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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Dichterwerke in neuem Gewände

das in jeder Beziehung vollständig und unbedingt zuverlässig sein soll. Zudem
wird es so angelegt werden, daß es auch für einige andere Goethe-Ausgaben ohne
weiteres benutzt werden kann. (Angezeigt sei im Anschluß hieran die im Verlag
von Quelle u. Meyer zu Leipzig soeben erschienene flott geschriebene Goethe-
Biographie von Karl Alt.) Aus der geschickt redigierten und rasch in Aufnahme
gelangten Goldenen Klassiker-Bibliothek, die jetzt das "Goldene" in den Einbänden
nicht mehr so stark betont, liegen noch vor: Lenaus Werke, herausgegeben von
Carl August v. Bloedau, ein Band 2 Mark, Jean Pauls Werke von Karl Freye
in Verbindung mit Eduard Verend, fünf Bände 10 Mark, Wielands Werke von
Bernhard v. Jacobi, drei Bände 6 Mark, und Homers "Ilias" und "Odyssee" in
der Übersetzung von Johann Heinrich Voß mit Einleitungen über Homer und
Voß, einem Namenregister und einer Darstellung der Homerischen Welt heraus¬
gegeben von Eduard Stemplinger, zwei Bände 4 Mark.

Der Insel-Verlag zu Leipzig hat im letzten Jahre wieder außerordentlich
fruchtbare Arbeit geleistet. Von seinen zu Geschenkzwecken sehr geeigneten 2- und
3-Mark-Bänden war in diesen Blättern wiederholt die Rede, auch die Roman-
Bibliothek ist bereits in Heft 44 angezeigt worden. Besonders verdienstvoll ist
die Herausgabe der "Volks-Klassiker", die mit der von Erich Schmidts Meister¬
hand ausgewählten und eingeleiteten Goethe-Ausgabe vielversprechend sich ein¬
führten und mit Eichendorff und Arnim fortgesetzt wurden. Innerhalb eines
Jahres sind von dem Volks-Goethe, dessen sechs reizvolle Pappbände nur 6 Mark
kosten, mehr als dreitzigtausend Exemplare abgesetzt -- der Beweis für die Be¬
rechtigung, ja Notwendigkeit des Werkes ist damit ohne weiteres gegeben. Dieser
Goethe sollte wirklich in keinem Hause fehlen, auch da nicht, wo eine größere
Ausgabe vorhanden ist. "Dichtung und Wahrheit" z. B. werden die meisten Leser
erst hier mit vollem Genuß in sich aufnehmen, da Erich Schmidt bedachtsam starke
Kürzungen vorgenommen hat. -- Der über alle Erwartung große ouchhändlcrische
Erfolg hat den Insel-Verlag, wie es scheint, ermutigt, auf dem eingeschlagenen
Wege fortzuschreiten; denn er legt nun auch in der gleichen geschmackvollen Aus¬
stattung Joseph v. Eichendorffs Dichtungen (zwei Bände 3 Mark) und Ludwig
Achin v. Arnims Werke (drei Bände für 3 Mark) vor. Die von Franz Schultz,
einem der besten Kenner der deutschen Romantik, feinsinnig getroffene Auswahl
aus Eichendorffs Werken stellt in der Tat eine "Auslese" aus den Dichtungen des
volkstümlichen Sängers dar. Die Biographie sollte wohl möglichst wenig gelehrtes
Beiwerk enthalten, ist so aber ein wenig skizzenhaft geworden. Für die im Auf¬
trage und mit Unterstützung der v. Arnimscheu Familie besorgte Arnim-Ausgabe
konnte als Herausgeber nur Reinhold Steig in Betracht kommen, der seine Auf¬
gabe mustergültig gelöst hat. Vielen Gebildeten ist der märkische Junker heute
nur als Mitherausgeber von "Des Knaben Wunderhorn" bekannt; man nehme
diese Bände vor und lese zunächst den großen Roman "Die Kronenwächter", dann
wird man erkennen, daß Arnim als Dichter mehr war als "ein freiherrlicher
Dilettant". Von derLenau-Ausgabe des gleichen Verlages (herausgegeben von Eduard
Castle) liegen bislang drei Bände vor, drei weitere werden das Werk beschließen.
Der letzte Band soll sämtliche Briefe sowie alle überlieferten Gespräche Lenaus
bringen. Die zehnbändige Heine-Ausgabe gibt im ersten Band aus Walzels
Feder eine klare, abgerundete Biographie und Charakteristik des Dichters. Die


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das in jeder Beziehung vollständig und unbedingt zuverlässig sein soll. Zudem
wird es so angelegt werden, daß es auch für einige andere Goethe-Ausgaben ohne
weiteres benutzt werden kann. (Angezeigt sei im Anschluß hieran die im Verlag
von Quelle u. Meyer zu Leipzig soeben erschienene flott geschriebene Goethe-
Biographie von Karl Alt.) Aus der geschickt redigierten und rasch in Aufnahme
gelangten Goldenen Klassiker-Bibliothek, die jetzt das „Goldene" in den Einbänden
nicht mehr so stark betont, liegen noch vor: Lenaus Werke, herausgegeben von
Carl August v. Bloedau, ein Band 2 Mark, Jean Pauls Werke von Karl Freye
in Verbindung mit Eduard Verend, fünf Bände 10 Mark, Wielands Werke von
Bernhard v. Jacobi, drei Bände 6 Mark, und Homers „Ilias" und „Odyssee" in
der Übersetzung von Johann Heinrich Voß mit Einleitungen über Homer und
Voß, einem Namenregister und einer Darstellung der Homerischen Welt heraus¬
gegeben von Eduard Stemplinger, zwei Bände 4 Mark.

Der Insel-Verlag zu Leipzig hat im letzten Jahre wieder außerordentlich
fruchtbare Arbeit geleistet. Von seinen zu Geschenkzwecken sehr geeigneten 2- und
3-Mark-Bänden war in diesen Blättern wiederholt die Rede, auch die Roman-
Bibliothek ist bereits in Heft 44 angezeigt worden. Besonders verdienstvoll ist
die Herausgabe der „Volks-Klassiker", die mit der von Erich Schmidts Meister¬
hand ausgewählten und eingeleiteten Goethe-Ausgabe vielversprechend sich ein¬
führten und mit Eichendorff und Arnim fortgesetzt wurden. Innerhalb eines
Jahres sind von dem Volks-Goethe, dessen sechs reizvolle Pappbände nur 6 Mark
kosten, mehr als dreitzigtausend Exemplare abgesetzt — der Beweis für die Be¬
rechtigung, ja Notwendigkeit des Werkes ist damit ohne weiteres gegeben. Dieser
Goethe sollte wirklich in keinem Hause fehlen, auch da nicht, wo eine größere
Ausgabe vorhanden ist. „Dichtung und Wahrheit" z. B. werden die meisten Leser
erst hier mit vollem Genuß in sich aufnehmen, da Erich Schmidt bedachtsam starke
Kürzungen vorgenommen hat. — Der über alle Erwartung große ouchhändlcrische
Erfolg hat den Insel-Verlag, wie es scheint, ermutigt, auf dem eingeschlagenen
Wege fortzuschreiten; denn er legt nun auch in der gleichen geschmackvollen Aus¬
stattung Joseph v. Eichendorffs Dichtungen (zwei Bände 3 Mark) und Ludwig
Achin v. Arnims Werke (drei Bände für 3 Mark) vor. Die von Franz Schultz,
einem der besten Kenner der deutschen Romantik, feinsinnig getroffene Auswahl
aus Eichendorffs Werken stellt in der Tat eine „Auslese" aus den Dichtungen des
volkstümlichen Sängers dar. Die Biographie sollte wohl möglichst wenig gelehrtes
Beiwerk enthalten, ist so aber ein wenig skizzenhaft geworden. Für die im Auf¬
trage und mit Unterstützung der v. Arnimscheu Familie besorgte Arnim-Ausgabe
konnte als Herausgeber nur Reinhold Steig in Betracht kommen, der seine Auf¬
gabe mustergültig gelöst hat. Vielen Gebildeten ist der märkische Junker heute
nur als Mitherausgeber von „Des Knaben Wunderhorn" bekannt; man nehme
diese Bände vor und lese zunächst den großen Roman „Die Kronenwächter", dann
wird man erkennen, daß Arnim als Dichter mehr war als „ein freiherrlicher
Dilettant". Von derLenau-Ausgabe des gleichen Verlages (herausgegeben von Eduard
Castle) liegen bislang drei Bände vor, drei weitere werden das Werk beschließen.
Der letzte Band soll sämtliche Briefe sowie alle überlieferten Gespräche Lenaus
bringen. Die zehnbändige Heine-Ausgabe gibt im ersten Band aus Walzels
Feder eine klare, abgerundete Biographie und Charakteristik des Dichters. Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/560>, abgerufen am 23.07.2024.