Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
König Johanns Briefwechsel

auch nur ein Scherflein gesunden Menschen Verstandes haben --. Aber brechen wir
lieber davon ab." Wie unheimlich richtig bezeichnen diese Worte das Zeitalter und
deuten das Tragische in Friedrich Wilhelm an! In demselben Briefe geht aber
schließlich seine Phantasie doch noch mit ihm durch. Er erklärt die Revolution für
das Tier in der Apokalypse und meint: "Gewiß ist das Ding, was Kevolu?ion
jetzt heißt, etwas, was seit der Erschaffung der Welt kein Mensch geträumt hatte
bis 89. Es ist ganz etwas apart Behendes, Kluges und Gottloses darin wie in
Nichts ähnlichem bis daher, und den Reitz der Originalität kann niemand ihm
absprechen bey seinem Auftreten. Daß es nach 43 Jahren, nach soviel Blut und
Thränen und nach so abgenutzten Kunst Griffen und Verführungen noch immer
verführt, ist wahrlich kein Lompliment für unser Geschlecht. Wenn nur die Könige
sich frey hielten von dem Mahl Zeichen des Thiers --. Doch genug ^pvealWse;
Laßt uns flugs ein recht kühles tlrema wählen, um aus dein mystischen Wüste
zu entkommen." So rettet er sich zum zweitenmal binnen eines Briefes aus dein
Traum in die Wirklichkeit und fährt fort -- vom Baden in der Elbe und in der
Havel zu sprechen. Dieser Brief vom 29. Mai 1832 ist ein unschätzbares kultur¬
geschichtliches Dokument aus dem romantisch-mstternichschen Zeitalter. Johann
erwidert: "Mache, daß wir ein Deutschland nach unserm Sinn bekommen, damit
die Leute sich nicht nach einem apocalyptischen cZitto sehnen. Ja wenn Du alles
machen könntest! Wenn es zur Kaiserwahl kommt, gebe ich Dir meine Stimme;
doch leider habe ich ja keine zum wählen so wenig wie zum singen." Als Johann
im März 1835, kurz nach dem Tode des Kaisers Franz, diese Dinge wieder anrührte,
antwortete Friedrich Wilhelm, eben von der offiziellen Trauerfeier aus der Kirche
gekommen, bekümmert mit Gedenkworten auf den "lieben herrlichen Franzi, weyland
Römischen Kayser und (was für mein Gefühl noch unaussprechlicher ist) den letzten
König der Teutschen."

In den dreißiger Jahren wurde Johanns Übersetzung des Purgatorio fertig
und bis 1841 auch die des Paradieses. Der preußische Thronwechsel 1840 ändert
zunächst nichts an dem Charakter des Briefwechsels der Freunde. Doch werden
die Briefe allmählich seltener, und der alte Spaß, der einst als genialische Laune
den Hauptinhalt ausgemacht hatte, wird immer mehr zur Arabeske. Ab und zu
belustigt den Leser auch eine kleine humoristische Zeichnung Friedrich Wilhelms,
in der Briefausgabe im Faksimile reproduziert, z. B. Hassenpflug von den Erinnyen
verfolgt oder die quadratische Figur des Briefschreibers selbst. Es ist von Manövern
und Deutsch-Katholiken, von gegenseitigen Besuchen und einer gemeinsamen Jagd,
von Krankheiten hüben und drüben, von Attentaten, von empfohlenen Personen die
Rede. Aus dem Nachlaß des alten Josef Anton Koch in Rom hat Friedrich
Wilhelm Zeichnungen zu Dante erworben und macht mit diesem Geschenk 1842
Johann eine große Freude.

Von der Mitte der vierziger Jahre ab steigt dann der Briefwechsel zwischen
Johann und Friedrich Wilhelm rasch auf die Höhe des staatspolitischen Interesses.
Sehr eingehend werden schon seit 1843 und dann 1854 wieder verkehrswirtschaftliche
Fragen der sächsisch-preußischen Konkurrenzbahnen erörtert. Jeder der Fürsten
zeigt dabei den richtigen Blick für die Interessen seines Landes. Am 21. November
1847 feierte Johann die silberne Hochzeit, am 29. November 1848 sein königlicher
Schwager in Preußen. Zwischen beiden Festen wurden die Länder beider durch


König Johanns Briefwechsel

auch nur ein Scherflein gesunden Menschen Verstandes haben —. Aber brechen wir
lieber davon ab." Wie unheimlich richtig bezeichnen diese Worte das Zeitalter und
deuten das Tragische in Friedrich Wilhelm an! In demselben Briefe geht aber
schließlich seine Phantasie doch noch mit ihm durch. Er erklärt die Revolution für
das Tier in der Apokalypse und meint: „Gewiß ist das Ding, was Kevolu?ion
jetzt heißt, etwas, was seit der Erschaffung der Welt kein Mensch geträumt hatte
bis 89. Es ist ganz etwas apart Behendes, Kluges und Gottloses darin wie in
Nichts ähnlichem bis daher, und den Reitz der Originalität kann niemand ihm
absprechen bey seinem Auftreten. Daß es nach 43 Jahren, nach soviel Blut und
Thränen und nach so abgenutzten Kunst Griffen und Verführungen noch immer
verführt, ist wahrlich kein Lompliment für unser Geschlecht. Wenn nur die Könige
sich frey hielten von dem Mahl Zeichen des Thiers —. Doch genug ^pvealWse;
Laßt uns flugs ein recht kühles tlrema wählen, um aus dein mystischen Wüste
zu entkommen." So rettet er sich zum zweitenmal binnen eines Briefes aus dein
Traum in die Wirklichkeit und fährt fort — vom Baden in der Elbe und in der
Havel zu sprechen. Dieser Brief vom 29. Mai 1832 ist ein unschätzbares kultur¬
geschichtliches Dokument aus dem romantisch-mstternichschen Zeitalter. Johann
erwidert: „Mache, daß wir ein Deutschland nach unserm Sinn bekommen, damit
die Leute sich nicht nach einem apocalyptischen cZitto sehnen. Ja wenn Du alles
machen könntest! Wenn es zur Kaiserwahl kommt, gebe ich Dir meine Stimme;
doch leider habe ich ja keine zum wählen so wenig wie zum singen." Als Johann
im März 1835, kurz nach dem Tode des Kaisers Franz, diese Dinge wieder anrührte,
antwortete Friedrich Wilhelm, eben von der offiziellen Trauerfeier aus der Kirche
gekommen, bekümmert mit Gedenkworten auf den „lieben herrlichen Franzi, weyland
Römischen Kayser und (was für mein Gefühl noch unaussprechlicher ist) den letzten
König der Teutschen."

In den dreißiger Jahren wurde Johanns Übersetzung des Purgatorio fertig
und bis 1841 auch die des Paradieses. Der preußische Thronwechsel 1840 ändert
zunächst nichts an dem Charakter des Briefwechsels der Freunde. Doch werden
die Briefe allmählich seltener, und der alte Spaß, der einst als genialische Laune
den Hauptinhalt ausgemacht hatte, wird immer mehr zur Arabeske. Ab und zu
belustigt den Leser auch eine kleine humoristische Zeichnung Friedrich Wilhelms,
in der Briefausgabe im Faksimile reproduziert, z. B. Hassenpflug von den Erinnyen
verfolgt oder die quadratische Figur des Briefschreibers selbst. Es ist von Manövern
und Deutsch-Katholiken, von gegenseitigen Besuchen und einer gemeinsamen Jagd,
von Krankheiten hüben und drüben, von Attentaten, von empfohlenen Personen die
Rede. Aus dem Nachlaß des alten Josef Anton Koch in Rom hat Friedrich
Wilhelm Zeichnungen zu Dante erworben und macht mit diesem Geschenk 1842
Johann eine große Freude.

Von der Mitte der vierziger Jahre ab steigt dann der Briefwechsel zwischen
Johann und Friedrich Wilhelm rasch auf die Höhe des staatspolitischen Interesses.
Sehr eingehend werden schon seit 1843 und dann 1854 wieder verkehrswirtschaftliche
Fragen der sächsisch-preußischen Konkurrenzbahnen erörtert. Jeder der Fürsten
zeigt dabei den richtigen Blick für die Interessen seines Landes. Am 21. November
1847 feierte Johann die silberne Hochzeit, am 29. November 1848 sein königlicher
Schwager in Preußen. Zwischen beiden Festen wurden die Länder beider durch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0275" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320692"/>
          <fw type="header" place="top"> König Johanns Briefwechsel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1097" prev="#ID_1096"> auch nur ein Scherflein gesunden Menschen Verstandes haben &#x2014;. Aber brechen wir<lb/>
lieber davon ab." Wie unheimlich richtig bezeichnen diese Worte das Zeitalter und<lb/>
deuten das Tragische in Friedrich Wilhelm an! In demselben Briefe geht aber<lb/>
schließlich seine Phantasie doch noch mit ihm durch. Er erklärt die Revolution für<lb/>
das Tier in der Apokalypse und meint: &#x201E;Gewiß ist das Ding, was Kevolu?ion<lb/>
jetzt heißt, etwas, was seit der Erschaffung der Welt kein Mensch geträumt hatte<lb/>
bis 89. Es ist ganz etwas apart Behendes, Kluges und Gottloses darin wie in<lb/>
Nichts ähnlichem bis daher, und den Reitz der Originalität kann niemand ihm<lb/>
absprechen bey seinem Auftreten. Daß es nach 43 Jahren, nach soviel Blut und<lb/>
Thränen und nach so abgenutzten Kunst Griffen und Verführungen noch immer<lb/>
verführt, ist wahrlich kein Lompliment für unser Geschlecht. Wenn nur die Könige<lb/>
sich frey hielten von dem Mahl Zeichen des Thiers &#x2014;. Doch genug ^pvealWse;<lb/>
Laßt uns flugs ein recht kühles tlrema wählen, um aus dein mystischen Wüste<lb/>
zu entkommen." So rettet er sich zum zweitenmal binnen eines Briefes aus dein<lb/>
Traum in die Wirklichkeit und fährt fort &#x2014; vom Baden in der Elbe und in der<lb/>
Havel zu sprechen. Dieser Brief vom 29. Mai 1832 ist ein unschätzbares kultur¬<lb/>
geschichtliches Dokument aus dem romantisch-mstternichschen Zeitalter. Johann<lb/>
erwidert: &#x201E;Mache, daß wir ein Deutschland nach unserm Sinn bekommen, damit<lb/>
die Leute sich nicht nach einem apocalyptischen cZitto sehnen. Ja wenn Du alles<lb/>
machen könntest! Wenn es zur Kaiserwahl kommt, gebe ich Dir meine Stimme;<lb/>
doch leider habe ich ja keine zum wählen so wenig wie zum singen." Als Johann<lb/>
im März 1835, kurz nach dem Tode des Kaisers Franz, diese Dinge wieder anrührte,<lb/>
antwortete Friedrich Wilhelm, eben von der offiziellen Trauerfeier aus der Kirche<lb/>
gekommen, bekümmert mit Gedenkworten auf den &#x201E;lieben herrlichen Franzi, weyland<lb/>
Römischen Kayser und (was für mein Gefühl noch unaussprechlicher ist) den letzten<lb/>
König der Teutschen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1098"> In den dreißiger Jahren wurde Johanns Übersetzung des Purgatorio fertig<lb/>
und bis 1841 auch die des Paradieses. Der preußische Thronwechsel 1840 ändert<lb/>
zunächst nichts an dem Charakter des Briefwechsels der Freunde. Doch werden<lb/>
die Briefe allmählich seltener, und der alte Spaß, der einst als genialische Laune<lb/>
den Hauptinhalt ausgemacht hatte, wird immer mehr zur Arabeske. Ab und zu<lb/>
belustigt den Leser auch eine kleine humoristische Zeichnung Friedrich Wilhelms,<lb/>
in der Briefausgabe im Faksimile reproduziert, z. B. Hassenpflug von den Erinnyen<lb/>
verfolgt oder die quadratische Figur des Briefschreibers selbst. Es ist von Manövern<lb/>
und Deutsch-Katholiken, von gegenseitigen Besuchen und einer gemeinsamen Jagd,<lb/>
von Krankheiten hüben und drüben, von Attentaten, von empfohlenen Personen die<lb/>
Rede. Aus dem Nachlaß des alten Josef Anton Koch in Rom hat Friedrich<lb/>
Wilhelm Zeichnungen zu Dante erworben und macht mit diesem Geschenk 1842<lb/>
Johann eine große Freude.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1099" next="#ID_1100"> Von der Mitte der vierziger Jahre ab steigt dann der Briefwechsel zwischen<lb/>
Johann und Friedrich Wilhelm rasch auf die Höhe des staatspolitischen Interesses.<lb/>
Sehr eingehend werden schon seit 1843 und dann 1854 wieder verkehrswirtschaftliche<lb/>
Fragen der sächsisch-preußischen Konkurrenzbahnen erörtert. Jeder der Fürsten<lb/>
zeigt dabei den richtigen Blick für die Interessen seines Landes. Am 21. November<lb/>
1847 feierte Johann die silberne Hochzeit, am 29. November 1848 sein königlicher<lb/>
Schwager in Preußen. Zwischen beiden Festen wurden die Länder beider durch</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0275] König Johanns Briefwechsel auch nur ein Scherflein gesunden Menschen Verstandes haben —. Aber brechen wir lieber davon ab." Wie unheimlich richtig bezeichnen diese Worte das Zeitalter und deuten das Tragische in Friedrich Wilhelm an! In demselben Briefe geht aber schließlich seine Phantasie doch noch mit ihm durch. Er erklärt die Revolution für das Tier in der Apokalypse und meint: „Gewiß ist das Ding, was Kevolu?ion jetzt heißt, etwas, was seit der Erschaffung der Welt kein Mensch geträumt hatte bis 89. Es ist ganz etwas apart Behendes, Kluges und Gottloses darin wie in Nichts ähnlichem bis daher, und den Reitz der Originalität kann niemand ihm absprechen bey seinem Auftreten. Daß es nach 43 Jahren, nach soviel Blut und Thränen und nach so abgenutzten Kunst Griffen und Verführungen noch immer verführt, ist wahrlich kein Lompliment für unser Geschlecht. Wenn nur die Könige sich frey hielten von dem Mahl Zeichen des Thiers —. Doch genug ^pvealWse; Laßt uns flugs ein recht kühles tlrema wählen, um aus dein mystischen Wüste zu entkommen." So rettet er sich zum zweitenmal binnen eines Briefes aus dein Traum in die Wirklichkeit und fährt fort — vom Baden in der Elbe und in der Havel zu sprechen. Dieser Brief vom 29. Mai 1832 ist ein unschätzbares kultur¬ geschichtliches Dokument aus dem romantisch-mstternichschen Zeitalter. Johann erwidert: „Mache, daß wir ein Deutschland nach unserm Sinn bekommen, damit die Leute sich nicht nach einem apocalyptischen cZitto sehnen. Ja wenn Du alles machen könntest! Wenn es zur Kaiserwahl kommt, gebe ich Dir meine Stimme; doch leider habe ich ja keine zum wählen so wenig wie zum singen." Als Johann im März 1835, kurz nach dem Tode des Kaisers Franz, diese Dinge wieder anrührte, antwortete Friedrich Wilhelm, eben von der offiziellen Trauerfeier aus der Kirche gekommen, bekümmert mit Gedenkworten auf den „lieben herrlichen Franzi, weyland Römischen Kayser und (was für mein Gefühl noch unaussprechlicher ist) den letzten König der Teutschen." In den dreißiger Jahren wurde Johanns Übersetzung des Purgatorio fertig und bis 1841 auch die des Paradieses. Der preußische Thronwechsel 1840 ändert zunächst nichts an dem Charakter des Briefwechsels der Freunde. Doch werden die Briefe allmählich seltener, und der alte Spaß, der einst als genialische Laune den Hauptinhalt ausgemacht hatte, wird immer mehr zur Arabeske. Ab und zu belustigt den Leser auch eine kleine humoristische Zeichnung Friedrich Wilhelms, in der Briefausgabe im Faksimile reproduziert, z. B. Hassenpflug von den Erinnyen verfolgt oder die quadratische Figur des Briefschreibers selbst. Es ist von Manövern und Deutsch-Katholiken, von gegenseitigen Besuchen und einer gemeinsamen Jagd, von Krankheiten hüben und drüben, von Attentaten, von empfohlenen Personen die Rede. Aus dem Nachlaß des alten Josef Anton Koch in Rom hat Friedrich Wilhelm Zeichnungen zu Dante erworben und macht mit diesem Geschenk 1842 Johann eine große Freude. Von der Mitte der vierziger Jahre ab steigt dann der Briefwechsel zwischen Johann und Friedrich Wilhelm rasch auf die Höhe des staatspolitischen Interesses. Sehr eingehend werden schon seit 1843 und dann 1854 wieder verkehrswirtschaftliche Fragen der sächsisch-preußischen Konkurrenzbahnen erörtert. Jeder der Fürsten zeigt dabei den richtigen Blick für die Interessen seines Landes. Am 21. November 1847 feierte Johann die silberne Hochzeit, am 29. November 1848 sein königlicher Schwager in Preußen. Zwischen beiden Festen wurden die Länder beider durch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/275
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/275>, abgerufen am 20.10.2024.