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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Die Vergleichbarkeit der Zahlen wird
natürlich dadurch etwas beeinträchtigt, daß
nicht angegeben ist, welche Minister in den
Sielen gestorben sind, indessen würden solche
Angaben zu weit führen und das Resultat
nicht wesentlich ändern. Und dies Resultat
ist nun doch, daß unter des alten Kaisers
Regierung die Ministerwechsel annähernd
ebenso häufig gewesen sind wie jetzt. Aller¬
dings ist Wohl anzunehmen, daß in den sieben
Jahren, die unserem Kaiser noch an den
dreißig Jahren der Regierungsdauer seines
Großvaters fehlen, mehr als vier Minister
fallen werden, aber selbst beim Doppelten
und Dreifachen würde noch immer die Ge¬
samtsumme nicht so groß sein, daß man von
einem erheblich schnelleren Wechsel sprechen
dürfte. Es liegt doch in dem ganzen Cha¬
rakter unserer Zeit und nicht nur in dem der
maßgebenden Personen begründet, daß der
Wechsel sich etwas häufiger vollzieht; ist es
doch ein oft gesagtes und im Grunde auch

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richtiges Wort, daß wir schneller leben als in
der Epoche vorher. Eine gewisse "Amerika¬
nisierung" war also auch in dieser Hinsicht
von vornherein zu erwarten, sie ist aber
lange nicht so groß, wie die allgemeine Mei¬
nung glaubt. Und es muß doch auch hinzu¬
gefügt werden, daß eine zu große Überalterung
auch in den Ministerien keineswegs günstig
ist. AuSnahmefiguren wie Bismarck sind nicht
gar so häufig Minister, man darf nicht
glauben, daß die große Masse in vorgerücktem
Alter noch so leistungsfähig und voll von
Initiative ist wie er.

Nun mag man aber der Meinung sein,
daß die angegebene Liste den Politischen Kern¬
punkt der Frage nicht genügend trifft, und
daß man vielmehr die 27>/2 Jahre der Prä¬
sidentschaft Bismarcks mit den 21^ Jahren
seit seiner Entlassung vergleichen muß*).
Wenn wir nun also doch die Regierungszeit
Wilhelms des Ersten zerschneiden, stellen sich
die Zahlen folgendermaßen:

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Zweifellos fallen diese Zahlen erheblich
ungünstiger für die jetzige Negierung aus.
Indessen muß doch dabei in Betracht gezogen
werden, daß die Besetzung des Ministeriums
für das Auswärtige fast stets mit der des
Präsidiums übereinstimmte, so daß also unter
Wilhelm dem Zweiten hierbei die Vergrößerung
der Zahlen eigentlich doppelt gerechnet wird.
Man müßte also gerechterweise für die be¬

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trachteten 212/4 Jahre nur sechsunddreißig
Ministerwechsel ansetzen. Und dies Resultat
ist nicht so sehr bedenklich. Deal es handelt
sich ja bei diesen Erwägungen vielmehr um die
eigentlichen Fachministcrien als um die Präsi¬
dentschaft, und der Vergleich der Ziffern dieser
Fachministerien zeigt ja, daß zwar in manchen
Ämtern der Wechsel viel häufiger vollzogen
ist, in anderen dafür fast ebensoviel seltener.

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*) Hierbei rechnen wir natürlich Bismarcks Vorgänger in: Präsidiuni und Auswärtigen
nicht mit, wohl aber die Minister, die im Dezember 1862 entlassen wurden. -- Bismarcks
eigene Entlassung ist selbstverständlich nicht mitgezählt, auch Herbert Bismarcks Ministerschaft
wird wieder außer acht gelassen.
*"> Vgl. Anm.
** der ersten Liste.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Die Vergleichbarkeit der Zahlen wird
natürlich dadurch etwas beeinträchtigt, daß
nicht angegeben ist, welche Minister in den
Sielen gestorben sind, indessen würden solche
Angaben zu weit führen und das Resultat
nicht wesentlich ändern. Und dies Resultat
ist nun doch, daß unter des alten Kaisers
Regierung die Ministerwechsel annähernd
ebenso häufig gewesen sind wie jetzt. Aller¬
dings ist Wohl anzunehmen, daß in den sieben
Jahren, die unserem Kaiser noch an den
dreißig Jahren der Regierungsdauer seines
Großvaters fehlen, mehr als vier Minister
fallen werden, aber selbst beim Doppelten
und Dreifachen würde noch immer die Ge¬
samtsumme nicht so groß sein, daß man von
einem erheblich schnelleren Wechsel sprechen
dürfte. Es liegt doch in dem ganzen Cha¬
rakter unserer Zeit und nicht nur in dem der
maßgebenden Personen begründet, daß der
Wechsel sich etwas häufiger vollzieht; ist es
doch ein oft gesagtes und im Grunde auch

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richtiges Wort, daß wir schneller leben als in
der Epoche vorher. Eine gewisse „Amerika¬
nisierung" war also auch in dieser Hinsicht
von vornherein zu erwarten, sie ist aber
lange nicht so groß, wie die allgemeine Mei¬
nung glaubt. Und es muß doch auch hinzu¬
gefügt werden, daß eine zu große Überalterung
auch in den Ministerien keineswegs günstig
ist. AuSnahmefiguren wie Bismarck sind nicht
gar so häufig Minister, man darf nicht
glauben, daß die große Masse in vorgerücktem
Alter noch so leistungsfähig und voll von
Initiative ist wie er.

Nun mag man aber der Meinung sein,
daß die angegebene Liste den Politischen Kern¬
punkt der Frage nicht genügend trifft, und
daß man vielmehr die 27>/2 Jahre der Prä¬
sidentschaft Bismarcks mit den 21^ Jahren
seit seiner Entlassung vergleichen muß*).
Wenn wir nun also doch die Regierungszeit
Wilhelms des Ersten zerschneiden, stellen sich
die Zahlen folgendermaßen:

[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz]

Zweifellos fallen diese Zahlen erheblich
ungünstiger für die jetzige Negierung aus.
Indessen muß doch dabei in Betracht gezogen
werden, daß die Besetzung des Ministeriums
für das Auswärtige fast stets mit der des
Präsidiums übereinstimmte, so daß also unter
Wilhelm dem Zweiten hierbei die Vergrößerung
der Zahlen eigentlich doppelt gerechnet wird.
Man müßte also gerechterweise für die be¬

[Spaltenumbruch]

trachteten 212/4 Jahre nur sechsunddreißig
Ministerwechsel ansetzen. Und dies Resultat
ist nicht so sehr bedenklich. Deal es handelt
sich ja bei diesen Erwägungen vielmehr um die
eigentlichen Fachministcrien als um die Präsi¬
dentschaft, und der Vergleich der Ziffern dieser
Fachministerien zeigt ja, daß zwar in manchen
Ämtern der Wechsel viel häufiger vollzogen
ist, in anderen dafür fast ebensoviel seltener.

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*) Hierbei rechnen wir natürlich Bismarcks Vorgänger in: Präsidiuni und Auswärtigen
nicht mit, wohl aber die Minister, die im Dezember 1862 entlassen wurden. — Bismarcks
eigene Entlassung ist selbstverständlich nicht mitgezählt, auch Herbert Bismarcks Ministerschaft
wird wieder außer acht gelassen.
*"> Vgl. Anm.
** der ersten Liste.
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[0260] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Vergleichbarkeit der Zahlen wird natürlich dadurch etwas beeinträchtigt, daß nicht angegeben ist, welche Minister in den Sielen gestorben sind, indessen würden solche Angaben zu weit führen und das Resultat nicht wesentlich ändern. Und dies Resultat ist nun doch, daß unter des alten Kaisers Regierung die Ministerwechsel annähernd ebenso häufig gewesen sind wie jetzt. Aller¬ dings ist Wohl anzunehmen, daß in den sieben Jahren, die unserem Kaiser noch an den dreißig Jahren der Regierungsdauer seines Großvaters fehlen, mehr als vier Minister fallen werden, aber selbst beim Doppelten und Dreifachen würde noch immer die Ge¬ samtsumme nicht so groß sein, daß man von einem erheblich schnelleren Wechsel sprechen dürfte. Es liegt doch in dem ganzen Cha¬ rakter unserer Zeit und nicht nur in dem der maßgebenden Personen begründet, daß der Wechsel sich etwas häufiger vollzieht; ist es doch ein oft gesagtes und im Grunde auch richtiges Wort, daß wir schneller leben als in der Epoche vorher. Eine gewisse „Amerika¬ nisierung" war also auch in dieser Hinsicht von vornherein zu erwarten, sie ist aber lange nicht so groß, wie die allgemeine Mei¬ nung glaubt. Und es muß doch auch hinzu¬ gefügt werden, daß eine zu große Überalterung auch in den Ministerien keineswegs günstig ist. AuSnahmefiguren wie Bismarck sind nicht gar so häufig Minister, man darf nicht glauben, daß die große Masse in vorgerücktem Alter noch so leistungsfähig und voll von Initiative ist wie er. Nun mag man aber der Meinung sein, daß die angegebene Liste den Politischen Kern¬ punkt der Frage nicht genügend trifft, und daß man vielmehr die 27>/2 Jahre der Prä¬ sidentschaft Bismarcks mit den 21^ Jahren seit seiner Entlassung vergleichen muß*). Wenn wir nun also doch die Regierungszeit Wilhelms des Ersten zerschneiden, stellen sich die Zahlen folgendermaßen: Präsi¬ diumAus¬ wärtig.KriegFinanzInne¬ resJustizKultusHandelLand- wirthes.Summe UnterBismarcks 27i/z jährigem Präsidium ent¬ lassen oder ge¬ storben . . .2**)365364. 32 In den 2l^ Jahren seitBis- marcks Abgang entlassen oder gestorben , .436382s4S39 Zweifellos fallen diese Zahlen erheblich ungünstiger für die jetzige Negierung aus. Indessen muß doch dabei in Betracht gezogen werden, daß die Besetzung des Ministeriums für das Auswärtige fast stets mit der des Präsidiums übereinstimmte, so daß also unter Wilhelm dem Zweiten hierbei die Vergrößerung der Zahlen eigentlich doppelt gerechnet wird. Man müßte also gerechterweise für die be¬ trachteten 212/4 Jahre nur sechsunddreißig Ministerwechsel ansetzen. Und dies Resultat ist nicht so sehr bedenklich. Deal es handelt sich ja bei diesen Erwägungen vielmehr um die eigentlichen Fachministcrien als um die Präsi¬ dentschaft, und der Vergleich der Ziffern dieser Fachministerien zeigt ja, daß zwar in manchen Ämtern der Wechsel viel häufiger vollzogen ist, in anderen dafür fast ebensoviel seltener. *) Hierbei rechnen wir natürlich Bismarcks Vorgänger in: Präsidiuni und Auswärtigen nicht mit, wohl aber die Minister, die im Dezember 1862 entlassen wurden. — Bismarcks eigene Entlassung ist selbstverständlich nicht mitgezählt, auch Herbert Bismarcks Ministerschaft wird wieder außer acht gelassen. *"> Vgl. Anm. ** der ersten Liste.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/260>, abgerufen am 27.09.2024.