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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Volksdichtungen aus (Laxri

Antonio an den ersten drei Maitagen große Bittgänge durch alle Straßen und
Fluren, soweit man die mit Wein, Obst- und Ölbäumen und zugleich mit Getreide,
Lupinen, Bohnen, Erbsen, Kohl und Kartoffeln bepflanzten kleinen, terrassenartigen
Erdfleckchen Fluren benennen kann. Zuweilen wird aber der heilige Antonio auch
bei besonderen Heimsuchungen als Nothelfer aus seiner kirchlichen Beschaulichkeit
herausgerissen. Als z. B. vor vier Jahren im Herbst große Trockenheit herrschte,
wurde er zur Anrufung in der Hauptkirche ausgestellt, und sofort fiel der erbetene
Regen. Und ein ähnliches Wunder vollbrachte er vor drei Jahren, als ein bös¬
artiges Fieber viele Kinder dahinraffte.

So scheint alles Böse dem Bann der Kirche unterworfen und die fromme
Capresenschar von aller unchristlichen Furcht und Zauberei befreit zu sein. Und
doch, und doch: "In der Nacht kam der Feind und streute Unkraut zwischen den
Weizen". Ganz im Geheimen huldigt man zum Teil denselben alten Bräuchen
wie unsere Landbevölkerung: Erbsen werden am Freitag gesät, aber ja nicht bei
zunehmendem oder vollem Monde (prima luna), weil sie dann immerzu nur blühen.
Freitags darf man nicht scheuern. Bei gewissen Krankheiten, besonders der Augen,
Zähne und des Magens, streicht und drückt man die betreffenden Körperteile,
indem man gewisse Worte dabei murmelt. Die Augen streicht man, um sie
vor Erkrankung zu bewahren, gern mit srischgelegten, noch warmen Eiern. Ein
gut Stück unausrottbares Heidentum wuchert also doch noch hier und da in der
Seele des Volkes.

Und nun erst alle die Grotten und Höhlen, die unheimlichen Winkel und
Schluchten, die Felszacken und Mauerwerke, letztere zum Teil noch aus der Zeit
der Griechen und Römerl Sollten sie so ganz unbewohnt sein? fragte ich mich
oft und erfuhr denn schließlich auch, daß meine Vermutungen, die man füglich
als schon erworbenes Wissen bestätigte, richtig waren. So erfuhr ich zunächst,
daß die kleine Antoniokapelle an der antiken Treppe von der großen Marine nach
Anacapri (die mir immer schon verdächtig vorgekommen) nach dem Volksglauben
nur gegen dort hausende boshafte Geister, die manchmal sogar mit Steinen
geworfen haben sollen, errichtet worden sei. In Wirklichkeit wurde sie, da etwas
Wahres ja immer an dergleichen Geschichten ist, von einem in Amerika reich
gewordenen Anacapresen erbaut, um bei dem Heiligen Schutz gegen die Gefahr
der manchmal vom Barbarossafelsen herabrollenden Steine zu suchen. Außerdem
aber erzählt man sich von allerlei männlichen und weiblichen Gestalten, die zu
mitternächtlicher Weile Kisten. Körbe, Säcke usw. die Treppe hinaustrugen, mög¬
licherweise Schmuggler, die sich diese Sage zum ungestörteren Betrieb ihres un¬
gesetzlichen Gewerbes zunutze machten. Doch will man auch noch ganz anderen
Erscheinungen begegnet sein, z. B. einmal einer Henne, deren Küchlein im Mond¬
schein wie goldene Eier erglänzten. Ein Mann verfolgte sie, blieb aber zum Glück
einige Schritte vor dem Abgrunde noch stehen, wo die Verfolgten verschwanden.

Auch am Tiberiusberge haben sich ehedem dergleichen Gespenster gezeigt,
sogar einmal so zahlreich und gefahrdrohend, daß die Geistlichkeit vor etwa dreißig
Jahren eine Prozession dagegen veranstaltet haben soll. Ein junger Geistlicher,
den ich befragte, bestritt es zwar, aber das Volk hält daran fest. Auch in Sizilien
sind, wie I)r. Rumpelt in seinem Buche "Sizilien und die Siziliciner" berichtet,
derartige Geisterbeschwörungen bezeugt und sogar heutzutage noch üblich. Allgemein


Volksdichtungen aus (Laxri

Antonio an den ersten drei Maitagen große Bittgänge durch alle Straßen und
Fluren, soweit man die mit Wein, Obst- und Ölbäumen und zugleich mit Getreide,
Lupinen, Bohnen, Erbsen, Kohl und Kartoffeln bepflanzten kleinen, terrassenartigen
Erdfleckchen Fluren benennen kann. Zuweilen wird aber der heilige Antonio auch
bei besonderen Heimsuchungen als Nothelfer aus seiner kirchlichen Beschaulichkeit
herausgerissen. Als z. B. vor vier Jahren im Herbst große Trockenheit herrschte,
wurde er zur Anrufung in der Hauptkirche ausgestellt, und sofort fiel der erbetene
Regen. Und ein ähnliches Wunder vollbrachte er vor drei Jahren, als ein bös¬
artiges Fieber viele Kinder dahinraffte.

So scheint alles Böse dem Bann der Kirche unterworfen und die fromme
Capresenschar von aller unchristlichen Furcht und Zauberei befreit zu sein. Und
doch, und doch: „In der Nacht kam der Feind und streute Unkraut zwischen den
Weizen". Ganz im Geheimen huldigt man zum Teil denselben alten Bräuchen
wie unsere Landbevölkerung: Erbsen werden am Freitag gesät, aber ja nicht bei
zunehmendem oder vollem Monde (prima luna), weil sie dann immerzu nur blühen.
Freitags darf man nicht scheuern. Bei gewissen Krankheiten, besonders der Augen,
Zähne und des Magens, streicht und drückt man die betreffenden Körperteile,
indem man gewisse Worte dabei murmelt. Die Augen streicht man, um sie
vor Erkrankung zu bewahren, gern mit srischgelegten, noch warmen Eiern. Ein
gut Stück unausrottbares Heidentum wuchert also doch noch hier und da in der
Seele des Volkes.

Und nun erst alle die Grotten und Höhlen, die unheimlichen Winkel und
Schluchten, die Felszacken und Mauerwerke, letztere zum Teil noch aus der Zeit
der Griechen und Römerl Sollten sie so ganz unbewohnt sein? fragte ich mich
oft und erfuhr denn schließlich auch, daß meine Vermutungen, die man füglich
als schon erworbenes Wissen bestätigte, richtig waren. So erfuhr ich zunächst,
daß die kleine Antoniokapelle an der antiken Treppe von der großen Marine nach
Anacapri (die mir immer schon verdächtig vorgekommen) nach dem Volksglauben
nur gegen dort hausende boshafte Geister, die manchmal sogar mit Steinen
geworfen haben sollen, errichtet worden sei. In Wirklichkeit wurde sie, da etwas
Wahres ja immer an dergleichen Geschichten ist, von einem in Amerika reich
gewordenen Anacapresen erbaut, um bei dem Heiligen Schutz gegen die Gefahr
der manchmal vom Barbarossafelsen herabrollenden Steine zu suchen. Außerdem
aber erzählt man sich von allerlei männlichen und weiblichen Gestalten, die zu
mitternächtlicher Weile Kisten. Körbe, Säcke usw. die Treppe hinaustrugen, mög¬
licherweise Schmuggler, die sich diese Sage zum ungestörteren Betrieb ihres un¬
gesetzlichen Gewerbes zunutze machten. Doch will man auch noch ganz anderen
Erscheinungen begegnet sein, z. B. einmal einer Henne, deren Küchlein im Mond¬
schein wie goldene Eier erglänzten. Ein Mann verfolgte sie, blieb aber zum Glück
einige Schritte vor dem Abgrunde noch stehen, wo die Verfolgten verschwanden.

Auch am Tiberiusberge haben sich ehedem dergleichen Gespenster gezeigt,
sogar einmal so zahlreich und gefahrdrohend, daß die Geistlichkeit vor etwa dreißig
Jahren eine Prozession dagegen veranstaltet haben soll. Ein junger Geistlicher,
den ich befragte, bestritt es zwar, aber das Volk hält daran fest. Auch in Sizilien
sind, wie I)r. Rumpelt in seinem Buche „Sizilien und die Siziliciner" berichtet,
derartige Geisterbeschwörungen bezeugt und sogar heutzutage noch üblich. Allgemein


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[0554] Volksdichtungen aus (Laxri Antonio an den ersten drei Maitagen große Bittgänge durch alle Straßen und Fluren, soweit man die mit Wein, Obst- und Ölbäumen und zugleich mit Getreide, Lupinen, Bohnen, Erbsen, Kohl und Kartoffeln bepflanzten kleinen, terrassenartigen Erdfleckchen Fluren benennen kann. Zuweilen wird aber der heilige Antonio auch bei besonderen Heimsuchungen als Nothelfer aus seiner kirchlichen Beschaulichkeit herausgerissen. Als z. B. vor vier Jahren im Herbst große Trockenheit herrschte, wurde er zur Anrufung in der Hauptkirche ausgestellt, und sofort fiel der erbetene Regen. Und ein ähnliches Wunder vollbrachte er vor drei Jahren, als ein bös¬ artiges Fieber viele Kinder dahinraffte. So scheint alles Böse dem Bann der Kirche unterworfen und die fromme Capresenschar von aller unchristlichen Furcht und Zauberei befreit zu sein. Und doch, und doch: „In der Nacht kam der Feind und streute Unkraut zwischen den Weizen". Ganz im Geheimen huldigt man zum Teil denselben alten Bräuchen wie unsere Landbevölkerung: Erbsen werden am Freitag gesät, aber ja nicht bei zunehmendem oder vollem Monde (prima luna), weil sie dann immerzu nur blühen. Freitags darf man nicht scheuern. Bei gewissen Krankheiten, besonders der Augen, Zähne und des Magens, streicht und drückt man die betreffenden Körperteile, indem man gewisse Worte dabei murmelt. Die Augen streicht man, um sie vor Erkrankung zu bewahren, gern mit srischgelegten, noch warmen Eiern. Ein gut Stück unausrottbares Heidentum wuchert also doch noch hier und da in der Seele des Volkes. Und nun erst alle die Grotten und Höhlen, die unheimlichen Winkel und Schluchten, die Felszacken und Mauerwerke, letztere zum Teil noch aus der Zeit der Griechen und Römerl Sollten sie so ganz unbewohnt sein? fragte ich mich oft und erfuhr denn schließlich auch, daß meine Vermutungen, die man füglich als schon erworbenes Wissen bestätigte, richtig waren. So erfuhr ich zunächst, daß die kleine Antoniokapelle an der antiken Treppe von der großen Marine nach Anacapri (die mir immer schon verdächtig vorgekommen) nach dem Volksglauben nur gegen dort hausende boshafte Geister, die manchmal sogar mit Steinen geworfen haben sollen, errichtet worden sei. In Wirklichkeit wurde sie, da etwas Wahres ja immer an dergleichen Geschichten ist, von einem in Amerika reich gewordenen Anacapresen erbaut, um bei dem Heiligen Schutz gegen die Gefahr der manchmal vom Barbarossafelsen herabrollenden Steine zu suchen. Außerdem aber erzählt man sich von allerlei männlichen und weiblichen Gestalten, die zu mitternächtlicher Weile Kisten. Körbe, Säcke usw. die Treppe hinaustrugen, mög¬ licherweise Schmuggler, die sich diese Sage zum ungestörteren Betrieb ihres un¬ gesetzlichen Gewerbes zunutze machten. Doch will man auch noch ganz anderen Erscheinungen begegnet sein, z. B. einmal einer Henne, deren Küchlein im Mond¬ schein wie goldene Eier erglänzten. Ein Mann verfolgte sie, blieb aber zum Glück einige Schritte vor dem Abgrunde noch stehen, wo die Verfolgten verschwanden. Auch am Tiberiusberge haben sich ehedem dergleichen Gespenster gezeigt, sogar einmal so zahlreich und gefahrdrohend, daß die Geistlichkeit vor etwa dreißig Jahren eine Prozession dagegen veranstaltet haben soll. Ein junger Geistlicher, den ich befragte, bestritt es zwar, aber das Volk hält daran fest. Auch in Sizilien sind, wie I)r. Rumpelt in seinem Buche „Sizilien und die Siziliciner" berichtet, derartige Geisterbeschwörungen bezeugt und sogar heutzutage noch üblich. Allgemein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/554>, abgerufen am 23.07.2024.