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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Weise das Schicksal des Staats berühren, unter allen Umständen "politisch" sind
und daß es ein grober Unfug ist, einen Unterschied zwischen "politisch" und "sachlich"
zu machen. Auch eine vollkommen "unparteiische" Behandlung einer Frage kann
nicht unter allen Umständen verhindern, daß eine Partei dagegen auftritt. Dann
muß man sich gegen diese Partei wehren, d. h. wohl oder übel selbst partei¬
politisch werden und die Unterstützung anderer Parteien suchen. Die Geschichte
des Flottenvereins gibt dafür, wie gerade Herr General Keim bestätigen wird,
ein schlagendes Beispiel. Wozu aber diese krankhafte Sucht, alle die Öffentlichkeit
bewegenden Fragen als unpolitisch hinzustellen und dem Parteikampf zu entziehen?
Es das ist doch im Grunde nur ein Zugeständnis an eine nationale Schwäche. Viel¬
leicht liegt dem die Idee zugrunde, jene Spezies von "inaktiven" Staatsbürgern,
die man als "Pazifisten der innern Politik" bezeichnen möchte, zu gewinnen.
Es ist schon bemerkt worden, daß diese Leute bei der Erkämpfung politischer
Forderungen doch nicht in Betracht kommen. Dafür züchtet man sie in diesen
SpezialVereinen, die unter der Flagge des Fernbleibens von der Parteipolitik
segeln, noch künstlich. Die Pazifisten der innern Politik, die nur falsche Begriffe
von dem Wesen und Wert des Parteikampfes verbreiten helfen, sind eigentlich
schlimmer als die der auswärtigen Politik. Über diese schreitet die Weltgeschichte
hinweg, jene richten in Wirklichkeit mehr Unheil an. Wohin soll es führen, wenn
alle politischen Probleme von Bedeutung losgelöst von den politischen Organisationen
behandelt werden, als ob sie gewissermaßen zu gut und zu kostbar dafür seien?
Nachher kann man sich nicht genug entrüsten über die Kleinlichkeit und Zerrissenheit
unseres Parteitreibens. Ja, warum tragen wir denn nicht die großen nationalen
Aufgaben in das Parteileben hinein und zwingen die Parteiorganisationen, sich
damit zu befassen und die Führung zu übernehmen? Wenn dann die Parteien
in der Praxis sehen, wie viel sie doch eigentlich bei allen trennenden Grund¬
anschauungen gemeinsam haben, um so besser!

Wenn soweit schon gewichtige allgemeinpolitische Gründe vor solchen Sonder-
organisationen wie der Wehrverein warnen müssen, so ist das nicht einmal das
einzige, was dagegen spricht. Die allgemeine Wehrpflicht besteht in Preußen jetzt
ungefähr ein Jahrhundert, in den andern Staaten des Deutschen Reiches bald
ein halbes Jahrhundert. Wir haben den andern Großstaaten Europas das Beispiel
gegeben, wie man ein starkes, technisch vorzüglich durchgebildetes Heer auf der
Volkskraft aufbaut. Wir waren bisher das zeitlich und auch dem Ansehen nach
erste Volk in Waffen. Daran wäre nichts geändert worden, wenn an geeigneter
Stelle die Frage erörtert worden wäre, ob nicht das allmählich eingetretene Mi߬
verhältnis zwischen der Bevölkerungsziffer und dem Bestand der für den Kriegs¬
fall verfügbaren Mannschaften beseitigt und hier und da auch sonst eine Ver
besserung der Knegsrüfturg vorgenommen werden könnte. Derartige Erörterungen
hätten im Gegenteil bewiesen, daß wir gegen Mängel nicht blind, vielmehr toujours en
vecistte sind. So soll es aber nicht gemacht werden. Jetzt sind wir nach einem Jahr¬
hundert allgemeiner Wehrpflicht glücklich so weit, daß unter den Augen des uns scharf
belauernden Auslandes ein Verein gegründet wird, der dem deutschen Volk zum
Verständnis seinerWehreinrichtungen verhelfen soll. Wenn das nicht eine Bankerott-
erklärung vor dem Auslande ist, dann weiß ich nicht, wie eine solche noch
deutlicher erfolgen könnte. Man komme doch nicht mit dem Flottenverein I Es
gab viele Tausende von Deutschen, die von einem Kriegsschiff nicht viel mehr


Reichsspiegel

Weise das Schicksal des Staats berühren, unter allen Umständen „politisch" sind
und daß es ein grober Unfug ist, einen Unterschied zwischen „politisch" und „sachlich"
zu machen. Auch eine vollkommen „unparteiische" Behandlung einer Frage kann
nicht unter allen Umständen verhindern, daß eine Partei dagegen auftritt. Dann
muß man sich gegen diese Partei wehren, d. h. wohl oder übel selbst partei¬
politisch werden und die Unterstützung anderer Parteien suchen. Die Geschichte
des Flottenvereins gibt dafür, wie gerade Herr General Keim bestätigen wird,
ein schlagendes Beispiel. Wozu aber diese krankhafte Sucht, alle die Öffentlichkeit
bewegenden Fragen als unpolitisch hinzustellen und dem Parteikampf zu entziehen?
Es das ist doch im Grunde nur ein Zugeständnis an eine nationale Schwäche. Viel¬
leicht liegt dem die Idee zugrunde, jene Spezies von „inaktiven" Staatsbürgern,
die man als „Pazifisten der innern Politik" bezeichnen möchte, zu gewinnen.
Es ist schon bemerkt worden, daß diese Leute bei der Erkämpfung politischer
Forderungen doch nicht in Betracht kommen. Dafür züchtet man sie in diesen
SpezialVereinen, die unter der Flagge des Fernbleibens von der Parteipolitik
segeln, noch künstlich. Die Pazifisten der innern Politik, die nur falsche Begriffe
von dem Wesen und Wert des Parteikampfes verbreiten helfen, sind eigentlich
schlimmer als die der auswärtigen Politik. Über diese schreitet die Weltgeschichte
hinweg, jene richten in Wirklichkeit mehr Unheil an. Wohin soll es führen, wenn
alle politischen Probleme von Bedeutung losgelöst von den politischen Organisationen
behandelt werden, als ob sie gewissermaßen zu gut und zu kostbar dafür seien?
Nachher kann man sich nicht genug entrüsten über die Kleinlichkeit und Zerrissenheit
unseres Parteitreibens. Ja, warum tragen wir denn nicht die großen nationalen
Aufgaben in das Parteileben hinein und zwingen die Parteiorganisationen, sich
damit zu befassen und die Führung zu übernehmen? Wenn dann die Parteien
in der Praxis sehen, wie viel sie doch eigentlich bei allen trennenden Grund¬
anschauungen gemeinsam haben, um so besser!

Wenn soweit schon gewichtige allgemeinpolitische Gründe vor solchen Sonder-
organisationen wie der Wehrverein warnen müssen, so ist das nicht einmal das
einzige, was dagegen spricht. Die allgemeine Wehrpflicht besteht in Preußen jetzt
ungefähr ein Jahrhundert, in den andern Staaten des Deutschen Reiches bald
ein halbes Jahrhundert. Wir haben den andern Großstaaten Europas das Beispiel
gegeben, wie man ein starkes, technisch vorzüglich durchgebildetes Heer auf der
Volkskraft aufbaut. Wir waren bisher das zeitlich und auch dem Ansehen nach
erste Volk in Waffen. Daran wäre nichts geändert worden, wenn an geeigneter
Stelle die Frage erörtert worden wäre, ob nicht das allmählich eingetretene Mi߬
verhältnis zwischen der Bevölkerungsziffer und dem Bestand der für den Kriegs¬
fall verfügbaren Mannschaften beseitigt und hier und da auch sonst eine Ver
besserung der Knegsrüfturg vorgenommen werden könnte. Derartige Erörterungen
hätten im Gegenteil bewiesen, daß wir gegen Mängel nicht blind, vielmehr toujours en
vecistte sind. So soll es aber nicht gemacht werden. Jetzt sind wir nach einem Jahr¬
hundert allgemeiner Wehrpflicht glücklich so weit, daß unter den Augen des uns scharf
belauernden Auslandes ein Verein gegründet wird, der dem deutschen Volk zum
Verständnis seinerWehreinrichtungen verhelfen soll. Wenn das nicht eine Bankerott-
erklärung vor dem Auslande ist, dann weiß ich nicht, wie eine solche noch
deutlicher erfolgen könnte. Man komme doch nicht mit dem Flottenverein I Es
gab viele Tausende von Deutschen, die von einem Kriegsschiff nicht viel mehr


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[0212] Reichsspiegel Weise das Schicksal des Staats berühren, unter allen Umständen „politisch" sind und daß es ein grober Unfug ist, einen Unterschied zwischen „politisch" und „sachlich" zu machen. Auch eine vollkommen „unparteiische" Behandlung einer Frage kann nicht unter allen Umständen verhindern, daß eine Partei dagegen auftritt. Dann muß man sich gegen diese Partei wehren, d. h. wohl oder übel selbst partei¬ politisch werden und die Unterstützung anderer Parteien suchen. Die Geschichte des Flottenvereins gibt dafür, wie gerade Herr General Keim bestätigen wird, ein schlagendes Beispiel. Wozu aber diese krankhafte Sucht, alle die Öffentlichkeit bewegenden Fragen als unpolitisch hinzustellen und dem Parteikampf zu entziehen? Es das ist doch im Grunde nur ein Zugeständnis an eine nationale Schwäche. Viel¬ leicht liegt dem die Idee zugrunde, jene Spezies von „inaktiven" Staatsbürgern, die man als „Pazifisten der innern Politik" bezeichnen möchte, zu gewinnen. Es ist schon bemerkt worden, daß diese Leute bei der Erkämpfung politischer Forderungen doch nicht in Betracht kommen. Dafür züchtet man sie in diesen SpezialVereinen, die unter der Flagge des Fernbleibens von der Parteipolitik segeln, noch künstlich. Die Pazifisten der innern Politik, die nur falsche Begriffe von dem Wesen und Wert des Parteikampfes verbreiten helfen, sind eigentlich schlimmer als die der auswärtigen Politik. Über diese schreitet die Weltgeschichte hinweg, jene richten in Wirklichkeit mehr Unheil an. Wohin soll es führen, wenn alle politischen Probleme von Bedeutung losgelöst von den politischen Organisationen behandelt werden, als ob sie gewissermaßen zu gut und zu kostbar dafür seien? Nachher kann man sich nicht genug entrüsten über die Kleinlichkeit und Zerrissenheit unseres Parteitreibens. Ja, warum tragen wir denn nicht die großen nationalen Aufgaben in das Parteileben hinein und zwingen die Parteiorganisationen, sich damit zu befassen und die Führung zu übernehmen? Wenn dann die Parteien in der Praxis sehen, wie viel sie doch eigentlich bei allen trennenden Grund¬ anschauungen gemeinsam haben, um so besser! Wenn soweit schon gewichtige allgemeinpolitische Gründe vor solchen Sonder- organisationen wie der Wehrverein warnen müssen, so ist das nicht einmal das einzige, was dagegen spricht. Die allgemeine Wehrpflicht besteht in Preußen jetzt ungefähr ein Jahrhundert, in den andern Staaten des Deutschen Reiches bald ein halbes Jahrhundert. Wir haben den andern Großstaaten Europas das Beispiel gegeben, wie man ein starkes, technisch vorzüglich durchgebildetes Heer auf der Volkskraft aufbaut. Wir waren bisher das zeitlich und auch dem Ansehen nach erste Volk in Waffen. Daran wäre nichts geändert worden, wenn an geeigneter Stelle die Frage erörtert worden wäre, ob nicht das allmählich eingetretene Mi߬ verhältnis zwischen der Bevölkerungsziffer und dem Bestand der für den Kriegs¬ fall verfügbaren Mannschaften beseitigt und hier und da auch sonst eine Ver besserung der Knegsrüfturg vorgenommen werden könnte. Derartige Erörterungen hätten im Gegenteil bewiesen, daß wir gegen Mängel nicht blind, vielmehr toujours en vecistte sind. So soll es aber nicht gemacht werden. Jetzt sind wir nach einem Jahr¬ hundert allgemeiner Wehrpflicht glücklich so weit, daß unter den Augen des uns scharf belauernden Auslandes ein Verein gegründet wird, der dem deutschen Volk zum Verständnis seinerWehreinrichtungen verhelfen soll. Wenn das nicht eine Bankerott- erklärung vor dem Auslande ist, dann weiß ich nicht, wie eine solche noch deutlicher erfolgen könnte. Man komme doch nicht mit dem Flottenverein I Es gab viele Tausende von Deutschen, die von einem Kriegsschiff nicht viel mehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/212>, abgerufen am 27.09.2024.