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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

"Ich bin noch lange nicht der Älteste," erwiderte er.

"Nein, noch lange nicht," pflichtete sie ihm bei. "Zu Roggendorf ist Einer,
der wird zu Jakobi hundert. Den fahren sie in einem Wägelein, und wenn er
essen will, müssen sie ihm das Brot vorkauen."

"Das hast du bei mir noch nicht nötig," sagte er ein wenig scharf. "Ich
bin noch gut auf den Beinen und kaue mein Brot selber."

"Ich glaub's, Herr, und wenn Ihr auch der Jüngste nicht seid, so seid Ihr
doch ein ansehnlicher Mann."

"Nun -- und Haus Rottland? Ist das ein Pappenstiel?"

"Das Nenthaus wollt Ihr sagen, denn was ehedem das Haus Rottland
hieß, davon sind ja nur ein paar Mauern übrig geblieben."

"Ich meine das Gut," erklärte er. "Äcker und Wiesen, Wald und Hütung.
Und die große Scheune!" setzte er hinzu, fest überzeugt, damit einen Trumpf
auszuspielen.

"Die Scheune macht's nicht, Herr. Mein Vater selig sagte immer: Ein Gut
muß man nach der Miststätte taxieren. Und mit der Euren könnt Ihr nicht viel
Staat machen."

"Was nicht ist, kann noch werden," bemerkte er kleinlaut. "Der Stall ist
ja groß genug."

"Ihr meint, da paßten meine vier Kühe hinein?"

"Ich will nicht schien, daß ich dran gedacht hab'."

"Herr," sagte sie nach einer kleinen Pause, "würdet Ihr mich auch begehren,
wenn die Kühe nicht mein wären?"

Den: Freier wurde es bei diesem Examen zu warm. Er nahm den Hut ab,
riß sich die Perücke vom Kopf und stülpie sie über den vorderen Wulst des Sattels.

"Da tut Ihr recht," erklärte das Mädchen, "ohne den welschen Plunder seht
Ihr auch viel reputierlicher aus. Aber Ihr habt meine Frage noch nicht beantwortet."

"Ich kenn' dich nicht anders als mit den Kühen," sagte er ehrlich, "und
darum kann ich dich mir ohne sie gar nicht denken. Und wenn du selbst mir als
ein frisches und wackres Dirnlein auch über die Maßen gefällst, so will ich doch
nicht leugnen, daß mir deine Kühe auch ein wenig in die Augen gestochen haben."

"So hab' ich's hören wollen," erwiderte sie heiter. "Und da Ihr mir ja
wohl glauben werdet, daß ich nicht über die Maßen in Euch verliebt bin, so muß
ich Euch bekennen, daß mich nicht zum wenigsten die Eitelkeit verleitet, Euern
Antrag anzunehmen. Die Lena oben im Dorf, die vordem kein Hemd auf dem
Leibe hatte, hat, wie Euch wohl wißlich, vor zwei Jahren einen Tambour bei der
Kreiskompagnie geheiratet. Darob ist sie so hoffärtig geworden, daß sie mich nicht
mehr ansieht, wenn sie einmal nach Hause kommt. Der will ich zeigen, daß man's
noch weiter bringen kann als bis zur Frau Tambourin mit zween Reichstalern
Sold im Monat und täglich vier Pfund Kommißbrot. Und wenn Ihr Euch daran
nicht stört, Herr, so sind wir wohl miteinander im Reinen."

Sie hielt ihm ihre Hand hin und er schlug ein. Die Entscheidung war
gefallen, das Ziel erreicht: ein junges, blühendes Weib wollte die Seine werden.
Er dürfte zufrieden sein und war es auch, obschon er sich die Unterredung mit
Merge ein klein wenig anders vorgestellt hatte. Aber er fühlte sich von dem Drucke
des bangen Wartens befreit, und das allein schon genügte, ihn freudig zu stimmen.


Das Glück des Hauses Rottland

„Ich bin noch lange nicht der Älteste," erwiderte er.

„Nein, noch lange nicht," pflichtete sie ihm bei. „Zu Roggendorf ist Einer,
der wird zu Jakobi hundert. Den fahren sie in einem Wägelein, und wenn er
essen will, müssen sie ihm das Brot vorkauen."

„Das hast du bei mir noch nicht nötig," sagte er ein wenig scharf. „Ich
bin noch gut auf den Beinen und kaue mein Brot selber."

„Ich glaub's, Herr, und wenn Ihr auch der Jüngste nicht seid, so seid Ihr
doch ein ansehnlicher Mann."

„Nun — und Haus Rottland? Ist das ein Pappenstiel?"

„Das Nenthaus wollt Ihr sagen, denn was ehedem das Haus Rottland
hieß, davon sind ja nur ein paar Mauern übrig geblieben."

„Ich meine das Gut," erklärte er. „Äcker und Wiesen, Wald und Hütung.
Und die große Scheune!" setzte er hinzu, fest überzeugt, damit einen Trumpf
auszuspielen.

„Die Scheune macht's nicht, Herr. Mein Vater selig sagte immer: Ein Gut
muß man nach der Miststätte taxieren. Und mit der Euren könnt Ihr nicht viel
Staat machen."

„Was nicht ist, kann noch werden," bemerkte er kleinlaut. „Der Stall ist
ja groß genug."

„Ihr meint, da paßten meine vier Kühe hinein?"

„Ich will nicht schien, daß ich dran gedacht hab'."

„Herr," sagte sie nach einer kleinen Pause, „würdet Ihr mich auch begehren,
wenn die Kühe nicht mein wären?"

Den: Freier wurde es bei diesem Examen zu warm. Er nahm den Hut ab,
riß sich die Perücke vom Kopf und stülpie sie über den vorderen Wulst des Sattels.

„Da tut Ihr recht," erklärte das Mädchen, „ohne den welschen Plunder seht
Ihr auch viel reputierlicher aus. Aber Ihr habt meine Frage noch nicht beantwortet."

„Ich kenn' dich nicht anders als mit den Kühen," sagte er ehrlich, „und
darum kann ich dich mir ohne sie gar nicht denken. Und wenn du selbst mir als
ein frisches und wackres Dirnlein auch über die Maßen gefällst, so will ich doch
nicht leugnen, daß mir deine Kühe auch ein wenig in die Augen gestochen haben."

„So hab' ich's hören wollen," erwiderte sie heiter. „Und da Ihr mir ja
wohl glauben werdet, daß ich nicht über die Maßen in Euch verliebt bin, so muß
ich Euch bekennen, daß mich nicht zum wenigsten die Eitelkeit verleitet, Euern
Antrag anzunehmen. Die Lena oben im Dorf, die vordem kein Hemd auf dem
Leibe hatte, hat, wie Euch wohl wißlich, vor zwei Jahren einen Tambour bei der
Kreiskompagnie geheiratet. Darob ist sie so hoffärtig geworden, daß sie mich nicht
mehr ansieht, wenn sie einmal nach Hause kommt. Der will ich zeigen, daß man's
noch weiter bringen kann als bis zur Frau Tambourin mit zween Reichstalern
Sold im Monat und täglich vier Pfund Kommißbrot. Und wenn Ihr Euch daran
nicht stört, Herr, so sind wir wohl miteinander im Reinen."

Sie hielt ihm ihre Hand hin und er schlug ein. Die Entscheidung war
gefallen, das Ziel erreicht: ein junges, blühendes Weib wollte die Seine werden.
Er dürfte zufrieden sein und war es auch, obschon er sich die Unterredung mit
Merge ein klein wenig anders vorgestellt hatte. Aber er fühlte sich von dem Drucke
des bangen Wartens befreit, und das allein schon genügte, ihn freudig zu stimmen.


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[0090] Das Glück des Hauses Rottland „Ich bin noch lange nicht der Älteste," erwiderte er. „Nein, noch lange nicht," pflichtete sie ihm bei. „Zu Roggendorf ist Einer, der wird zu Jakobi hundert. Den fahren sie in einem Wägelein, und wenn er essen will, müssen sie ihm das Brot vorkauen." „Das hast du bei mir noch nicht nötig," sagte er ein wenig scharf. „Ich bin noch gut auf den Beinen und kaue mein Brot selber." „Ich glaub's, Herr, und wenn Ihr auch der Jüngste nicht seid, so seid Ihr doch ein ansehnlicher Mann." „Nun — und Haus Rottland? Ist das ein Pappenstiel?" „Das Nenthaus wollt Ihr sagen, denn was ehedem das Haus Rottland hieß, davon sind ja nur ein paar Mauern übrig geblieben." „Ich meine das Gut," erklärte er. „Äcker und Wiesen, Wald und Hütung. Und die große Scheune!" setzte er hinzu, fest überzeugt, damit einen Trumpf auszuspielen. „Die Scheune macht's nicht, Herr. Mein Vater selig sagte immer: Ein Gut muß man nach der Miststätte taxieren. Und mit der Euren könnt Ihr nicht viel Staat machen." „Was nicht ist, kann noch werden," bemerkte er kleinlaut. „Der Stall ist ja groß genug." „Ihr meint, da paßten meine vier Kühe hinein?" „Ich will nicht schien, daß ich dran gedacht hab'." „Herr," sagte sie nach einer kleinen Pause, „würdet Ihr mich auch begehren, wenn die Kühe nicht mein wären?" Den: Freier wurde es bei diesem Examen zu warm. Er nahm den Hut ab, riß sich die Perücke vom Kopf und stülpie sie über den vorderen Wulst des Sattels. „Da tut Ihr recht," erklärte das Mädchen, „ohne den welschen Plunder seht Ihr auch viel reputierlicher aus. Aber Ihr habt meine Frage noch nicht beantwortet." „Ich kenn' dich nicht anders als mit den Kühen," sagte er ehrlich, „und darum kann ich dich mir ohne sie gar nicht denken. Und wenn du selbst mir als ein frisches und wackres Dirnlein auch über die Maßen gefällst, so will ich doch nicht leugnen, daß mir deine Kühe auch ein wenig in die Augen gestochen haben." „So hab' ich's hören wollen," erwiderte sie heiter. „Und da Ihr mir ja wohl glauben werdet, daß ich nicht über die Maßen in Euch verliebt bin, so muß ich Euch bekennen, daß mich nicht zum wenigsten die Eitelkeit verleitet, Euern Antrag anzunehmen. Die Lena oben im Dorf, die vordem kein Hemd auf dem Leibe hatte, hat, wie Euch wohl wißlich, vor zwei Jahren einen Tambour bei der Kreiskompagnie geheiratet. Darob ist sie so hoffärtig geworden, daß sie mich nicht mehr ansieht, wenn sie einmal nach Hause kommt. Der will ich zeigen, daß man's noch weiter bringen kann als bis zur Frau Tambourin mit zween Reichstalern Sold im Monat und täglich vier Pfund Kommißbrot. Und wenn Ihr Euch daran nicht stört, Herr, so sind wir wohl miteinander im Reinen." Sie hielt ihm ihre Hand hin und er schlug ein. Die Entscheidung war gefallen, das Ziel erreicht: ein junges, blühendes Weib wollte die Seine werden. Er dürfte zufrieden sein und war es auch, obschon er sich die Unterredung mit Merge ein klein wenig anders vorgestellt hatte. Aber er fühlte sich von dem Drucke des bangen Wartens befreit, und das allein schon genügte, ihn freudig zu stimmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/90>, abgerufen am 23.07.2024.