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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Doutsch - französische Annähcrunoi

Es braucht die Erdeulen und Bündnisse nicht mehr. Es kann auch ganz
allein mit Deutschland ein ernstes Wort reden. Dieser Fortschritt ist eine Folge
der letzten Krise. Eine zweite Folge dieser Krise ist die Auffindung eines neuen
Mittels, sich mit Deutschland verständigen zu wollen. Man glaubt dieses Mittel
im System der "Kompensationen" gefunden zu haben. Zuerst erschien dieser
Gedanke nur als eine Spielerei; heute tritt man ihm ernster näher. Man sagt
sich: Deutschland braucht Geld, Deutschland braucht Erz für seine Industrie,
Deutschland braucht Absatzgebiete für seinen Handel, Deutschland braucht über-
seeisches Siedelungsland für seine überschüssige, daheim erstickende Bevölkerung;
Deutschland braucht den Frieden in Europa und neue diplomatisch - militärische
Stützen für die herannahenden großen Weltkrisen. Es gibt eine Macht, die den
Deutschen alles, was sie begehren, gewähren kann und auch gewähren will.
Der Preis dafür ist das Vogesenland, 14 500 Quadratkilometer mit einer Be¬
völkerung, die sich doch niemals germanisieren lassen wird und die eine ständige
Gefahr für Deutschland bleibt. Dies Land, das heute nur ein Ballast für die
deutsche Entwicklung ist und das Deutsche Reich fortwährend in Kriegskrisen
bringen kann, würde die Brücke der Vermittlung und Versöhnung zwischen Deutsch¬
land und Frankreich werden, die Grundlage eines ganz neuen stolzen Aufstieges
Frankreichs und Deutschlands. Weshalb das System der Kompensationen nur
auf das armselige Kongoland anwenden? Gebt uns Metz und Straßburg und
nehmt euch dann, was ihr wollt, von unseren Kolonienl General Thomasstn,
einer der Vertreter dieser neuen deutsch-französischen Idee, schreibt in einem offenen
Brief an Deutschland und seinen Kaiser: "Verstehen Sie die Folgen dieses gro߬
artigen Plans. Kein Krieg mehr unter uns! Mehr noch, wir können im Ein¬
vernehmen leben und dies Einvernehmen kann sich in ein Bündnis verwandeln.
Welch' eine Machtfülle dann! Wer könnte sich uns dann noch in den Weg stellen
und uns hindern, einen auf solchen Grundlagen gebauten Frieden aufrecht zu
erhalten? Was wir wünschen, ist von unschätzbarem Werte für uns. Was wir
geben, ist es in gleicher Weise für Sie." Heute, sagt Thomassin, kommt man
immer nur auf kleinliche Verhandlungen und demütigende Kompromisse hinaus.
stachliche Beziehungen und neue Kämpfe sind die Folgen unvernünftiger und
widerwillig unterzeichneter Abmachungen.

Diese neue Partei in Frankreich schließt aber ihr Programm mit einer
Drohung. Nutze auch dieser letzte Appell an Deutschland nichts, scheitert dieser
letzte Versuch einer ftiedlich-freundschaftlichen Lösung der deutsch-französischen
Frage, dann ist das französische Volk entschlossen (so behaupten wenigstens die
Apostel der neuen Lehre), ein Ende mit Schrecken einem Schrecken ohne Ende
vorzuziehen. Frankreich wird siegreich sein und Deutschland wird Elsaß-Lothringen
ohne Entschädigung herausgeben müssen, -- wahrscheinlich noch viel mehr! --
das es heute als Preis für äußerst vorteilhafte Kompensationen zahlen könnte,
ohne seiner Ehre zu nahe zu treten.

Wir sparen uns auch an diesen: Gedankengang die für jeden deutschen Leser
selbstverständliche Kritik. Die Herren übersehen -- um nur zwei Punkte hervor¬
zuheben -- den hartnäckigen Widerstand Englands gegen jede deutsche Macht¬
erweiterung in überseeischen Gebieten und übersehen zweitens, daß, so lebhaft
unser Wunsch nach einer Verständigung oder gar einem Bündnis mit Frankreich


Doutsch - französische Annähcrunoi

Es braucht die Erdeulen und Bündnisse nicht mehr. Es kann auch ganz
allein mit Deutschland ein ernstes Wort reden. Dieser Fortschritt ist eine Folge
der letzten Krise. Eine zweite Folge dieser Krise ist die Auffindung eines neuen
Mittels, sich mit Deutschland verständigen zu wollen. Man glaubt dieses Mittel
im System der „Kompensationen" gefunden zu haben. Zuerst erschien dieser
Gedanke nur als eine Spielerei; heute tritt man ihm ernster näher. Man sagt
sich: Deutschland braucht Geld, Deutschland braucht Erz für seine Industrie,
Deutschland braucht Absatzgebiete für seinen Handel, Deutschland braucht über-
seeisches Siedelungsland für seine überschüssige, daheim erstickende Bevölkerung;
Deutschland braucht den Frieden in Europa und neue diplomatisch - militärische
Stützen für die herannahenden großen Weltkrisen. Es gibt eine Macht, die den
Deutschen alles, was sie begehren, gewähren kann und auch gewähren will.
Der Preis dafür ist das Vogesenland, 14 500 Quadratkilometer mit einer Be¬
völkerung, die sich doch niemals germanisieren lassen wird und die eine ständige
Gefahr für Deutschland bleibt. Dies Land, das heute nur ein Ballast für die
deutsche Entwicklung ist und das Deutsche Reich fortwährend in Kriegskrisen
bringen kann, würde die Brücke der Vermittlung und Versöhnung zwischen Deutsch¬
land und Frankreich werden, die Grundlage eines ganz neuen stolzen Aufstieges
Frankreichs und Deutschlands. Weshalb das System der Kompensationen nur
auf das armselige Kongoland anwenden? Gebt uns Metz und Straßburg und
nehmt euch dann, was ihr wollt, von unseren Kolonienl General Thomasstn,
einer der Vertreter dieser neuen deutsch-französischen Idee, schreibt in einem offenen
Brief an Deutschland und seinen Kaiser: „Verstehen Sie die Folgen dieses gro߬
artigen Plans. Kein Krieg mehr unter uns! Mehr noch, wir können im Ein¬
vernehmen leben und dies Einvernehmen kann sich in ein Bündnis verwandeln.
Welch' eine Machtfülle dann! Wer könnte sich uns dann noch in den Weg stellen
und uns hindern, einen auf solchen Grundlagen gebauten Frieden aufrecht zu
erhalten? Was wir wünschen, ist von unschätzbarem Werte für uns. Was wir
geben, ist es in gleicher Weise für Sie." Heute, sagt Thomassin, kommt man
immer nur auf kleinliche Verhandlungen und demütigende Kompromisse hinaus.
stachliche Beziehungen und neue Kämpfe sind die Folgen unvernünftiger und
widerwillig unterzeichneter Abmachungen.

Diese neue Partei in Frankreich schließt aber ihr Programm mit einer
Drohung. Nutze auch dieser letzte Appell an Deutschland nichts, scheitert dieser
letzte Versuch einer ftiedlich-freundschaftlichen Lösung der deutsch-französischen
Frage, dann ist das französische Volk entschlossen (so behaupten wenigstens die
Apostel der neuen Lehre), ein Ende mit Schrecken einem Schrecken ohne Ende
vorzuziehen. Frankreich wird siegreich sein und Deutschland wird Elsaß-Lothringen
ohne Entschädigung herausgeben müssen, — wahrscheinlich noch viel mehr! —
das es heute als Preis für äußerst vorteilhafte Kompensationen zahlen könnte,
ohne seiner Ehre zu nahe zu treten.

Wir sparen uns auch an diesen: Gedankengang die für jeden deutschen Leser
selbstverständliche Kritik. Die Herren übersehen — um nur zwei Punkte hervor¬
zuheben — den hartnäckigen Widerstand Englands gegen jede deutsche Macht¬
erweiterung in überseeischen Gebieten und übersehen zweitens, daß, so lebhaft
unser Wunsch nach einer Verständigung oder gar einem Bündnis mit Frankreich


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[0544] Doutsch - französische Annähcrunoi Es braucht die Erdeulen und Bündnisse nicht mehr. Es kann auch ganz allein mit Deutschland ein ernstes Wort reden. Dieser Fortschritt ist eine Folge der letzten Krise. Eine zweite Folge dieser Krise ist die Auffindung eines neuen Mittels, sich mit Deutschland verständigen zu wollen. Man glaubt dieses Mittel im System der „Kompensationen" gefunden zu haben. Zuerst erschien dieser Gedanke nur als eine Spielerei; heute tritt man ihm ernster näher. Man sagt sich: Deutschland braucht Geld, Deutschland braucht Erz für seine Industrie, Deutschland braucht Absatzgebiete für seinen Handel, Deutschland braucht über- seeisches Siedelungsland für seine überschüssige, daheim erstickende Bevölkerung; Deutschland braucht den Frieden in Europa und neue diplomatisch - militärische Stützen für die herannahenden großen Weltkrisen. Es gibt eine Macht, die den Deutschen alles, was sie begehren, gewähren kann und auch gewähren will. Der Preis dafür ist das Vogesenland, 14 500 Quadratkilometer mit einer Be¬ völkerung, die sich doch niemals germanisieren lassen wird und die eine ständige Gefahr für Deutschland bleibt. Dies Land, das heute nur ein Ballast für die deutsche Entwicklung ist und das Deutsche Reich fortwährend in Kriegskrisen bringen kann, würde die Brücke der Vermittlung und Versöhnung zwischen Deutsch¬ land und Frankreich werden, die Grundlage eines ganz neuen stolzen Aufstieges Frankreichs und Deutschlands. Weshalb das System der Kompensationen nur auf das armselige Kongoland anwenden? Gebt uns Metz und Straßburg und nehmt euch dann, was ihr wollt, von unseren Kolonienl General Thomasstn, einer der Vertreter dieser neuen deutsch-französischen Idee, schreibt in einem offenen Brief an Deutschland und seinen Kaiser: „Verstehen Sie die Folgen dieses gro߬ artigen Plans. Kein Krieg mehr unter uns! Mehr noch, wir können im Ein¬ vernehmen leben und dies Einvernehmen kann sich in ein Bündnis verwandeln. Welch' eine Machtfülle dann! Wer könnte sich uns dann noch in den Weg stellen und uns hindern, einen auf solchen Grundlagen gebauten Frieden aufrecht zu erhalten? Was wir wünschen, ist von unschätzbarem Werte für uns. Was wir geben, ist es in gleicher Weise für Sie." Heute, sagt Thomassin, kommt man immer nur auf kleinliche Verhandlungen und demütigende Kompromisse hinaus. stachliche Beziehungen und neue Kämpfe sind die Folgen unvernünftiger und widerwillig unterzeichneter Abmachungen. Diese neue Partei in Frankreich schließt aber ihr Programm mit einer Drohung. Nutze auch dieser letzte Appell an Deutschland nichts, scheitert dieser letzte Versuch einer ftiedlich-freundschaftlichen Lösung der deutsch-französischen Frage, dann ist das französische Volk entschlossen (so behaupten wenigstens die Apostel der neuen Lehre), ein Ende mit Schrecken einem Schrecken ohne Ende vorzuziehen. Frankreich wird siegreich sein und Deutschland wird Elsaß-Lothringen ohne Entschädigung herausgeben müssen, — wahrscheinlich noch viel mehr! — das es heute als Preis für äußerst vorteilhafte Kompensationen zahlen könnte, ohne seiner Ehre zu nahe zu treten. Wir sparen uns auch an diesen: Gedankengang die für jeden deutschen Leser selbstverständliche Kritik. Die Herren übersehen — um nur zwei Punkte hervor¬ zuheben — den hartnäckigen Widerstand Englands gegen jede deutsche Macht¬ erweiterung in überseeischen Gebieten und übersehen zweitens, daß, so lebhaft unser Wunsch nach einer Verständigung oder gar einem Bündnis mit Frankreich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/544>, abgerufen am 03.07.2024.