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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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König Johanns Briefwechsel

Nimbus als leider I! I Abwesender/' Zehn Jahre später stand Johann allein an
dieser Stätte. Der Brief, den er damals an Friedrich Wilhelm richtete, liegt nicht
vor; aber Friedrich Wilhelms Antwort quillt von italienischen Erinnerungen an
Ravenna. Rom und Neapel, und von der kleinen Kuppel über Dantes Grab heißt
es darin: "Hätt' ich Geld, so ließ' ich sie innen ganz vergolden und malen wie
Schwager Ludwigs Aller Heiligen Lapells, und zwar müßte mir Vendemann der
Maler seyn. Daß er der Ehre würdig und gewachsen sei, beweisen seine Skizzen
zur Ausmalung der Dresdener Leremonien Gemächer und vor allem die für den
guadraten Saal unterm Schloßthurm. Da hat er die Idee einer Livitas ohl
ausgeführt, ganz DantesK, zumal im Styl des psmä^ses, welches dort in Ravenna
vorherrschen müßte nach meiner Meinung. -- Ich höre Dich ausrufen: Wie das
Diky gleicht I -- Ja es gleicht mir enorm so ä propos as bottes einen Sommer-
nachtstraum auszuspinnen. Aber gesteh', daß es gar schön wäre. -- ? --" Einen
anderen Danietraum, der kurz nach der gemeinsamen Reise spukte, verrät Friedrich
Wilhelm im Februar 1829: "Ich will jetzt eine Intrigue hier führen, um eine
Lateära ciel Dante zu stiften und einen gewissen Grafen Leopard: aus Macerata*)
als Zahnarzt hierherzuziehen; eine Empfehlung von Bunsen. Ich fürchte aber,
man wird mich für toll halten. IZnkiu ?a in'est egal. ?ourvu c^ne l'u in'iumss".
Inzwischen betrieb Johann mit Lust und Liebe die Übersetzung des "Inferno"
weiter, manche hübsche Briefstelle berichtet davon; er läßt Friedrich Wilhelms
Bild, den Stich von Krüger, über seinen Dantearbeitstisch hängen, und am
11. April 1830 wird als "große Nachricht" gemeldet, daß die Übersetzung der
"Hölle" soeben fertig geworden sei.

In den dreißiger Jahren wird der Briefwechsel entsprechend den Zeitereignissen
ernsthafter, politischer. Während der Dresdener Septemberunruhen 1830 und den sich
anschließenden Regierungswechseln bewies Johann dem preußischen Kronprinzen
seine Freundschaft, indem er ihm Tag für Tag den ganzen Hergang der Dinge
schrieb. Leider scheint dieser große Brief nicht erhalten zu sein, Friedrich Wilhelm
nennt ihn unendlich interessant, fesselnd und anregend, spricht sich dann aber offen
lebhast über die nach seiner Ansicht zu nachgiebige Haltung der sächsischen Negierung
aus: "Es ist meiner Meinung und Überzeugung vieles falsch angegriffen, viel zu
viel für den Augenblick gewährt worden -- aber es ist noch nicht zu späth. Dresden
will keine Truppen leiden? -- wahrlich das ist nM Ich beschwöre Dich,
Geliebtester Freund, wirke dahin, daß man kein Federlesens mit den Kerls mache.
Beunruhigt die Dresdner das Zusammenziehn oder Nähern der Truppen, so Spotte
man der Unruhe --. Nur die Bösen kann das beunruhigen --. ?rotsstiren sie
dagegen, so rede man königlich mit ihnen und sage ihnen ein iriZirtes Halt's
Maul --. Drohen sie, so verweise man sie auf die schleunige Antwort aus dem
Munde der Geschütze und sage ihnen deutlich, daß man sie für getreue Unterthanen
halte, aber ganz bereit sey, falls sie's vorzögen, sie auch als Rebellen zu behandeln --.
Glaub mir Hansy -- es muxt kein Dresdener." Am 15. September übernahm
Johann den Vorsitz in der neu gebildeten Immediatkommission zur Aufrecht¬
erhaltung der öffentlichen Ruhe; Friedrich Wilhelm bemerkt dazu: "Ich fürchte,



*) Leopardi stammte arZ Recanati bei Macerata; Zahnarzt ---- Dentist, englische Aus-
sprache von Osntist.
Grenzboten I 1912 34
König Johanns Briefwechsel

Nimbus als leider I! I Abwesender/' Zehn Jahre später stand Johann allein an
dieser Stätte. Der Brief, den er damals an Friedrich Wilhelm richtete, liegt nicht
vor; aber Friedrich Wilhelms Antwort quillt von italienischen Erinnerungen an
Ravenna. Rom und Neapel, und von der kleinen Kuppel über Dantes Grab heißt
es darin: „Hätt' ich Geld, so ließ' ich sie innen ganz vergolden und malen wie
Schwager Ludwigs Aller Heiligen Lapells, und zwar müßte mir Vendemann der
Maler seyn. Daß er der Ehre würdig und gewachsen sei, beweisen seine Skizzen
zur Ausmalung der Dresdener Leremonien Gemächer und vor allem die für den
guadraten Saal unterm Schloßthurm. Da hat er die Idee einer Livitas ohl
ausgeführt, ganz DantesK, zumal im Styl des psmä^ses, welches dort in Ravenna
vorherrschen müßte nach meiner Meinung. — Ich höre Dich ausrufen: Wie das
Diky gleicht I — Ja es gleicht mir enorm so ä propos as bottes einen Sommer-
nachtstraum auszuspinnen. Aber gesteh', daß es gar schön wäre. — ? —" Einen
anderen Danietraum, der kurz nach der gemeinsamen Reise spukte, verrät Friedrich
Wilhelm im Februar 1829: „Ich will jetzt eine Intrigue hier führen, um eine
Lateära ciel Dante zu stiften und einen gewissen Grafen Leopard: aus Macerata*)
als Zahnarzt hierherzuziehen; eine Empfehlung von Bunsen. Ich fürchte aber,
man wird mich für toll halten. IZnkiu ?a in'est egal. ?ourvu c^ne l'u in'iumss".
Inzwischen betrieb Johann mit Lust und Liebe die Übersetzung des „Inferno"
weiter, manche hübsche Briefstelle berichtet davon; er läßt Friedrich Wilhelms
Bild, den Stich von Krüger, über seinen Dantearbeitstisch hängen, und am
11. April 1830 wird als „große Nachricht" gemeldet, daß die Übersetzung der
„Hölle" soeben fertig geworden sei.

In den dreißiger Jahren wird der Briefwechsel entsprechend den Zeitereignissen
ernsthafter, politischer. Während der Dresdener Septemberunruhen 1830 und den sich
anschließenden Regierungswechseln bewies Johann dem preußischen Kronprinzen
seine Freundschaft, indem er ihm Tag für Tag den ganzen Hergang der Dinge
schrieb. Leider scheint dieser große Brief nicht erhalten zu sein, Friedrich Wilhelm
nennt ihn unendlich interessant, fesselnd und anregend, spricht sich dann aber offen
lebhast über die nach seiner Ansicht zu nachgiebige Haltung der sächsischen Negierung
aus: „Es ist meiner Meinung und Überzeugung vieles falsch angegriffen, viel zu
viel für den Augenblick gewährt worden — aber es ist noch nicht zu späth. Dresden
will keine Truppen leiden? — wahrlich das ist nM Ich beschwöre Dich,
Geliebtester Freund, wirke dahin, daß man kein Federlesens mit den Kerls mache.
Beunruhigt die Dresdner das Zusammenziehn oder Nähern der Truppen, so Spotte
man der Unruhe —. Nur die Bösen kann das beunruhigen —. ?rotsstiren sie
dagegen, so rede man königlich mit ihnen und sage ihnen ein iriZirtes Halt's
Maul —. Drohen sie, so verweise man sie auf die schleunige Antwort aus dem
Munde der Geschütze und sage ihnen deutlich, daß man sie für getreue Unterthanen
halte, aber ganz bereit sey, falls sie's vorzögen, sie auch als Rebellen zu behandeln —.
Glaub mir Hansy — es muxt kein Dresdener." Am 15. September übernahm
Johann den Vorsitz in der neu gebildeten Immediatkommission zur Aufrecht¬
erhaltung der öffentlichen Ruhe; Friedrich Wilhelm bemerkt dazu: „Ich fürchte,



*) Leopardi stammte arZ Recanati bei Macerata; Zahnarzt ---- Dentist, englische Aus-
sprache von Osntist.
Grenzboten I 1912 34
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[0273] König Johanns Briefwechsel Nimbus als leider I! I Abwesender/' Zehn Jahre später stand Johann allein an dieser Stätte. Der Brief, den er damals an Friedrich Wilhelm richtete, liegt nicht vor; aber Friedrich Wilhelms Antwort quillt von italienischen Erinnerungen an Ravenna. Rom und Neapel, und von der kleinen Kuppel über Dantes Grab heißt es darin: „Hätt' ich Geld, so ließ' ich sie innen ganz vergolden und malen wie Schwager Ludwigs Aller Heiligen Lapells, und zwar müßte mir Vendemann der Maler seyn. Daß er der Ehre würdig und gewachsen sei, beweisen seine Skizzen zur Ausmalung der Dresdener Leremonien Gemächer und vor allem die für den guadraten Saal unterm Schloßthurm. Da hat er die Idee einer Livitas ohl ausgeführt, ganz DantesK, zumal im Styl des psmä^ses, welches dort in Ravenna vorherrschen müßte nach meiner Meinung. — Ich höre Dich ausrufen: Wie das Diky gleicht I — Ja es gleicht mir enorm so ä propos as bottes einen Sommer- nachtstraum auszuspinnen. Aber gesteh', daß es gar schön wäre. — ? —" Einen anderen Danietraum, der kurz nach der gemeinsamen Reise spukte, verrät Friedrich Wilhelm im Februar 1829: „Ich will jetzt eine Intrigue hier führen, um eine Lateära ciel Dante zu stiften und einen gewissen Grafen Leopard: aus Macerata*) als Zahnarzt hierherzuziehen; eine Empfehlung von Bunsen. Ich fürchte aber, man wird mich für toll halten. IZnkiu ?a in'est egal. ?ourvu c^ne l'u in'iumss". Inzwischen betrieb Johann mit Lust und Liebe die Übersetzung des „Inferno" weiter, manche hübsche Briefstelle berichtet davon; er läßt Friedrich Wilhelms Bild, den Stich von Krüger, über seinen Dantearbeitstisch hängen, und am 11. April 1830 wird als „große Nachricht" gemeldet, daß die Übersetzung der „Hölle" soeben fertig geworden sei. In den dreißiger Jahren wird der Briefwechsel entsprechend den Zeitereignissen ernsthafter, politischer. Während der Dresdener Septemberunruhen 1830 und den sich anschließenden Regierungswechseln bewies Johann dem preußischen Kronprinzen seine Freundschaft, indem er ihm Tag für Tag den ganzen Hergang der Dinge schrieb. Leider scheint dieser große Brief nicht erhalten zu sein, Friedrich Wilhelm nennt ihn unendlich interessant, fesselnd und anregend, spricht sich dann aber offen lebhast über die nach seiner Ansicht zu nachgiebige Haltung der sächsischen Negierung aus: „Es ist meiner Meinung und Überzeugung vieles falsch angegriffen, viel zu viel für den Augenblick gewährt worden — aber es ist noch nicht zu späth. Dresden will keine Truppen leiden? — wahrlich das ist nM Ich beschwöre Dich, Geliebtester Freund, wirke dahin, daß man kein Federlesens mit den Kerls mache. Beunruhigt die Dresdner das Zusammenziehn oder Nähern der Truppen, so Spotte man der Unruhe —. Nur die Bösen kann das beunruhigen —. ?rotsstiren sie dagegen, so rede man königlich mit ihnen und sage ihnen ein iriZirtes Halt's Maul —. Drohen sie, so verweise man sie auf die schleunige Antwort aus dem Munde der Geschütze und sage ihnen deutlich, daß man sie für getreue Unterthanen halte, aber ganz bereit sey, falls sie's vorzögen, sie auch als Rebellen zu behandeln —. Glaub mir Hansy — es muxt kein Dresdener." Am 15. September übernahm Johann den Vorsitz in der neu gebildeten Immediatkommission zur Aufrecht¬ erhaltung der öffentlichen Ruhe; Friedrich Wilhelm bemerkt dazu: „Ich fürchte, *) Leopardi stammte arZ Recanati bei Macerata; Zahnarzt ---- Dentist, englische Aus- sprache von Osntist. Grenzboten I 1912 34

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/273>, abgerufen am 20.10.2024.