Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Der Triumph der Verfassungspartei und damit der russenfeindlichen Partei
war also vollkommen. Persien war eine Republik geworden mit einem Schatten¬
könig an der Spitze, und die neuen Machthaber hatten ausreichende Gelegenheit,
zu zeigen, wie den Übeln des von ihnen bekämpften absoluten Systems abzu¬
helfen sei. Zwei Jahre lang haben sich nun alle möglichen Männer an der
Lösung dieses Problems abgemüht. Ministerien kamen und gingen mit geradezu
beängstigender Geschwindigkeit. Doch unter all den Männern, die in dieser Zeit
einen Ministersessel eingenommen haben, ist auch nicht ein hervorragendes Genie
aufgetaucht. Aber selbst wenn ein solches darunter gewesen wäre -- Erfolg hätte
es auch nicht gehabt. Natürlich gab es kein Ministerium, das nicht mit einem
wunderschönen Reformplan in die Erscheinung getreten wäre. Aber ehe der
erste Schritt zur Ausführung dieses Planes getan werden konnte, war es
unweigerlich wieder in der Versenkung verschwunden. So sind die beiden drin¬
gendsten Reformen, Herstellung der Ruhe im Lande und Ordnung des Steuer-
wesens, auch nicht um einen Schritt weitergekommen. Im Gegenteil: Nie ist
das Land in Zeiten absoluter Monarchie so unsicher gewesen, wie in den letzten
beiden Jahre", wo Räuber wie Reschid-Sultan und Naiv Hussein sich ungestraft
fast vor den Toren von Teheran herumtreiben konnten, wo Kurden und
Schachzewennen, Turkmen und Luren um die Wette das Land ausraubten und
der Karawanenverkehr nach den Golfhäfen so gut wie vollständig stockte, weil
auch nicht eine einzige Karawane mehr der Plünderung entging/)



") Ein Beispiel für viele: Im Oktober 1910 teilte die englische Gesandtschaft in einem
Ultimatum der persischen Regierung mit, daß sie ihr noch drei Monate Zeit gebe, um den
unhaltbaren Zuständen auf den südlichen Karawanenstraßen ein Ende zu machen. Sollte
das nach Ablauf dieser Frist nicht gelungen sein, so würden englische Truppen die Wieder¬
herstellung der Ordnung in die Hand nehmen. Zweieinhalb Monate lang geschah weiter
nichts, als daß in zahllosen Versammlungen gegen den ruchlosen Versuch Englands, die Un¬
abhängigkeit Irans anzutasten, Protestiert wurde. Erst als die Engländer in einer zweiten
Note darauf aufmerksam machten, daß die Frist demnächst abgelaufen sei, verkündete die Re¬
gierung, daß fünftausend Mann nach Schiras zur Sicherung der Kcirawanenstraszcn abgehen
würden. Damit die Sache ein besseres Gesicht bekam, wurde ein italienischer Jnstruktions-
vfsizicr, General Mnletta, mit der Führung der Expedition beauftragt. Nachdem wiederum
sechs Wochen mit den Verhandlungen über Gehalt und Pension Malettas vergeudet worden
waren, konnte endlich der Expeditionsführer seinen inzwischen abgegangenen Truppen nach¬
reisen. In Jsphcchan hatte er noch das tragisch-komische Erlebnis, daß er, -- der Führer
der Truppen, die die Räuber bekämpfen sollten -- vierzehn Tage lang durch Räuber am
Weiterreisen verhindert wurde. Endlich kam er glücklich bei seiner Truppe in Schiras an,
aber nur, um -- wie er schrieb -- sofort jede Hoffnung auf ein Gelingen seiner Mission
aufzugeben. Denn statt der versprochenen fünftausend Mann habe er nur etwa zweitausend
Mann vorgefunden. Die Truppen hätten aber unterwegs alle Dörfer so rein ausgeplündert,
daß die ganze Bevölkerung in Heller Wut auf das Militär sei und für die Räuber Partei
nehme. Um das Maß voll zu machen, habe man den Truppen keinen Sold gezahlt, so daß
diese gezwungenermaßen zunächst ihre Uniformen und denn ihre Waffen verkauft hätten. Die
Folge sei, daß jetzt im Augenblick seiner Ankunft "die Waffen seiner Truppen sich gerade in
den Händen der Leute befanden, gegen die er Krieg führen solle."
Grenzboten I 1912 ^

Der Triumph der Verfassungspartei und damit der russenfeindlichen Partei
war also vollkommen. Persien war eine Republik geworden mit einem Schatten¬
könig an der Spitze, und die neuen Machthaber hatten ausreichende Gelegenheit,
zu zeigen, wie den Übeln des von ihnen bekämpften absoluten Systems abzu¬
helfen sei. Zwei Jahre lang haben sich nun alle möglichen Männer an der
Lösung dieses Problems abgemüht. Ministerien kamen und gingen mit geradezu
beängstigender Geschwindigkeit. Doch unter all den Männern, die in dieser Zeit
einen Ministersessel eingenommen haben, ist auch nicht ein hervorragendes Genie
aufgetaucht. Aber selbst wenn ein solches darunter gewesen wäre — Erfolg hätte
es auch nicht gehabt. Natürlich gab es kein Ministerium, das nicht mit einem
wunderschönen Reformplan in die Erscheinung getreten wäre. Aber ehe der
erste Schritt zur Ausführung dieses Planes getan werden konnte, war es
unweigerlich wieder in der Versenkung verschwunden. So sind die beiden drin¬
gendsten Reformen, Herstellung der Ruhe im Lande und Ordnung des Steuer-
wesens, auch nicht um einen Schritt weitergekommen. Im Gegenteil: Nie ist
das Land in Zeiten absoluter Monarchie so unsicher gewesen, wie in den letzten
beiden Jahre», wo Räuber wie Reschid-Sultan und Naiv Hussein sich ungestraft
fast vor den Toren von Teheran herumtreiben konnten, wo Kurden und
Schachzewennen, Turkmen und Luren um die Wette das Land ausraubten und
der Karawanenverkehr nach den Golfhäfen so gut wie vollständig stockte, weil
auch nicht eine einzige Karawane mehr der Plünderung entging/)



«) Ein Beispiel für viele: Im Oktober 1910 teilte die englische Gesandtschaft in einem
Ultimatum der persischen Regierung mit, daß sie ihr noch drei Monate Zeit gebe, um den
unhaltbaren Zuständen auf den südlichen Karawanenstraßen ein Ende zu machen. Sollte
das nach Ablauf dieser Frist nicht gelungen sein, so würden englische Truppen die Wieder¬
herstellung der Ordnung in die Hand nehmen. Zweieinhalb Monate lang geschah weiter
nichts, als daß in zahllosen Versammlungen gegen den ruchlosen Versuch Englands, die Un¬
abhängigkeit Irans anzutasten, Protestiert wurde. Erst als die Engländer in einer zweiten
Note darauf aufmerksam machten, daß die Frist demnächst abgelaufen sei, verkündete die Re¬
gierung, daß fünftausend Mann nach Schiras zur Sicherung der Kcirawanenstraszcn abgehen
würden. Damit die Sache ein besseres Gesicht bekam, wurde ein italienischer Jnstruktions-
vfsizicr, General Mnletta, mit der Führung der Expedition beauftragt. Nachdem wiederum
sechs Wochen mit den Verhandlungen über Gehalt und Pension Malettas vergeudet worden
waren, konnte endlich der Expeditionsführer seinen inzwischen abgegangenen Truppen nach¬
reisen. In Jsphcchan hatte er noch das tragisch-komische Erlebnis, daß er, — der Führer
der Truppen, die die Räuber bekämpfen sollten — vierzehn Tage lang durch Räuber am
Weiterreisen verhindert wurde. Endlich kam er glücklich bei seiner Truppe in Schiras an,
aber nur, um — wie er schrieb — sofort jede Hoffnung auf ein Gelingen seiner Mission
aufzugeben. Denn statt der versprochenen fünftausend Mann habe er nur etwa zweitausend
Mann vorgefunden. Die Truppen hätten aber unterwegs alle Dörfer so rein ausgeplündert,
daß die ganze Bevölkerung in Heller Wut auf das Militär sei und für die Räuber Partei
nehme. Um das Maß voll zu machen, habe man den Truppen keinen Sold gezahlt, so daß
diese gezwungenermaßen zunächst ihre Uniformen und denn ihre Waffen verkauft hätten. Die
Folge sei, daß jetzt im Augenblick seiner Ankunft „die Waffen seiner Truppen sich gerade in
den Händen der Leute befanden, gegen die er Krieg führen solle."
Grenzboten I 1912 ^
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0185" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320602"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_676"> Der Triumph der Verfassungspartei und damit der russenfeindlichen Partei<lb/>
war also vollkommen. Persien war eine Republik geworden mit einem Schatten¬<lb/>
könig an der Spitze, und die neuen Machthaber hatten ausreichende Gelegenheit,<lb/>
zu zeigen, wie den Übeln des von ihnen bekämpften absoluten Systems abzu¬<lb/>
helfen sei. Zwei Jahre lang haben sich nun alle möglichen Männer an der<lb/>
Lösung dieses Problems abgemüht. Ministerien kamen und gingen mit geradezu<lb/>
beängstigender Geschwindigkeit. Doch unter all den Männern, die in dieser Zeit<lb/>
einen Ministersessel eingenommen haben, ist auch nicht ein hervorragendes Genie<lb/>
aufgetaucht. Aber selbst wenn ein solches darunter gewesen wäre &#x2014; Erfolg hätte<lb/>
es auch nicht gehabt. Natürlich gab es kein Ministerium, das nicht mit einem<lb/>
wunderschönen Reformplan in die Erscheinung getreten wäre. Aber ehe der<lb/>
erste Schritt zur Ausführung dieses Planes getan werden konnte, war es<lb/>
unweigerlich wieder in der Versenkung verschwunden. So sind die beiden drin¬<lb/>
gendsten Reformen, Herstellung der Ruhe im Lande und Ordnung des Steuer-<lb/>
wesens, auch nicht um einen Schritt weitergekommen. Im Gegenteil: Nie ist<lb/>
das Land in Zeiten absoluter Monarchie so unsicher gewesen, wie in den letzten<lb/>
beiden Jahre», wo Räuber wie Reschid-Sultan und Naiv Hussein sich ungestraft<lb/>
fast vor den Toren von Teheran herumtreiben konnten, wo Kurden und<lb/>
Schachzewennen, Turkmen und Luren um die Wette das Land ausraubten und<lb/>
der Karawanenverkehr nach den Golfhäfen so gut wie vollständig stockte, weil<lb/>
auch nicht eine einzige Karawane mehr der Plünderung entging/)</p><lb/>
          <note xml:id="FID_16" place="foot"> «) Ein Beispiel für viele: Im Oktober 1910 teilte die englische Gesandtschaft in einem<lb/>
Ultimatum der persischen Regierung mit, daß sie ihr noch drei Monate Zeit gebe, um den<lb/>
unhaltbaren Zuständen auf den südlichen Karawanenstraßen ein Ende zu machen. Sollte<lb/>
das nach Ablauf dieser Frist nicht gelungen sein, so würden englische Truppen die Wieder¬<lb/>
herstellung der Ordnung in die Hand nehmen. Zweieinhalb Monate lang geschah weiter<lb/>
nichts, als daß in zahllosen Versammlungen gegen den ruchlosen Versuch Englands, die Un¬<lb/>
abhängigkeit Irans anzutasten, Protestiert wurde. Erst als die Engländer in einer zweiten<lb/>
Note darauf aufmerksam machten, daß die Frist demnächst abgelaufen sei, verkündete die Re¬<lb/>
gierung, daß fünftausend Mann nach Schiras zur Sicherung der Kcirawanenstraszcn abgehen<lb/>
würden. Damit die Sache ein besseres Gesicht bekam, wurde ein italienischer Jnstruktions-<lb/>
vfsizicr, General Mnletta, mit der Führung der Expedition beauftragt. Nachdem wiederum<lb/>
sechs Wochen mit den Verhandlungen über Gehalt und Pension Malettas vergeudet worden<lb/>
waren, konnte endlich der Expeditionsführer seinen inzwischen abgegangenen Truppen nach¬<lb/>
reisen. In Jsphcchan hatte er noch das tragisch-komische Erlebnis, daß er, &#x2014; der Führer<lb/>
der Truppen, die die Räuber bekämpfen sollten &#x2014; vierzehn Tage lang durch Räuber am<lb/>
Weiterreisen verhindert wurde. Endlich kam er glücklich bei seiner Truppe in Schiras an,<lb/>
aber nur, um &#x2014; wie er schrieb &#x2014; sofort jede Hoffnung auf ein Gelingen seiner Mission<lb/>
aufzugeben. Denn statt der versprochenen fünftausend Mann habe er nur etwa zweitausend<lb/>
Mann vorgefunden. Die Truppen hätten aber unterwegs alle Dörfer so rein ausgeplündert,<lb/>
daß die ganze Bevölkerung in Heller Wut auf das Militär sei und für die Räuber Partei<lb/>
nehme. Um das Maß voll zu machen, habe man den Truppen keinen Sold gezahlt, so daß<lb/>
diese gezwungenermaßen zunächst ihre Uniformen und denn ihre Waffen verkauft hätten. Die<lb/>
Folge sei, daß jetzt im Augenblick seiner Ankunft &#x201E;die Waffen seiner Truppen sich gerade in<lb/>
den Händen der Leute befanden, gegen die er Krieg führen solle."</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1912 ^</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0185] Der Triumph der Verfassungspartei und damit der russenfeindlichen Partei war also vollkommen. Persien war eine Republik geworden mit einem Schatten¬ könig an der Spitze, und die neuen Machthaber hatten ausreichende Gelegenheit, zu zeigen, wie den Übeln des von ihnen bekämpften absoluten Systems abzu¬ helfen sei. Zwei Jahre lang haben sich nun alle möglichen Männer an der Lösung dieses Problems abgemüht. Ministerien kamen und gingen mit geradezu beängstigender Geschwindigkeit. Doch unter all den Männern, die in dieser Zeit einen Ministersessel eingenommen haben, ist auch nicht ein hervorragendes Genie aufgetaucht. Aber selbst wenn ein solches darunter gewesen wäre — Erfolg hätte es auch nicht gehabt. Natürlich gab es kein Ministerium, das nicht mit einem wunderschönen Reformplan in die Erscheinung getreten wäre. Aber ehe der erste Schritt zur Ausführung dieses Planes getan werden konnte, war es unweigerlich wieder in der Versenkung verschwunden. So sind die beiden drin¬ gendsten Reformen, Herstellung der Ruhe im Lande und Ordnung des Steuer- wesens, auch nicht um einen Schritt weitergekommen. Im Gegenteil: Nie ist das Land in Zeiten absoluter Monarchie so unsicher gewesen, wie in den letzten beiden Jahre», wo Räuber wie Reschid-Sultan und Naiv Hussein sich ungestraft fast vor den Toren von Teheran herumtreiben konnten, wo Kurden und Schachzewennen, Turkmen und Luren um die Wette das Land ausraubten und der Karawanenverkehr nach den Golfhäfen so gut wie vollständig stockte, weil auch nicht eine einzige Karawane mehr der Plünderung entging/) «) Ein Beispiel für viele: Im Oktober 1910 teilte die englische Gesandtschaft in einem Ultimatum der persischen Regierung mit, daß sie ihr noch drei Monate Zeit gebe, um den unhaltbaren Zuständen auf den südlichen Karawanenstraßen ein Ende zu machen. Sollte das nach Ablauf dieser Frist nicht gelungen sein, so würden englische Truppen die Wieder¬ herstellung der Ordnung in die Hand nehmen. Zweieinhalb Monate lang geschah weiter nichts, als daß in zahllosen Versammlungen gegen den ruchlosen Versuch Englands, die Un¬ abhängigkeit Irans anzutasten, Protestiert wurde. Erst als die Engländer in einer zweiten Note darauf aufmerksam machten, daß die Frist demnächst abgelaufen sei, verkündete die Re¬ gierung, daß fünftausend Mann nach Schiras zur Sicherung der Kcirawanenstraszcn abgehen würden. Damit die Sache ein besseres Gesicht bekam, wurde ein italienischer Jnstruktions- vfsizicr, General Mnletta, mit der Führung der Expedition beauftragt. Nachdem wiederum sechs Wochen mit den Verhandlungen über Gehalt und Pension Malettas vergeudet worden waren, konnte endlich der Expeditionsführer seinen inzwischen abgegangenen Truppen nach¬ reisen. In Jsphcchan hatte er noch das tragisch-komische Erlebnis, daß er, — der Führer der Truppen, die die Räuber bekämpfen sollten — vierzehn Tage lang durch Räuber am Weiterreisen verhindert wurde. Endlich kam er glücklich bei seiner Truppe in Schiras an, aber nur, um — wie er schrieb — sofort jede Hoffnung auf ein Gelingen seiner Mission aufzugeben. Denn statt der versprochenen fünftausend Mann habe er nur etwa zweitausend Mann vorgefunden. Die Truppen hätten aber unterwegs alle Dörfer so rein ausgeplündert, daß die ganze Bevölkerung in Heller Wut auf das Militär sei und für die Räuber Partei nehme. Um das Maß voll zu machen, habe man den Truppen keinen Sold gezahlt, so daß diese gezwungenermaßen zunächst ihre Uniformen und denn ihre Waffen verkauft hätten. Die Folge sei, daß jetzt im Augenblick seiner Ankunft „die Waffen seiner Truppen sich gerade in den Händen der Leute befanden, gegen die er Krieg führen solle." Grenzboten I 1912 ^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/185
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/185>, abgerufen am 27.09.2024.