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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

gestellt bleiben. Die Äußerungen, die Herr Neißmann-Grone ihm in den Mund
legte, tragen den Stempel der Unmöglichlichkeit an der Stirne!

Ist es nicht demnach verständlich, daß gerade diese Blätter heute noch als
die einzigen, Behauptungen aufrecht erhalten, die mit denen des Herrn v. Kiderlen
in Widerspruch stehen? Die gesamte sonstige Presse steht in dieser Beziehung aus
der Seite des Staatssekretärs! Selbst die konservative Partei hat nachträglich das
Verhalten Kiderlens gebilligt.

Vom Richter bin ich gefragt worden, welche Motive wohl die Rheinisch-
Westfälische Zeitung zu ihrer Haltung veranlaßt hätten. Ich habe darauf erwidert,
den Motiven nicht nachgespürt zu haben. Nun aber gibt das Blatt diese Motive
selber preis. Es schreibt:

"Wir haben mit besonderem Vorbedacht diesen Prozeß angestrengt und durchgefochten,
denn unsere Anklage richtete sich in der Form gegen Herrn Cleinow, in der Sache aber gegen
das Auswärtige Amt, denn dort sind die unschmackhaften Eier gelegt, welche Herr Cleinow
nur auszubrüten und jetzt zu essen hatte. Und darum hat dieser Prozeß eine besondere
Bedeutung." . . .

Es folgt dann die Darlegung eines früheren Streites mit dem Auswärtigen
Amt; dann heißt es:

". .. Es war uns vollkommen klar, daß wir die ganze (frühere) Sache dem Auswärtigen
Amte zu verdanken hatten, das keine Nechtferiigungspolitik, sondern nur eine Rachepolitik
betrieb; mutlos nach Außen, tapfer im Innern. Dasselbe schöne Spiel ist diesmal gegen
die Berliner Zeitung Post angewandt. Man sieht, das Preßbureau des Auswärtigen Amtes
hat nichts bergessen in zehn Jahren, aber auch nichts dabei gelernt.

Man hatte wohl keinen ansehnlicheren Rainen mehr auf Lager, den man gegen uns
ausspielen konnte. Man hatte sich vielleicht überzeugt, daß man von einem gesunden Baum
schon mal ein Paar Früchte schütteln kann, aber der Baum steht und blüht ruhig weiter.
Und da wurde dann Herr Cleinow ausersehen, mit den Posaunen von Jericho gegen uns zu
blasen -- -- dieser Herr Cleinow, der ganz naiv auch gestern im Gericht stolz verkündete,
daß er fortwährend aufs Auswärtige Amt gehe und sich dort informieren lasse. Das war
der Grund, daß wir losschlugen und strebten, vor Gericht Klarheit zu schaffen. Sonst hätten
wir uns mit dem anfänglichen Standpunkt der Redaktion begnügen können, stolz zu sagen,
daß niemand in der Lage sei, unsere Ehre anzugreifen.

Das Betrübliche an der Sache ist, zu sehen, wie klein diese Männer des Auswärtigen
Amtes sind. Wir lassen uns nicht zum Spielball wechselnder Stimmungen und persönlicher
Interessen machen. Deß zum Zeichen haben wir diesen Prozeß durchgefochtenl
Man möge sich in Zukunft hüten!"

Also kleinliche, persönliche Motive! Darum wird der Leiter der deutscheu
auswärtigen Politik, der obendrein vor zehn Jahren in anderer Stellung war, in
einem Augenblick angegriffen, in dem das Wohl des Vaterlandes, das Blut seiner
Söhne, seine ganze in vierzig Jahren erarbeiteten Reichtümer auf dem Spiele
stehen! Rheinisch-Westfälische Zeitung und Post haben nach diesem Bekenntnis
ihres Leiters noch die Dreistigkeit sich national und unabhängig zu nennen!

Weiter wurde in Essen festgestellt, daß die Post derartig abhängig von
Herrn Reißmann-Grone ist, daß er sich Herrn Dr. Pohl von der Post "telegraphisch
kommen läßt" und daß von ihm telegraphisch an die Redaktion gegebene An¬
weisungen politischen Inhalts beachtet werden müssen. Man wird hieraus seine
Schlüsse auf die journalistische Unabhängigkeit der Post ziehen dürfen.


Reichsspiegel

gestellt bleiben. Die Äußerungen, die Herr Neißmann-Grone ihm in den Mund
legte, tragen den Stempel der Unmöglichlichkeit an der Stirne!

Ist es nicht demnach verständlich, daß gerade diese Blätter heute noch als
die einzigen, Behauptungen aufrecht erhalten, die mit denen des Herrn v. Kiderlen
in Widerspruch stehen? Die gesamte sonstige Presse steht in dieser Beziehung aus
der Seite des Staatssekretärs! Selbst die konservative Partei hat nachträglich das
Verhalten Kiderlens gebilligt.

Vom Richter bin ich gefragt worden, welche Motive wohl die Rheinisch-
Westfälische Zeitung zu ihrer Haltung veranlaßt hätten. Ich habe darauf erwidert,
den Motiven nicht nachgespürt zu haben. Nun aber gibt das Blatt diese Motive
selber preis. Es schreibt:

„Wir haben mit besonderem Vorbedacht diesen Prozeß angestrengt und durchgefochten,
denn unsere Anklage richtete sich in der Form gegen Herrn Cleinow, in der Sache aber gegen
das Auswärtige Amt, denn dort sind die unschmackhaften Eier gelegt, welche Herr Cleinow
nur auszubrüten und jetzt zu essen hatte. Und darum hat dieser Prozeß eine besondere
Bedeutung." . . .

Es folgt dann die Darlegung eines früheren Streites mit dem Auswärtigen
Amt; dann heißt es:

„. .. Es war uns vollkommen klar, daß wir die ganze (frühere) Sache dem Auswärtigen
Amte zu verdanken hatten, das keine Nechtferiigungspolitik, sondern nur eine Rachepolitik
betrieb; mutlos nach Außen, tapfer im Innern. Dasselbe schöne Spiel ist diesmal gegen
die Berliner Zeitung Post angewandt. Man sieht, das Preßbureau des Auswärtigen Amtes
hat nichts bergessen in zehn Jahren, aber auch nichts dabei gelernt.

Man hatte wohl keinen ansehnlicheren Rainen mehr auf Lager, den man gegen uns
ausspielen konnte. Man hatte sich vielleicht überzeugt, daß man von einem gesunden Baum
schon mal ein Paar Früchte schütteln kann, aber der Baum steht und blüht ruhig weiter.
Und da wurde dann Herr Cleinow ausersehen, mit den Posaunen von Jericho gegen uns zu
blasen — — dieser Herr Cleinow, der ganz naiv auch gestern im Gericht stolz verkündete,
daß er fortwährend aufs Auswärtige Amt gehe und sich dort informieren lasse. Das war
der Grund, daß wir losschlugen und strebten, vor Gericht Klarheit zu schaffen. Sonst hätten
wir uns mit dem anfänglichen Standpunkt der Redaktion begnügen können, stolz zu sagen,
daß niemand in der Lage sei, unsere Ehre anzugreifen.

Das Betrübliche an der Sache ist, zu sehen, wie klein diese Männer des Auswärtigen
Amtes sind. Wir lassen uns nicht zum Spielball wechselnder Stimmungen und persönlicher
Interessen machen. Deß zum Zeichen haben wir diesen Prozeß durchgefochtenl
Man möge sich in Zukunft hüten!"

Also kleinliche, persönliche Motive! Darum wird der Leiter der deutscheu
auswärtigen Politik, der obendrein vor zehn Jahren in anderer Stellung war, in
einem Augenblick angegriffen, in dem das Wohl des Vaterlandes, das Blut seiner
Söhne, seine ganze in vierzig Jahren erarbeiteten Reichtümer auf dem Spiele
stehen! Rheinisch-Westfälische Zeitung und Post haben nach diesem Bekenntnis
ihres Leiters noch die Dreistigkeit sich national und unabhängig zu nennen!

Weiter wurde in Essen festgestellt, daß die Post derartig abhängig von
Herrn Reißmann-Grone ist, daß er sich Herrn Dr. Pohl von der Post „telegraphisch
kommen läßt" und daß von ihm telegraphisch an die Redaktion gegebene An¬
weisungen politischen Inhalts beachtet werden müssen. Man wird hieraus seine
Schlüsse auf die journalistische Unabhängigkeit der Post ziehen dürfen.


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[0205] Reichsspiegel gestellt bleiben. Die Äußerungen, die Herr Neißmann-Grone ihm in den Mund legte, tragen den Stempel der Unmöglichlichkeit an der Stirne! Ist es nicht demnach verständlich, daß gerade diese Blätter heute noch als die einzigen, Behauptungen aufrecht erhalten, die mit denen des Herrn v. Kiderlen in Widerspruch stehen? Die gesamte sonstige Presse steht in dieser Beziehung aus der Seite des Staatssekretärs! Selbst die konservative Partei hat nachträglich das Verhalten Kiderlens gebilligt. Vom Richter bin ich gefragt worden, welche Motive wohl die Rheinisch- Westfälische Zeitung zu ihrer Haltung veranlaßt hätten. Ich habe darauf erwidert, den Motiven nicht nachgespürt zu haben. Nun aber gibt das Blatt diese Motive selber preis. Es schreibt: „Wir haben mit besonderem Vorbedacht diesen Prozeß angestrengt und durchgefochten, denn unsere Anklage richtete sich in der Form gegen Herrn Cleinow, in der Sache aber gegen das Auswärtige Amt, denn dort sind die unschmackhaften Eier gelegt, welche Herr Cleinow nur auszubrüten und jetzt zu essen hatte. Und darum hat dieser Prozeß eine besondere Bedeutung." . . . Es folgt dann die Darlegung eines früheren Streites mit dem Auswärtigen Amt; dann heißt es: „. .. Es war uns vollkommen klar, daß wir die ganze (frühere) Sache dem Auswärtigen Amte zu verdanken hatten, das keine Nechtferiigungspolitik, sondern nur eine Rachepolitik betrieb; mutlos nach Außen, tapfer im Innern. Dasselbe schöne Spiel ist diesmal gegen die Berliner Zeitung Post angewandt. Man sieht, das Preßbureau des Auswärtigen Amtes hat nichts bergessen in zehn Jahren, aber auch nichts dabei gelernt. Man hatte wohl keinen ansehnlicheren Rainen mehr auf Lager, den man gegen uns ausspielen konnte. Man hatte sich vielleicht überzeugt, daß man von einem gesunden Baum schon mal ein Paar Früchte schütteln kann, aber der Baum steht und blüht ruhig weiter. Und da wurde dann Herr Cleinow ausersehen, mit den Posaunen von Jericho gegen uns zu blasen — — dieser Herr Cleinow, der ganz naiv auch gestern im Gericht stolz verkündete, daß er fortwährend aufs Auswärtige Amt gehe und sich dort informieren lasse. Das war der Grund, daß wir losschlugen und strebten, vor Gericht Klarheit zu schaffen. Sonst hätten wir uns mit dem anfänglichen Standpunkt der Redaktion begnügen können, stolz zu sagen, daß niemand in der Lage sei, unsere Ehre anzugreifen. Das Betrübliche an der Sache ist, zu sehen, wie klein diese Männer des Auswärtigen Amtes sind. Wir lassen uns nicht zum Spielball wechselnder Stimmungen und persönlicher Interessen machen. Deß zum Zeichen haben wir diesen Prozeß durchgefochtenl Man möge sich in Zukunft hüten!" Also kleinliche, persönliche Motive! Darum wird der Leiter der deutscheu auswärtigen Politik, der obendrein vor zehn Jahren in anderer Stellung war, in einem Augenblick angegriffen, in dem das Wohl des Vaterlandes, das Blut seiner Söhne, seine ganze in vierzig Jahren erarbeiteten Reichtümer auf dem Spiele stehen! Rheinisch-Westfälische Zeitung und Post haben nach diesem Bekenntnis ihres Leiters noch die Dreistigkeit sich national und unabhängig zu nennen! Weiter wurde in Essen festgestellt, daß die Post derartig abhängig von Herrn Reißmann-Grone ist, daß er sich Herrn Dr. Pohl von der Post „telegraphisch kommen läßt" und daß von ihm telegraphisch an die Redaktion gegebene An¬ weisungen politischen Inhalts beachtet werden müssen. Man wird hieraus seine Schlüsse auf die journalistische Unabhängigkeit der Post ziehen dürfen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/205>, abgerufen am 27.09.2024.