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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Volksdichtungen ans Capri

fürchtet man auch in Capri -- wie überall in Italien -- selbst die Gebildeten, den
bösen Blick (mslocolno), d. h. die manchen Menschen verliehene Kraft, vermöge
übelwollender oder neidischer Blicke und gelegentlich noch dabei gesprochener Worte
anderen Leuten oder ihrem Eigentum zu schaden. In Süditalien nennt man eine
solche Person "getwtore", Blickwerfer, und die Behexung "Zettatura".

Die schon im Altertum als Schutzmittel gebrauchten Amulette, Formeln und
Handlungen (Ausspucken und gewisse Geberden) haben sich mit merkwürdiger Beharr¬
lichkeit in der Hauptsache bis heute erhalten, besonders das vom griechisch-römischen
"kgscinum" abstammende Hörnchen, das in den verschiedensten Ausführungen (aus
Korallen, Perlmutter, Silber, Gold usw.) gleichzeitig als Schmuck an der Uhr-
oder Halskette getragen wird.

Einer der namhaftesten Folkloristen Italiens, Professor Giuseppe Bellucci in
Perugia, der mir übrigens auch meine anderweitigen Beobachtungen und Auf¬
zeichnungen bestätigte, besitzt in seinen bedeutenden, historisch geordneten Samm¬
lungen mehrere Tausend sehr verschiedenartige Amulette, von denen viele nament¬
lich gegen den bösen Blick und Hexenglauben, außerdem aber auch gegen unheil¬
drohende Naturgewalten, wie Blitz und Hagel, oder als Heilmittel gegen allerlei
Krankheiten und als glückbringende Anhängsel schon seit Jahrtausenden betrachtet
und gebraucht werden. Sehr bezeichnend ist es doch, daß bei einigen Meistern
der Malerschulen von Siena und Perugia sogar das Christuskind den schützenden
Korallenzweig am Halse trägt. In Capri werden sie heute noch den leider meist
verständnislosen Fremden von wohlwollenden Korallenverkäuferinnen oft vergeblich
angeboten.

Sogar zum Schutze für das Vieh verwendet man Hörner, natürlich viel
größere, weithin sichtbare. Während man an den Stalltüren, wie auch hier zu
Lande, oft Hufeisen bemerkt, so in Capri und Anacapri außerdem noch unter der
Dachecke über dem Stalle einiger abseits stehender Häuser ein paar Ochsen- oder
Kuhhörner, die der Fremde, der davon keine Ahnung hat, kaum bemerkt.

Nicht weniger gefürchtet waren die eigentlichen Hexen, die oft in Abwesenheit
der Eltern in die Häuser eindrangen und kleine Kinder zu Krüppeln machten.
Daher wohl auch der italienische Name Strega (von griechisch-lateinisch striM,
aus Strix), bei den Alten ein sagenhafter Nachtvogel, der den Kindern, wie auch
der Vampir, in der Wiege das Blut aussaugte und dafür Gift einflößte. Anderer-
seits zeigten sich die Hexen dankbar, wenn man ihnen Gutes erwies, oder harm¬
los, wenn man sie in Ruhe ließ und namentlich in ihren nächtlichen Vergnügungs¬
fahrten nicht störte-, feindlich und rachsüchtig bloß, wenn man sie verfolgte und
mißhandelte. Sie setzten sich gern auf Nußbäume, die darum gemieden werden.
Früher hauste wohl manche Strega auch in Capri, jetzt nur noch in den benach¬
barten Gegenden, besonders in Sizilien, von wo sie, durch die Luft fliegend,
(daher auch "irmria" genannt), oft in großen Scharen nach den nördlichen Inseln
Ischia und Procida zogen, mehr aber nach dem Festlande, besonders Benevento,
dem ursprünglichen Maleventum, das für Italien eine Art Blocksberg zu bedeuten
scheint, zumal seine fruchtbaren Berghänge reich an großen, sagenberühmten



") Eine lehrreiche Zusammenstellung solch phantastischer Heilmittel befand sich in der
historischen Abteilung der Dresdner Hygiene-Ausstellung.
Volksdichtungen ans Capri

fürchtet man auch in Capri — wie überall in Italien — selbst die Gebildeten, den
bösen Blick (mslocolno), d. h. die manchen Menschen verliehene Kraft, vermöge
übelwollender oder neidischer Blicke und gelegentlich noch dabei gesprochener Worte
anderen Leuten oder ihrem Eigentum zu schaden. In Süditalien nennt man eine
solche Person „getwtore", Blickwerfer, und die Behexung „Zettatura".

Die schon im Altertum als Schutzmittel gebrauchten Amulette, Formeln und
Handlungen (Ausspucken und gewisse Geberden) haben sich mit merkwürdiger Beharr¬
lichkeit in der Hauptsache bis heute erhalten, besonders das vom griechisch-römischen
„kgscinum" abstammende Hörnchen, das in den verschiedensten Ausführungen (aus
Korallen, Perlmutter, Silber, Gold usw.) gleichzeitig als Schmuck an der Uhr-
oder Halskette getragen wird.

Einer der namhaftesten Folkloristen Italiens, Professor Giuseppe Bellucci in
Perugia, der mir übrigens auch meine anderweitigen Beobachtungen und Auf¬
zeichnungen bestätigte, besitzt in seinen bedeutenden, historisch geordneten Samm¬
lungen mehrere Tausend sehr verschiedenartige Amulette, von denen viele nament¬
lich gegen den bösen Blick und Hexenglauben, außerdem aber auch gegen unheil¬
drohende Naturgewalten, wie Blitz und Hagel, oder als Heilmittel gegen allerlei
Krankheiten und als glückbringende Anhängsel schon seit Jahrtausenden betrachtet
und gebraucht werden. Sehr bezeichnend ist es doch, daß bei einigen Meistern
der Malerschulen von Siena und Perugia sogar das Christuskind den schützenden
Korallenzweig am Halse trägt. In Capri werden sie heute noch den leider meist
verständnislosen Fremden von wohlwollenden Korallenverkäuferinnen oft vergeblich
angeboten.

Sogar zum Schutze für das Vieh verwendet man Hörner, natürlich viel
größere, weithin sichtbare. Während man an den Stalltüren, wie auch hier zu
Lande, oft Hufeisen bemerkt, so in Capri und Anacapri außerdem noch unter der
Dachecke über dem Stalle einiger abseits stehender Häuser ein paar Ochsen- oder
Kuhhörner, die der Fremde, der davon keine Ahnung hat, kaum bemerkt.

Nicht weniger gefürchtet waren die eigentlichen Hexen, die oft in Abwesenheit
der Eltern in die Häuser eindrangen und kleine Kinder zu Krüppeln machten.
Daher wohl auch der italienische Name Strega (von griechisch-lateinisch striM,
aus Strix), bei den Alten ein sagenhafter Nachtvogel, der den Kindern, wie auch
der Vampir, in der Wiege das Blut aussaugte und dafür Gift einflößte. Anderer-
seits zeigten sich die Hexen dankbar, wenn man ihnen Gutes erwies, oder harm¬
los, wenn man sie in Ruhe ließ und namentlich in ihren nächtlichen Vergnügungs¬
fahrten nicht störte-, feindlich und rachsüchtig bloß, wenn man sie verfolgte und
mißhandelte. Sie setzten sich gern auf Nußbäume, die darum gemieden werden.
Früher hauste wohl manche Strega auch in Capri, jetzt nur noch in den benach¬
barten Gegenden, besonders in Sizilien, von wo sie, durch die Luft fliegend,
(daher auch „irmria" genannt), oft in großen Scharen nach den nördlichen Inseln
Ischia und Procida zogen, mehr aber nach dem Festlande, besonders Benevento,
dem ursprünglichen Maleventum, das für Italien eine Art Blocksberg zu bedeuten
scheint, zumal seine fruchtbaren Berghänge reich an großen, sagenberühmten



") Eine lehrreiche Zusammenstellung solch phantastischer Heilmittel befand sich in der
historischen Abteilung der Dresdner Hygiene-Ausstellung.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/555>, abgerufen am 23.07.2024.