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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Periode wir überwunden haben und wie nahe die Gefahr war, eines Schemens
halber einen Weltkrieg entfesselt zu sehen, aus dem Sieger wie Besiegte nur mit
tätlichen Wunden hätten zurückkehren können. Gegenüber solchem Gewinn muß
alles an Bedeutung verlieren, was das Jahr uns sonst Uebles gebracht hat.
Leicht möglich sogar, daß die kritische Auseinandersetzung mit Frankreich und
England, die, der Öffentlichkeit unbewußt, solche Fährlichkeiten in sich barg, nun¬
mehr der Ausgangspunkt für gesicherte und gute politische Beziehungen zu den
Westmächten abgibt. Freilich ist gerade nach dieser Richtung hin ein abschließendes
Urteil im Augenblick noch nicht möglich. Wir haben zwar die offiziellen englischen
Versicherungen gehört, daß das Inselreich nicht daran denke, sich dem wirtschaft¬
lichen Ausdehnungsbedürfnis Deutschlands in den Weg zu stellen. Daß also der
augenblickliche gute Wille und die bessere Einsicht auf die Dauer über das im
Grunde schlummernde Mißtrauen und die stets rege Eifersucht die Oberhand
behalten werden, getraut sich weder diesseits noch jenseits des Kanals jemand
ernstlich zu versichern. So wird dann leider wohl der vorsichtige Argwohn vorerst
noch der Regulator der Beziehungen zwischen England und Deutschland bleiben
müssen und zwar um so mehr, als die anscheinend für erforderlich gehaltene
Verstärkung der deutschen Seerüstung nicht dazu angetan ist, als ein Beruhigungs¬
mittel zu wirken. Indessen das sind Sorgen, die wir billig der Zukunft über¬
lassen können. Vorerst muß es uns genügen, daß durch die Beilegung des
Marokkostreits ein gefährlicher Zwist zwischen Deutschland und Frankreich end¬
gültig beseitigt worden ist, und daß wenigstens im Verhältnis dieser beiden Länder
nunmehr Raum für ein freundschaftliches Einverständnis auf dein Boden wirtschaft¬
licher und politischer Gleichberechtigung geschaffen ist. Diese Auffassung ist durch¬
aus die der unmittelbar am Wirtschaftsleben der Nation Beteiligten. Die Bahn
für die wirtschaftliche Entwicklung ist zunächst frei: politische Gefahren bedrohen
sie nicht mehr. Mit einer gewissen Zuversicht glaubt man daher dem neuen Jahr
1912 das Prognostikon eines Hochkonjunkturjahres stellen zu dürfen. Und in der
Tat, in den letzten Wochen hat sich das Bild der internationalen Produktions¬
und Absatzverhältnisse derart gewendet, daß diese Hoffnung mehr als eine bloße
Chimäre ist. So entläßt uns also das scheidende Jahr mit einer erfreulichen
Verheißung: was es selbst nicht zu geben vermochte, wird der Nachfolger wieder
gut machen.

Unter den wirtschaftlichen Erscheinungen des abgelaufenen Jahres sind zwei
besonders bemerkenswert. Die eine besteht in der trotz aller Ungunst der äußeren
Verhältnisse erzwungenen Steigerung der produktiven Energie. Die Stufenfolge,
in der sich der wirtschaftliche Aufstieg Deutschlands vollzieht, ist geradezu ver¬
blüffend. Die während der letzten Hochkonjunktur erzielten Höchstleistungen, welche
vor fünf Jahren nur mit einer Überanspannung aller Kräfte erkauft werden konnten,
sind längst übertroffen. Heute weist die normale Produktion Ziffern auf, die
größer sind als jene zur Zeit der Überanstrengung, ohne daß diese Leistung irgend
einen besonderen und fühlbaren Kraftaufwand erforderte. Das heißt also: Wir
sind in dieser vergleichsweise kurzen Spanne Zeit wirtschaftlich sehr viel stärker
geworden. Die Mehrleistung tritt auf allen Gebieten der industriellen Produktion,
vornehmlich aber in der Kohlenförderung und der Eisen- und Stahl-
erzeugung zutage, sie zeigt sich in gleicher Weise in dem ständig wachsenden
Außenhandel und spiegelt sich in der Entwicklung unserer Rhederei und der Trans-


Periode wir überwunden haben und wie nahe die Gefahr war, eines Schemens
halber einen Weltkrieg entfesselt zu sehen, aus dem Sieger wie Besiegte nur mit
tätlichen Wunden hätten zurückkehren können. Gegenüber solchem Gewinn muß
alles an Bedeutung verlieren, was das Jahr uns sonst Uebles gebracht hat.
Leicht möglich sogar, daß die kritische Auseinandersetzung mit Frankreich und
England, die, der Öffentlichkeit unbewußt, solche Fährlichkeiten in sich barg, nun¬
mehr der Ausgangspunkt für gesicherte und gute politische Beziehungen zu den
Westmächten abgibt. Freilich ist gerade nach dieser Richtung hin ein abschließendes
Urteil im Augenblick noch nicht möglich. Wir haben zwar die offiziellen englischen
Versicherungen gehört, daß das Inselreich nicht daran denke, sich dem wirtschaft¬
lichen Ausdehnungsbedürfnis Deutschlands in den Weg zu stellen. Daß also der
augenblickliche gute Wille und die bessere Einsicht auf die Dauer über das im
Grunde schlummernde Mißtrauen und die stets rege Eifersucht die Oberhand
behalten werden, getraut sich weder diesseits noch jenseits des Kanals jemand
ernstlich zu versichern. So wird dann leider wohl der vorsichtige Argwohn vorerst
noch der Regulator der Beziehungen zwischen England und Deutschland bleiben
müssen und zwar um so mehr, als die anscheinend für erforderlich gehaltene
Verstärkung der deutschen Seerüstung nicht dazu angetan ist, als ein Beruhigungs¬
mittel zu wirken. Indessen das sind Sorgen, die wir billig der Zukunft über¬
lassen können. Vorerst muß es uns genügen, daß durch die Beilegung des
Marokkostreits ein gefährlicher Zwist zwischen Deutschland und Frankreich end¬
gültig beseitigt worden ist, und daß wenigstens im Verhältnis dieser beiden Länder
nunmehr Raum für ein freundschaftliches Einverständnis auf dein Boden wirtschaft¬
licher und politischer Gleichberechtigung geschaffen ist. Diese Auffassung ist durch¬
aus die der unmittelbar am Wirtschaftsleben der Nation Beteiligten. Die Bahn
für die wirtschaftliche Entwicklung ist zunächst frei: politische Gefahren bedrohen
sie nicht mehr. Mit einer gewissen Zuversicht glaubt man daher dem neuen Jahr
1912 das Prognostikon eines Hochkonjunkturjahres stellen zu dürfen. Und in der
Tat, in den letzten Wochen hat sich das Bild der internationalen Produktions¬
und Absatzverhältnisse derart gewendet, daß diese Hoffnung mehr als eine bloße
Chimäre ist. So entläßt uns also das scheidende Jahr mit einer erfreulichen
Verheißung: was es selbst nicht zu geben vermochte, wird der Nachfolger wieder
gut machen.

Unter den wirtschaftlichen Erscheinungen des abgelaufenen Jahres sind zwei
besonders bemerkenswert. Die eine besteht in der trotz aller Ungunst der äußeren
Verhältnisse erzwungenen Steigerung der produktiven Energie. Die Stufenfolge,
in der sich der wirtschaftliche Aufstieg Deutschlands vollzieht, ist geradezu ver¬
blüffend. Die während der letzten Hochkonjunktur erzielten Höchstleistungen, welche
vor fünf Jahren nur mit einer Überanspannung aller Kräfte erkauft werden konnten,
sind längst übertroffen. Heute weist die normale Produktion Ziffern auf, die
größer sind als jene zur Zeit der Überanstrengung, ohne daß diese Leistung irgend
einen besonderen und fühlbaren Kraftaufwand erforderte. Das heißt also: Wir
sind in dieser vergleichsweise kurzen Spanne Zeit wirtschaftlich sehr viel stärker
geworden. Die Mehrleistung tritt auf allen Gebieten der industriellen Produktion,
vornehmlich aber in der Kohlenförderung und der Eisen- und Stahl-
erzeugung zutage, sie zeigt sich in gleicher Weise in dem ständig wachsenden
Außenhandel und spiegelt sich in der Entwicklung unserer Rhederei und der Trans-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/670>, abgerufen am 23.07.2024.