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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Gottfried Habsrkorfs Irrtume

Gottfried kriegte einen roten Kopf. Moral I Moral I Nun aber herunter
mit der Maske I Er fühlte sein Hirn prachtvoll klar werden und sah eine Reihe
wunderschöner Sätze aufmarschieren. Die mußten heraus! Er stand auf.

"Lassen Sie mich mal zwei Arten von Moral unterscheiden. Die eine möchte
ich als die Stimme des Blutes bezeichnen, als die Konsequenz unserer geistigen
Kräfte. Sie verurteilt nicht, sie blickt mit wachem, sinnendem Auge vor uns auf
den Weg, den wir gehen. Fragen wir sie um Rat vor einer Tat, so schweigt
sie. Fragen wir nach einer Tat: War es gut? War es böse? -- so lächelt sie.
Und doch macht sie stark und frei im Guten wie im Bösen. Nun aber die andere I
Die trügt vor dem Gesicht die Maske von erstarrtem Wohlwollen und hat eine
schwarze Uniformkntte an. Unter dem Arm schleppt sie einen dicken Kodex, und
ihr dürrer Finger gleitet beständig über die Zeilen hin. Reißen wir ihr die
Maske vom Gesicht. Was sehen wir? Einen hohlen Schädel mit einem gelben,
fletschenden Gebiß. Ziehen wir ihr das Gewand herunter, und ein blutleeres
Gebein ekelt uns an. Das ist die Moral, vor der wir uns alle höflich ver¬
neigen -- und die wir gern zu allen Teufeln wünschten!"

Die Bombe war geplatzt!

Stimmengewirr erhob sich. Die älteren Herren protestierten, einige jüngere
riefen Beifall. Der Vorsitzende nahm sein Glöckchen. Es war ihm sehr peinlich,
daß so etwas vorgekommen war.

"Ich glaube, wir kommen vom Ziel ab. Wir wollen uns über Liederbücher
unterhalten, aber nicht über Moral."

Da stand ein weißhaariger Emeritus auf, der allgemeines Ansehen genoß.

"Wenn es auch ein bißchen vom Thema abzweigt, lieber Zieseniß, so wollen
wir keine Pedanten sein und die Worte des Herrn Haberkorf nicht einfach unter
den Tisch fallen lassen. Er hat von zwei Arten Moral gesprochen. Die erste
erscheint mir -- ich betone das mir, meine Herren -- reichlich willkürlich, die zweite
aber zu sehr Schrecknis. Wir stehen fast alle unter dem Banne von Gut und
Böse, deshalb wird den meisten von uns die erste nicht frommen. Wir Durch¬
schnittsmenschen kommen doch ohne eine gewisse Gesetzmäßigkeit in unserer Moral¬
auffassung nicht aus -- ganz abgesehen von der praktischen Bedeutung, die sie für
Staat und Gemeinschaft hat. Aber, und da gebe ich Ihnen recht, junger Freund,
die Grenzen liegen nicht fest, und die Wogen der Zeit buchten aus und schwemmen
an. Da sollen wir kein Scheuleder vor den Augen haben und schlaffen Trabes
nur immer einen Weg fahren. Viele Wege führen zum Ziel. Welchen Weg einer
nimmt, ist ganz egal, es kommt darauf an, wie man ihn geht. Verurteilt man
aber jeden Schritt, der vom Wege abgeht, so huldigt man dem Schreckgespenst
Moral, das Sie, lieber Kollege, vorhin so gruselig gezeichnet haben. Und davor
mag uns Christi Nachfolge in Gnaden bewahren. Und was nun das Lied betrifft,
so bedaure ich, daß ich's nicht mehr mit solcher Frische und Hingebung singen kann,
wie ich's früher gesungen habe, und der Jugend möchte ich wohl wünschen, daß
sie solche schöne, naive Lieder singt. Denn die lassen sich gar nicht anders als
sinnig und naiv singen und bewahren dadurch vor Roheit und Gemeinheit."

"Bravo!" -- "Sehr richtig!" -- "Ganz meine Meinung!"

"Hat noch jemand etwas zu der Sache zu bemerken?"

"Abstimmen!" rief einer.


Gottfried Habsrkorfs Irrtume

Gottfried kriegte einen roten Kopf. Moral I Moral I Nun aber herunter
mit der Maske I Er fühlte sein Hirn prachtvoll klar werden und sah eine Reihe
wunderschöner Sätze aufmarschieren. Die mußten heraus! Er stand auf.

„Lassen Sie mich mal zwei Arten von Moral unterscheiden. Die eine möchte
ich als die Stimme des Blutes bezeichnen, als die Konsequenz unserer geistigen
Kräfte. Sie verurteilt nicht, sie blickt mit wachem, sinnendem Auge vor uns auf
den Weg, den wir gehen. Fragen wir sie um Rat vor einer Tat, so schweigt
sie. Fragen wir nach einer Tat: War es gut? War es böse? — so lächelt sie.
Und doch macht sie stark und frei im Guten wie im Bösen. Nun aber die andere I
Die trügt vor dem Gesicht die Maske von erstarrtem Wohlwollen und hat eine
schwarze Uniformkntte an. Unter dem Arm schleppt sie einen dicken Kodex, und
ihr dürrer Finger gleitet beständig über die Zeilen hin. Reißen wir ihr die
Maske vom Gesicht. Was sehen wir? Einen hohlen Schädel mit einem gelben,
fletschenden Gebiß. Ziehen wir ihr das Gewand herunter, und ein blutleeres
Gebein ekelt uns an. Das ist die Moral, vor der wir uns alle höflich ver¬
neigen — und die wir gern zu allen Teufeln wünschten!"

Die Bombe war geplatzt!

Stimmengewirr erhob sich. Die älteren Herren protestierten, einige jüngere
riefen Beifall. Der Vorsitzende nahm sein Glöckchen. Es war ihm sehr peinlich,
daß so etwas vorgekommen war.

„Ich glaube, wir kommen vom Ziel ab. Wir wollen uns über Liederbücher
unterhalten, aber nicht über Moral."

Da stand ein weißhaariger Emeritus auf, der allgemeines Ansehen genoß.

„Wenn es auch ein bißchen vom Thema abzweigt, lieber Zieseniß, so wollen
wir keine Pedanten sein und die Worte des Herrn Haberkorf nicht einfach unter
den Tisch fallen lassen. Er hat von zwei Arten Moral gesprochen. Die erste
erscheint mir — ich betone das mir, meine Herren — reichlich willkürlich, die zweite
aber zu sehr Schrecknis. Wir stehen fast alle unter dem Banne von Gut und
Böse, deshalb wird den meisten von uns die erste nicht frommen. Wir Durch¬
schnittsmenschen kommen doch ohne eine gewisse Gesetzmäßigkeit in unserer Moral¬
auffassung nicht aus — ganz abgesehen von der praktischen Bedeutung, die sie für
Staat und Gemeinschaft hat. Aber, und da gebe ich Ihnen recht, junger Freund,
die Grenzen liegen nicht fest, und die Wogen der Zeit buchten aus und schwemmen
an. Da sollen wir kein Scheuleder vor den Augen haben und schlaffen Trabes
nur immer einen Weg fahren. Viele Wege führen zum Ziel. Welchen Weg einer
nimmt, ist ganz egal, es kommt darauf an, wie man ihn geht. Verurteilt man
aber jeden Schritt, der vom Wege abgeht, so huldigt man dem Schreckgespenst
Moral, das Sie, lieber Kollege, vorhin so gruselig gezeichnet haben. Und davor
mag uns Christi Nachfolge in Gnaden bewahren. Und was nun das Lied betrifft,
so bedaure ich, daß ich's nicht mehr mit solcher Frische und Hingebung singen kann,
wie ich's früher gesungen habe, und der Jugend möchte ich wohl wünschen, daß
sie solche schöne, naive Lieder singt. Denn die lassen sich gar nicht anders als
sinnig und naiv singen und bewahren dadurch vor Roheit und Gemeinheit."

„Bravo!" — „Sehr richtig!" — „Ganz meine Meinung!"

„Hat noch jemand etwas zu der Sache zu bemerken?"

„Abstimmen!" rief einer.


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[0658] Gottfried Habsrkorfs Irrtume Gottfried kriegte einen roten Kopf. Moral I Moral I Nun aber herunter mit der Maske I Er fühlte sein Hirn prachtvoll klar werden und sah eine Reihe wunderschöner Sätze aufmarschieren. Die mußten heraus! Er stand auf. „Lassen Sie mich mal zwei Arten von Moral unterscheiden. Die eine möchte ich als die Stimme des Blutes bezeichnen, als die Konsequenz unserer geistigen Kräfte. Sie verurteilt nicht, sie blickt mit wachem, sinnendem Auge vor uns auf den Weg, den wir gehen. Fragen wir sie um Rat vor einer Tat, so schweigt sie. Fragen wir nach einer Tat: War es gut? War es böse? — so lächelt sie. Und doch macht sie stark und frei im Guten wie im Bösen. Nun aber die andere I Die trügt vor dem Gesicht die Maske von erstarrtem Wohlwollen und hat eine schwarze Uniformkntte an. Unter dem Arm schleppt sie einen dicken Kodex, und ihr dürrer Finger gleitet beständig über die Zeilen hin. Reißen wir ihr die Maske vom Gesicht. Was sehen wir? Einen hohlen Schädel mit einem gelben, fletschenden Gebiß. Ziehen wir ihr das Gewand herunter, und ein blutleeres Gebein ekelt uns an. Das ist die Moral, vor der wir uns alle höflich ver¬ neigen — und die wir gern zu allen Teufeln wünschten!" Die Bombe war geplatzt! Stimmengewirr erhob sich. Die älteren Herren protestierten, einige jüngere riefen Beifall. Der Vorsitzende nahm sein Glöckchen. Es war ihm sehr peinlich, daß so etwas vorgekommen war. „Ich glaube, wir kommen vom Ziel ab. Wir wollen uns über Liederbücher unterhalten, aber nicht über Moral." Da stand ein weißhaariger Emeritus auf, der allgemeines Ansehen genoß. „Wenn es auch ein bißchen vom Thema abzweigt, lieber Zieseniß, so wollen wir keine Pedanten sein und die Worte des Herrn Haberkorf nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Er hat von zwei Arten Moral gesprochen. Die erste erscheint mir — ich betone das mir, meine Herren — reichlich willkürlich, die zweite aber zu sehr Schrecknis. Wir stehen fast alle unter dem Banne von Gut und Böse, deshalb wird den meisten von uns die erste nicht frommen. Wir Durch¬ schnittsmenschen kommen doch ohne eine gewisse Gesetzmäßigkeit in unserer Moral¬ auffassung nicht aus — ganz abgesehen von der praktischen Bedeutung, die sie für Staat und Gemeinschaft hat. Aber, und da gebe ich Ihnen recht, junger Freund, die Grenzen liegen nicht fest, und die Wogen der Zeit buchten aus und schwemmen an. Da sollen wir kein Scheuleder vor den Augen haben und schlaffen Trabes nur immer einen Weg fahren. Viele Wege führen zum Ziel. Welchen Weg einer nimmt, ist ganz egal, es kommt darauf an, wie man ihn geht. Verurteilt man aber jeden Schritt, der vom Wege abgeht, so huldigt man dem Schreckgespenst Moral, das Sie, lieber Kollege, vorhin so gruselig gezeichnet haben. Und davor mag uns Christi Nachfolge in Gnaden bewahren. Und was nun das Lied betrifft, so bedaure ich, daß ich's nicht mehr mit solcher Frische und Hingebung singen kann, wie ich's früher gesungen habe, und der Jugend möchte ich wohl wünschen, daß sie solche schöne, naive Lieder singt. Denn die lassen sich gar nicht anders als sinnig und naiv singen und bewahren dadurch vor Roheit und Gemeinheit." „Bravo!" — „Sehr richtig!" — „Ganz meine Meinung!" „Hat noch jemand etwas zu der Sache zu bemerken?" „Abstimmen!" rief einer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/658>, abgerufen am 03.07.2024.