsterung durch Selbstmord endenden „Antipoden". Auf die Ehre nämlich einer direkten Kon¬ trastierung mit diesem wahrhaften Dichter läuft es immer hinaus, einerlei ob Nestroy dabei leidenschaftlich verehrt wird, wie etwa von seinem Biographen Moritz Necker*) und von Hermann Bahr, oder nicht minder leidenschaftlich verabscheut wird, wie beispielsweise von Leopold Kompert, der, seinem milden Wesen zum Trotz, bereits in dem journalistischen „Kranz" für den eben Ver¬ storbenen „Disteln und Dornen" flicht, und von Richard M. Meyer, der ihm in seiner Literaturgeschichte „angeborene Gemeinheit" nachsagt. Man tut aber im Grunde mit solchem vergleichenden Kontrastieren auf alle Fälle unrecht; denn so viele Ähnlichkeiten Lebenslauf und Wirkungskreis der beiden Männer auch aufweisen, die Grundlage einer auf den Kern der Persönlichkeiten gehenden Ver- gleichung fehlt dennoch ganz und gar, weil nämlich Raimund ein Mensch war und Nestroy — keiner. Damit soll natürlich nicht von einer Unmenschlichkeit des Mannes gesprochen werden, was den Tatsachen ins Gesicht schlüge. Güte und hilfreiches Wesen wird Nestroy von verschiedenen Seiten nachgerühmt, und in großer Herzlichkeit führte er eine nur äußerlich „wilde" Ehe. Ein hübscher Charakterzug ist auch die bescheidene Selbsterkenntnis, die er in eine seiner Travestien legte. In der Holteiparodie „Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab" läßt er den Dichter Leicht, den er selber spielte, nach vergeblicher Bemühung um den wirklichen Lorbeer ein vergnügtes und auskömmliches Leben als Volkssänger führen und über seine Ziele sagen: „Bis zum Lorbeer versteig' ich mich nicht. G'fallen sollen meine Sachen, unterhalten, lachen sollen d' Leut, und mir soll die G'schicht' a Geld tragen, daß ich auch lach', das ist der ganze Zweck. G'spaßige Sachen schreiben und damit nach dem Lorbeer trachten wollen, das ist grad' so, als wenn einer Zwetschenkrampus macht und gibt sich für einen Rivalen von Canova aus". Ich spreche dem Bühnenschriftsteller — nicht dem Privatmann — Nestroy das Menschsein ab, weil ich, wenig mehr als diese Konfession ausgenommen, keine Spur von Menschlichkeit, von Persönlichkeit in seinen Werken entdecke. Zwar Freunde und Feinde zitieren als seine Persönlichkeit das Wort aus den „Beiden Nachtwandlern", womit die Unschuldsbeteuerungen des in eine Mädchenstube gekletterten Somnambulen zurückgewiesen werden: „Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich habe mich noch selten getäuscht". Aber es ist ja durchaus nicht wahr, daß Nestroy dieses „Schlechteste" immer ") Dies ausgezeichnete Werk, dessen Wert freilich in den eingehenden Studien zur Wiener Theater- und Kulturgeschichte, nicht in der Beurteilung Nestroys zu suchen ist, bildet den Schluß der zwölfbändigen Nestroyausgabe von Chiavacci und Ganghofer. Eine gute und ausgezeichnet eingeleitete Nestroy-Auswahl hat bor kurzer Zeit Fritz Bruckner als Einzel¬ band der sorglich ausgestatteten und billigen Klassikerserie des Verlages Hesse K Becker in Leipzig erscheinen lassen. Auch auf die Raimund- und Nestroy - Ausgaben der Goldenen Klassiker-Bibliothek sei empfehlend hingewiesen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/443>, abgerufen am 20.10.2024.