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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

bedeutungsvolle Verständigung des Fiskus mit dem Kohlensyndikat hat
keinerlei Enthusiasmus auszulösen vermocht. Das Abkommen, welches den Anschluß
der übrigen Außenseiter des Syndikats zur unmittelbaren Folge gehabt hat, ist,
worauf an dieser Stelle schon hingewiesen worden ist, für das Kohlensyndikat,
dessen Alleinherrschaft im Westen dadurch aufs neue wiederhergestellt und festgelegt
wird, von um so größerer Bedeutung als der Fiskus sich nicht die eingreifenden
Rechte bei der Preispolitik des Syndikates gewahrt hat, die im Interesse der
Allgemeinheit wünschenswert gewesen wären. Er hat sich kein Vetorecht, sondern
nur ein Nücktrittsrecht vorbehalten. Nun ist zwar denkbar, daß auch schon das
letztere Handhabe genug bietet, das Syndikat zu einer auch die Interessen des
Konsums berücksichtigenden Preispolitik zu veranlassen. Der Finanzminister hat
wenigstens bei seiner Etatrede einem solchen Wunsch besonderen Ausdruck gegeben.
Es wäre aber doch der Allgemeinheit gegenüber besser gewesen, wenn der Fiskus auch
formell sich als Vertreter des gemeinen Rechts und nicht als bloßer Mitproduzent
geriert und demgemäß seine vertraglichen Rechte dem Syndikat gegenüber abgegrenzt
hätte. Einen wenig günstigen Eindruck muß es namentlich machen, daß das
Syndikat sofort nach dem Beitritt des Fiskus eine Preiserhöhung ins Werk setzt.

Weniger günstig scheint sich nach Ansicht der industriellen Kreise das
Schicksal des Stahlwerksverbandes zu gestalten. Die Schwierigkeiten, welche
die zuwiderlaufenden Interessen einer Verlängerung entgegensetzen, sind so groß,
daß man jetzt vielfach mit der Möglichkeit rechnet, daß ein syndikatsloser Zustand
oder die Bildung von Sonderverbänden eintreten wird. Die Folgen kann man
an den vor zwei Jahren bei Ablauf des Kalisyndikates eingetretenen Ereignissen
leicht ermessen. Es würden unfehlbar seitens der leistungsfähigen Werke Abschlüsse
auf so lange Zeit und zu solchen Preisen vorgenommen werden, daß Absatz und
Markt auf lange hinaus ruiniert wären. Es ist jedenfalls schon bezeichnend, daß
in der kürzlichen Mitgliederversammlung des Stahlwerksverbandes dieser für alle
Teile so bedeutungsvollen Angelegenheit gar keine Erwähnung geschehen ist.

Der Abschluß der Hamburg-Amerikanischen Paketfahrtgesellschaft
spiegelt in deutlicher Weise das Wachstum des Anteils der deutschen Schiffahrt
an dem Welthandel wieder. Über 40 Millionen Bruttogewinn, 29 Millionen
Abschreibungen, eine auf 9 Prozent erhöhte Dividende und eine Vermehrung des
Aktienkapitals auf 150 Millionen Mark legen Zeugnis dafür ab, welchen mächtigen
Aufschwung die Gesellschaft nach der Krisis des Jahres 1907 genommen hat.
Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit der des deutschen Außenhandels. Für
diesen liegen jetzt die Gesamtresultate für das abgelaufene Jahr vor. Auf nahezu
18 Milliarden ist in rapiden Anwachsen von Jahr zu Jahr der Wert des deutschen
Außenhandels gestiegen. Eine wahrhaft staunenswerte Entwicklung, die nur das
eine Bedenken wachruft, daß eine so rasch sich vollziehende Verschiebung der Lebens-
interessen der Nation auf den Außenhandel eine Vermehrung der Angriffsfläche
b spectator edeutet, an die man nicht ohne Sorge denken kann.




Verantwortliche Schriftleiter: für den Politischen Teil der Herausgeber George Tleinow in Schöneberg, jür
den literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung in Wilmersdorf. -- Manuslriptsendungen und Briefe
werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzbotrn i" Friede""" Set Berlin, Hedwigstr. 1".
Fernsprecher der Schristl-itung: Amt Pfalzbnrg S71S, des Verlags: Amt LStjow WM
Verlag: Verlag der Vrenzbot-n G, in. ". H. in Berlin SV. 11.
Druck: "Der Neichsvote" <A, in. b. H. in Berlin SV. 11, Dessauer Straße M/"7.
Reichsspiegel

bedeutungsvolle Verständigung des Fiskus mit dem Kohlensyndikat hat
keinerlei Enthusiasmus auszulösen vermocht. Das Abkommen, welches den Anschluß
der übrigen Außenseiter des Syndikats zur unmittelbaren Folge gehabt hat, ist,
worauf an dieser Stelle schon hingewiesen worden ist, für das Kohlensyndikat,
dessen Alleinherrschaft im Westen dadurch aufs neue wiederhergestellt und festgelegt
wird, von um so größerer Bedeutung als der Fiskus sich nicht die eingreifenden
Rechte bei der Preispolitik des Syndikates gewahrt hat, die im Interesse der
Allgemeinheit wünschenswert gewesen wären. Er hat sich kein Vetorecht, sondern
nur ein Nücktrittsrecht vorbehalten. Nun ist zwar denkbar, daß auch schon das
letztere Handhabe genug bietet, das Syndikat zu einer auch die Interessen des
Konsums berücksichtigenden Preispolitik zu veranlassen. Der Finanzminister hat
wenigstens bei seiner Etatrede einem solchen Wunsch besonderen Ausdruck gegeben.
Es wäre aber doch der Allgemeinheit gegenüber besser gewesen, wenn der Fiskus auch
formell sich als Vertreter des gemeinen Rechts und nicht als bloßer Mitproduzent
geriert und demgemäß seine vertraglichen Rechte dem Syndikat gegenüber abgegrenzt
hätte. Einen wenig günstigen Eindruck muß es namentlich machen, daß das
Syndikat sofort nach dem Beitritt des Fiskus eine Preiserhöhung ins Werk setzt.

Weniger günstig scheint sich nach Ansicht der industriellen Kreise das
Schicksal des Stahlwerksverbandes zu gestalten. Die Schwierigkeiten, welche
die zuwiderlaufenden Interessen einer Verlängerung entgegensetzen, sind so groß,
daß man jetzt vielfach mit der Möglichkeit rechnet, daß ein syndikatsloser Zustand
oder die Bildung von Sonderverbänden eintreten wird. Die Folgen kann man
an den vor zwei Jahren bei Ablauf des Kalisyndikates eingetretenen Ereignissen
leicht ermessen. Es würden unfehlbar seitens der leistungsfähigen Werke Abschlüsse
auf so lange Zeit und zu solchen Preisen vorgenommen werden, daß Absatz und
Markt auf lange hinaus ruiniert wären. Es ist jedenfalls schon bezeichnend, daß
in der kürzlichen Mitgliederversammlung des Stahlwerksverbandes dieser für alle
Teile so bedeutungsvollen Angelegenheit gar keine Erwähnung geschehen ist.

Der Abschluß der Hamburg-Amerikanischen Paketfahrtgesellschaft
spiegelt in deutlicher Weise das Wachstum des Anteils der deutschen Schiffahrt
an dem Welthandel wieder. Über 40 Millionen Bruttogewinn, 29 Millionen
Abschreibungen, eine auf 9 Prozent erhöhte Dividende und eine Vermehrung des
Aktienkapitals auf 150 Millionen Mark legen Zeugnis dafür ab, welchen mächtigen
Aufschwung die Gesellschaft nach der Krisis des Jahres 1907 genommen hat.
Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit der des deutschen Außenhandels. Für
diesen liegen jetzt die Gesamtresultate für das abgelaufene Jahr vor. Auf nahezu
18 Milliarden ist in rapiden Anwachsen von Jahr zu Jahr der Wert des deutschen
Außenhandels gestiegen. Eine wahrhaft staunenswerte Entwicklung, die nur das
eine Bedenken wachruft, daß eine so rasch sich vollziehende Verschiebung der Lebens-
interessen der Nation auf den Außenhandel eine Vermehrung der Angriffsfläche
b spectator edeutet, an die man nicht ohne Sorge denken kann.




Verantwortliche Schriftleiter: für den Politischen Teil der Herausgeber George Tleinow in Schöneberg, jür
den literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung in Wilmersdorf. — Manuslriptsendungen und Briefe
werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzbotrn i» Friede»«» Set Berlin, Hedwigstr. 1«.
Fernsprecher der Schristl-itung: Amt Pfalzbnrg S71S, des Verlags: Amt LStjow WM
Verlag: Verlag der Vrenzbot-n G, in. ». H. in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Neichsvote" <A, in. b. H. in Berlin SV. 11, Dessauer Straße M/»7.
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[0216] Reichsspiegel bedeutungsvolle Verständigung des Fiskus mit dem Kohlensyndikat hat keinerlei Enthusiasmus auszulösen vermocht. Das Abkommen, welches den Anschluß der übrigen Außenseiter des Syndikats zur unmittelbaren Folge gehabt hat, ist, worauf an dieser Stelle schon hingewiesen worden ist, für das Kohlensyndikat, dessen Alleinherrschaft im Westen dadurch aufs neue wiederhergestellt und festgelegt wird, von um so größerer Bedeutung als der Fiskus sich nicht die eingreifenden Rechte bei der Preispolitik des Syndikates gewahrt hat, die im Interesse der Allgemeinheit wünschenswert gewesen wären. Er hat sich kein Vetorecht, sondern nur ein Nücktrittsrecht vorbehalten. Nun ist zwar denkbar, daß auch schon das letztere Handhabe genug bietet, das Syndikat zu einer auch die Interessen des Konsums berücksichtigenden Preispolitik zu veranlassen. Der Finanzminister hat wenigstens bei seiner Etatrede einem solchen Wunsch besonderen Ausdruck gegeben. Es wäre aber doch der Allgemeinheit gegenüber besser gewesen, wenn der Fiskus auch formell sich als Vertreter des gemeinen Rechts und nicht als bloßer Mitproduzent geriert und demgemäß seine vertraglichen Rechte dem Syndikat gegenüber abgegrenzt hätte. Einen wenig günstigen Eindruck muß es namentlich machen, daß das Syndikat sofort nach dem Beitritt des Fiskus eine Preiserhöhung ins Werk setzt. Weniger günstig scheint sich nach Ansicht der industriellen Kreise das Schicksal des Stahlwerksverbandes zu gestalten. Die Schwierigkeiten, welche die zuwiderlaufenden Interessen einer Verlängerung entgegensetzen, sind so groß, daß man jetzt vielfach mit der Möglichkeit rechnet, daß ein syndikatsloser Zustand oder die Bildung von Sonderverbänden eintreten wird. Die Folgen kann man an den vor zwei Jahren bei Ablauf des Kalisyndikates eingetretenen Ereignissen leicht ermessen. Es würden unfehlbar seitens der leistungsfähigen Werke Abschlüsse auf so lange Zeit und zu solchen Preisen vorgenommen werden, daß Absatz und Markt auf lange hinaus ruiniert wären. Es ist jedenfalls schon bezeichnend, daß in der kürzlichen Mitgliederversammlung des Stahlwerksverbandes dieser für alle Teile so bedeutungsvollen Angelegenheit gar keine Erwähnung geschehen ist. Der Abschluß der Hamburg-Amerikanischen Paketfahrtgesellschaft spiegelt in deutlicher Weise das Wachstum des Anteils der deutschen Schiffahrt an dem Welthandel wieder. Über 40 Millionen Bruttogewinn, 29 Millionen Abschreibungen, eine auf 9 Prozent erhöhte Dividende und eine Vermehrung des Aktienkapitals auf 150 Millionen Mark legen Zeugnis dafür ab, welchen mächtigen Aufschwung die Gesellschaft nach der Krisis des Jahres 1907 genommen hat. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit der des deutschen Außenhandels. Für diesen liegen jetzt die Gesamtresultate für das abgelaufene Jahr vor. Auf nahezu 18 Milliarden ist in rapiden Anwachsen von Jahr zu Jahr der Wert des deutschen Außenhandels gestiegen. Eine wahrhaft staunenswerte Entwicklung, die nur das eine Bedenken wachruft, daß eine so rasch sich vollziehende Verschiebung der Lebens- interessen der Nation auf den Außenhandel eine Vermehrung der Angriffsfläche b spectator edeutet, an die man nicht ohne Sorge denken kann. Verantwortliche Schriftleiter: für den Politischen Teil der Herausgeber George Tleinow in Schöneberg, jür den literarischen Teil und die Redaktion Heinz Amelung in Wilmersdorf. — Manuslriptsendungen und Briefe werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzbotrn i» Friede»«» Set Berlin, Hedwigstr. 1«. Fernsprecher der Schristl-itung: Amt Pfalzbnrg S71S, des Verlags: Amt LStjow WM Verlag: Verlag der Vrenzbot-n G, in. ». H. in Berlin SV. 11. Druck: „Der Neichsvote" <A, in. b. H. in Berlin SV. 11, Dessauer Straße M/»7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/216>, abgerufen am 27.09.2024.