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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

pflegte sonst nicht viel auf seine äußere Erscheinung zu geben und fühlte sich in
den abgetragensten Kleidern am wohlsten.

Um dieselbe Zeit brachte Gerhard den blinden Schimmel aus dem Stall,
striegelte ihn, wusch ihm die Hufe und flocht das Mähnenhaar in zwei Dutzend
dünner Zöpfchen, deren jedes mit einer kleinen Bandschleife geschmückt wurde.
Dann legte er ihm die pflaumenblaue Samtschabracke und den hochwulstigen Sattel
auf und führte den Klepper, der sich in diesem Aufputz gar nicht so übel präsentierte,
im Hofe auf und nieder.

Die beiden Damen standen am Fenster und spähten durch die Zweiglein des
Rosmarinstockes erwartungsvoll hinunter. Aber sie nutzten lange warten, denn
der Bruder brauchte heute zu seiner Toilette ungewöhnlich viel Zeit. Dafür wurden
sie denn auch, als er endlich aus dem Hause trat, durch einen Anblick entschädigt,
der ihnen Ausrufe ungeheuchelter Bewunderung abnötigte. In seinem hechtgrauen,
mit Silberborten besetzten Leibrock, der weinroten, bis zu den Knien herabfallenden
Weste, dem reichen Spitzenschmuck an Kragen und Ärmelaufschlägen, den Manschetten¬
stiefeln und dem mächtigen dreieckigen Federhut sah er in der Tat sehr stattlich
aus. Am breiten Wehrgehänge baumelte der lange Degen mit dem Korbgriff, den
schon sein Vater geführt hatte, und in der Hand trug er ein spanisches Rohr mit
einem Knopf aus Achat. Was aber noch mehr als alles das sein Aussehen völlig
verändert erscheinen ließ, war die Staatsperücke aus schwarzem Roßhaar, gegen
die der kurze weiße Zwickelbart und die schmalen Bartstreifchen über der Oberlippe
sehr auffallend abstachen.

"Vraiment, comme un jeune Komme!" sagte Frau v. Ödinghoven, als sich
Herr Salentin in den Sattel schwang. "Wenn er so aussieht, muß er ja Zucces
haben. Genau so sah er aus, als er Anno fünfzig auf die Freite nach Wachendorf
ritt, nur daß dazumal die Perücken noch nicht ä la moäs waren."

"Er reitet nach der Holzheimer Straße," bemerkte die Priorin, "es ist also
die von Meinertzhagen zu streut."

"Wenn er bloß bis streut wollt', hätt' er nicht zuvor einen halben Schinken
verspeist und zweimal Ahrwein zapfen lassen," meinte die Schwester, "^ttentivri.
ma euere! Er reitet gewißlich nach DreybornI"

"Zu der v. Harff?"

"Sans äouts! Ich habe so eine Ahnung. Er hätte auch gar keine bessere
Wahl treffen können."

"()uel irivon! Uns kein Wörtchen davon zu sagenI"

"Er will uns eine surprise bereiten. Nun, ich denke, wir können damit
content sein. Die Familie ist die älteste im Jülichschen."

"Und steht bei Hofe in großer kaveur. Übrigens ist der oncle Domkapitular
zu Trier und soll dem Kurfürsten sehr nahe stehen. Vielleicht könnte er ihn dazu
bewegen, in meiner alkaire den meäiateur zu machen. Wenn der Trierer an den
zu Köln schriebe, so müßte der schon aus Lomvlaisance die Sache wieder aufnehmen."

"Wenn die v. Harff nach Rottland kommt, wird sie gewißlich darauf per¬
siflieren, daß eine neue Kutsche angeschafft wird, und die haben wir nötiger als
alle connexion. Wenn ich bedenke, wie ich zu Lebzeiten des seligen v. Öding¬
hoven führt Da hatten wir eine Kutsche mit ledernen Polsterkissen und seidenen


Das Glück des Hauses Rottland

pflegte sonst nicht viel auf seine äußere Erscheinung zu geben und fühlte sich in
den abgetragensten Kleidern am wohlsten.

Um dieselbe Zeit brachte Gerhard den blinden Schimmel aus dem Stall,
striegelte ihn, wusch ihm die Hufe und flocht das Mähnenhaar in zwei Dutzend
dünner Zöpfchen, deren jedes mit einer kleinen Bandschleife geschmückt wurde.
Dann legte er ihm die pflaumenblaue Samtschabracke und den hochwulstigen Sattel
auf und führte den Klepper, der sich in diesem Aufputz gar nicht so übel präsentierte,
im Hofe auf und nieder.

Die beiden Damen standen am Fenster und spähten durch die Zweiglein des
Rosmarinstockes erwartungsvoll hinunter. Aber sie nutzten lange warten, denn
der Bruder brauchte heute zu seiner Toilette ungewöhnlich viel Zeit. Dafür wurden
sie denn auch, als er endlich aus dem Hause trat, durch einen Anblick entschädigt,
der ihnen Ausrufe ungeheuchelter Bewunderung abnötigte. In seinem hechtgrauen,
mit Silberborten besetzten Leibrock, der weinroten, bis zu den Knien herabfallenden
Weste, dem reichen Spitzenschmuck an Kragen und Ärmelaufschlägen, den Manschetten¬
stiefeln und dem mächtigen dreieckigen Federhut sah er in der Tat sehr stattlich
aus. Am breiten Wehrgehänge baumelte der lange Degen mit dem Korbgriff, den
schon sein Vater geführt hatte, und in der Hand trug er ein spanisches Rohr mit
einem Knopf aus Achat. Was aber noch mehr als alles das sein Aussehen völlig
verändert erscheinen ließ, war die Staatsperücke aus schwarzem Roßhaar, gegen
die der kurze weiße Zwickelbart und die schmalen Bartstreifchen über der Oberlippe
sehr auffallend abstachen.

„Vraiment, comme un jeune Komme!" sagte Frau v. Ödinghoven, als sich
Herr Salentin in den Sattel schwang. „Wenn er so aussieht, muß er ja Zucces
haben. Genau so sah er aus, als er Anno fünfzig auf die Freite nach Wachendorf
ritt, nur daß dazumal die Perücken noch nicht ä la moäs waren."

„Er reitet nach der Holzheimer Straße," bemerkte die Priorin, „es ist also
die von Meinertzhagen zu streut."

„Wenn er bloß bis streut wollt', hätt' er nicht zuvor einen halben Schinken
verspeist und zweimal Ahrwein zapfen lassen," meinte die Schwester, „^ttentivri.
ma euere! Er reitet gewißlich nach DreybornI"

„Zu der v. Harff?"

„Sans äouts! Ich habe so eine Ahnung. Er hätte auch gar keine bessere
Wahl treffen können."

„()uel irivon! Uns kein Wörtchen davon zu sagenI"

„Er will uns eine surprise bereiten. Nun, ich denke, wir können damit
content sein. Die Familie ist die älteste im Jülichschen."

„Und steht bei Hofe in großer kaveur. Übrigens ist der oncle Domkapitular
zu Trier und soll dem Kurfürsten sehr nahe stehen. Vielleicht könnte er ihn dazu
bewegen, in meiner alkaire den meäiateur zu machen. Wenn der Trierer an den
zu Köln schriebe, so müßte der schon aus Lomvlaisance die Sache wieder aufnehmen."

„Wenn die v. Harff nach Rottland kommt, wird sie gewißlich darauf per¬
siflieren, daß eine neue Kutsche angeschafft wird, und die haben wir nötiger als
alle connexion. Wenn ich bedenke, wie ich zu Lebzeiten des seligen v. Öding¬
hoven führt Da hatten wir eine Kutsche mit ledernen Polsterkissen und seidenen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/88>, abgerufen am 23.07.2024.