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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Gottfried Haberkorfs Irrtum

Das war ihm sehr ungelegen, und er hatte keine Lust, heute Nachmittag mit
ihr vor fremden Leuten den Unbefangenen zu spielen.

"Ich bleibe dann lieber zu Hause," sagte er freundlich.

"Wie du willst."

Ihre kühle, kurze Antwort ärgerte ihn. Er ging bald hinaus. Die Mutter
saß unter dem Kastanienbaum und schabte Wurzeln. Gottfried sah ihr an, daß
sie sich vergebens bemühte, eine Verstimmung vor ihm zu verbergen. Er wandte
sich nach einigen freundlichen Worten zu dem Alten, saß mit ihm ein Stündlein
rauchend und gemütlich schwatzend in der Laube und ging dann heim.




Seit der schwülen Gewitternacht hatte sich Gottfrieds Verhältnis zu Anna
sehr gewandelt. Sie war oft mürrisch und verdrossen zu ihm, nahm seine Lieb¬
kosungen hin mit einer kühlen Sachlichkeit und war oft abstoßend. Er glaubte,
den Grund in dem Ereignis jener Nacht zu finden. Nun war es ihre Scham,
die sie hinderte, freundlich und entgegenkommend zu sein. Vielleicht auch setzte sie
sich auf diese Weise nur zur Wehr, damit er nicht wieder versuchte, ihr nahe zu
kommen. Er fühlte sich bedrückt und schuldig und war immer gleichmäßig liebens¬
würdig zu ihr. Aber sein Werben war umsonst. Mehrmals nahm er sich's vor,
sich mit ihr auszusprechen. Aber bald hinderte ihn ihre Kühle, bald schämte er
sich, die köstlichste Stunde seines Lebens durch Betasten mit Worten herabzuwür¬
digen. So ging es zwischen ihnen in der alten Weise weiter. Nur einmal, als
er durch Vermittelung eines Bekannten die ausgesuchte Nähmaschine billiger
bekommen hatte, als sie im Katalog ausgezeichnet war, gab sie ihm aus eigenem
Antrieb einen Kuß. Diesen Kuß empfand Gottfried in der natürlichen Reinheit
seines Herzens wie eine Beleidigung. Er kam ihm vor, als sei es ein bezahlter
Kuß gewesen, und er ging an diesem Abend verärgert von ihr.

Was soll nur daraus werden I seufzte Gottfried oft in dieser Zeit.

Er war seltener bei ihr. Und es kam vor, daß sie, wenn er zur gewohnten
Zeit erschien, nicht da war, sondern eine Freundin im Dorfe besuchte. Eines
Abends traf er die Mutter allein und versuchte, von ihr etwas über die Ver¬
änderung zu erfahren, die mit Anna vorgegangen war. Aber die Mutter wich
aus. Nur Annas Vater kam ihm immer mit der gleichen, kernhaften Vertraulich¬
keit und Offenheit entgegen, die er stets für seinen zukünftigen Schwiegersohn
hatte. Als Gottfried eines Sonntagmorgens nach dem Nachbardorfe zur Kirche
ging, sah er Anna in dem Brenneckeschen Gehöft mit dem Vetter Fritz vor der
Türe stehen. Sie kam gleich zu ihm, als er vorbeiging, war merkwürdig ver¬
legen und in dieser Verlegenheit freundlicher zu ihm als sonst. Das gab ihm zu
denken. Sollte sie etwa den Vetter Brennecke ihm vorziehen? Aber den hatte sie
doch eher gekannt als ihn und hätte ihn wählen mögen, wenn sie ihn leiden
mochte. Er wußte, daß der junge Bauer sich sehr um Anna bemüht hatte. Er
wußte freilich nicht, daß sein Hof stark belastet war, und daß er erst kürzlich eine
Erbschaft gemacht hatte. Oder -- hatte Anna seit jener Nacht eine Scheu vor
ihm, die sie nun dem andern zutrieb? Es geschehen so sonderbare Dinge auf der
Welt. Aber so viel er daran herumrätselte --- er fand keine Erklärung.


Gottfried Haberkorfs Irrtum

Das war ihm sehr ungelegen, und er hatte keine Lust, heute Nachmittag mit
ihr vor fremden Leuten den Unbefangenen zu spielen.

„Ich bleibe dann lieber zu Hause," sagte er freundlich.

„Wie du willst."

Ihre kühle, kurze Antwort ärgerte ihn. Er ging bald hinaus. Die Mutter
saß unter dem Kastanienbaum und schabte Wurzeln. Gottfried sah ihr an, daß
sie sich vergebens bemühte, eine Verstimmung vor ihm zu verbergen. Er wandte
sich nach einigen freundlichen Worten zu dem Alten, saß mit ihm ein Stündlein
rauchend und gemütlich schwatzend in der Laube und ging dann heim.




Seit der schwülen Gewitternacht hatte sich Gottfrieds Verhältnis zu Anna
sehr gewandelt. Sie war oft mürrisch und verdrossen zu ihm, nahm seine Lieb¬
kosungen hin mit einer kühlen Sachlichkeit und war oft abstoßend. Er glaubte,
den Grund in dem Ereignis jener Nacht zu finden. Nun war es ihre Scham,
die sie hinderte, freundlich und entgegenkommend zu sein. Vielleicht auch setzte sie
sich auf diese Weise nur zur Wehr, damit er nicht wieder versuchte, ihr nahe zu
kommen. Er fühlte sich bedrückt und schuldig und war immer gleichmäßig liebens¬
würdig zu ihr. Aber sein Werben war umsonst. Mehrmals nahm er sich's vor,
sich mit ihr auszusprechen. Aber bald hinderte ihn ihre Kühle, bald schämte er
sich, die köstlichste Stunde seines Lebens durch Betasten mit Worten herabzuwür¬
digen. So ging es zwischen ihnen in der alten Weise weiter. Nur einmal, als
er durch Vermittelung eines Bekannten die ausgesuchte Nähmaschine billiger
bekommen hatte, als sie im Katalog ausgezeichnet war, gab sie ihm aus eigenem
Antrieb einen Kuß. Diesen Kuß empfand Gottfried in der natürlichen Reinheit
seines Herzens wie eine Beleidigung. Er kam ihm vor, als sei es ein bezahlter
Kuß gewesen, und er ging an diesem Abend verärgert von ihr.

Was soll nur daraus werden I seufzte Gottfried oft in dieser Zeit.

Er war seltener bei ihr. Und es kam vor, daß sie, wenn er zur gewohnten
Zeit erschien, nicht da war, sondern eine Freundin im Dorfe besuchte. Eines
Abends traf er die Mutter allein und versuchte, von ihr etwas über die Ver¬
änderung zu erfahren, die mit Anna vorgegangen war. Aber die Mutter wich
aus. Nur Annas Vater kam ihm immer mit der gleichen, kernhaften Vertraulich¬
keit und Offenheit entgegen, die er stets für seinen zukünftigen Schwiegersohn
hatte. Als Gottfried eines Sonntagmorgens nach dem Nachbardorfe zur Kirche
ging, sah er Anna in dem Brenneckeschen Gehöft mit dem Vetter Fritz vor der
Türe stehen. Sie kam gleich zu ihm, als er vorbeiging, war merkwürdig ver¬
legen und in dieser Verlegenheit freundlicher zu ihm als sonst. Das gab ihm zu
denken. Sollte sie etwa den Vetter Brennecke ihm vorziehen? Aber den hatte sie
doch eher gekannt als ihn und hätte ihn wählen mögen, wenn sie ihn leiden
mochte. Er wußte, daß der junge Bauer sich sehr um Anna bemüht hatte. Er
wußte freilich nicht, daß sein Hof stark belastet war, und daß er erst kürzlich eine
Erbschaft gemacht hatte. Oder — hatte Anna seit jener Nacht eine Scheu vor
ihm, die sie nun dem andern zutrieb? Es geschehen so sonderbare Dinge auf der
Welt. Aber so viel er daran herumrätselte —- er fand keine Erklärung.


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[0661] Gottfried Haberkorfs Irrtum Das war ihm sehr ungelegen, und er hatte keine Lust, heute Nachmittag mit ihr vor fremden Leuten den Unbefangenen zu spielen. „Ich bleibe dann lieber zu Hause," sagte er freundlich. „Wie du willst." Ihre kühle, kurze Antwort ärgerte ihn. Er ging bald hinaus. Die Mutter saß unter dem Kastanienbaum und schabte Wurzeln. Gottfried sah ihr an, daß sie sich vergebens bemühte, eine Verstimmung vor ihm zu verbergen. Er wandte sich nach einigen freundlichen Worten zu dem Alten, saß mit ihm ein Stündlein rauchend und gemütlich schwatzend in der Laube und ging dann heim. Seit der schwülen Gewitternacht hatte sich Gottfrieds Verhältnis zu Anna sehr gewandelt. Sie war oft mürrisch und verdrossen zu ihm, nahm seine Lieb¬ kosungen hin mit einer kühlen Sachlichkeit und war oft abstoßend. Er glaubte, den Grund in dem Ereignis jener Nacht zu finden. Nun war es ihre Scham, die sie hinderte, freundlich und entgegenkommend zu sein. Vielleicht auch setzte sie sich auf diese Weise nur zur Wehr, damit er nicht wieder versuchte, ihr nahe zu kommen. Er fühlte sich bedrückt und schuldig und war immer gleichmäßig liebens¬ würdig zu ihr. Aber sein Werben war umsonst. Mehrmals nahm er sich's vor, sich mit ihr auszusprechen. Aber bald hinderte ihn ihre Kühle, bald schämte er sich, die köstlichste Stunde seines Lebens durch Betasten mit Worten herabzuwür¬ digen. So ging es zwischen ihnen in der alten Weise weiter. Nur einmal, als er durch Vermittelung eines Bekannten die ausgesuchte Nähmaschine billiger bekommen hatte, als sie im Katalog ausgezeichnet war, gab sie ihm aus eigenem Antrieb einen Kuß. Diesen Kuß empfand Gottfried in der natürlichen Reinheit seines Herzens wie eine Beleidigung. Er kam ihm vor, als sei es ein bezahlter Kuß gewesen, und er ging an diesem Abend verärgert von ihr. Was soll nur daraus werden I seufzte Gottfried oft in dieser Zeit. Er war seltener bei ihr. Und es kam vor, daß sie, wenn er zur gewohnten Zeit erschien, nicht da war, sondern eine Freundin im Dorfe besuchte. Eines Abends traf er die Mutter allein und versuchte, von ihr etwas über die Ver¬ änderung zu erfahren, die mit Anna vorgegangen war. Aber die Mutter wich aus. Nur Annas Vater kam ihm immer mit der gleichen, kernhaften Vertraulich¬ keit und Offenheit entgegen, die er stets für seinen zukünftigen Schwiegersohn hatte. Als Gottfried eines Sonntagmorgens nach dem Nachbardorfe zur Kirche ging, sah er Anna in dem Brenneckeschen Gehöft mit dem Vetter Fritz vor der Türe stehen. Sie kam gleich zu ihm, als er vorbeiging, war merkwürdig ver¬ legen und in dieser Verlegenheit freundlicher zu ihm als sonst. Das gab ihm zu denken. Sollte sie etwa den Vetter Brennecke ihm vorziehen? Aber den hatte sie doch eher gekannt als ihn und hätte ihn wählen mögen, wenn sie ihn leiden mochte. Er wußte, daß der junge Bauer sich sehr um Anna bemüht hatte. Er wußte freilich nicht, daß sein Hof stark belastet war, und daß er erst kürzlich eine Erbschaft gemacht hatte. Oder — hatte Anna seit jener Nacht eine Scheu vor ihm, die sie nun dem andern zutrieb? Es geschehen so sonderbare Dinge auf der Welt. Aber so viel er daran herumrätselte —- er fand keine Erklärung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/661>, abgerufen am 23.07.2024.