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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Schlitz dem deutschen Arbeiter in Industrie und Verkehr

doch tief zu bedauern, daß der von der Sozialdemokratie geschürte und mit
allen Mitteln der Leidenschaft rege gehaltene Klassenhaß allmählich auf die
Maßnahmen der Arbeitgeber seine Wirkung nicht versagt und bei ihnen den
freien Willen, sich mit dem Los und den Wünschen ihrer Arbeiter zu beschäftigen,
in eine nur durch Zwangslagen bedingte Unlust verwandelt. Das ist so tief
zu bedauern, weil es vergeblich sein dürfte, ein anderes Mittel zur Wiederher¬
stellung einer im nationalen und politischen Interesse liegenden Harmonie aus¬
findig zu machen als das Streben und den immer wieder zu belebenden Versuch
zum Aufbau einer greifbaren Solidarität zwischen ihm und dem Arbeitnehmer.
Auf dem Wege der reinen Lohnabfindung wird das nie möglich sein, wenn
auch die Befriedigung materieller Interessen der Arbeitnehmer den Schlüssel
geben wird, die überspannten Saiten auf den erwünschten Akkord einzustimmen.
Nur voll deur Staat und staatlichen Maßnahmen ist in dieser Beziehung
wenigstens zurzeit nichts Entscheidendes zu erwarten. Ein jäher Übergang, wie
er in dem Vorschlag einer Besteuerung des Arbeitgebers für die Beschäftigung
ausländischer Arbeitnehmer liegt, würde, abgesehen von den handelsvertraglichen
Bestimmungen, die dem widersprechen, um deswillen ausgeschlossen sein, weil
unsere Volkswirtschaft eine solche Belastung nicht verträgt, und weil wenigstens
in der Landwirtschaft der beabsichtigte Zweck nicht erreicht werden würde. In¬
dustrie und Landwirtschaft können anderseits zurzeit die eine Million übersteigende
Anzahl ausländischer Arbeitskräfte überhaupt uicht entbehren, weil die inländische
Arbeiterkraft nicht ausreicht. Der Staat wird sich daher für den Augenblick
auf sein ruhmvolles Werk der sozialpolitischen Gesetzgebung beschränken müssen.
Als Arbeitgeber aber zeigt er der Industrie und der Landwirtschaft in bemerkens¬
werter Weise die Wege, wie das Los der Arbeitnehmer zu verbessern und ihr
Interesse an das Unternehmen zu fesseln ist. Der Eisenbahnfiskus z. B. baut
nicht nur jährlich für seine Arbeitnehmer Häuser, er dotiert sie stellenweise anch
mit Land und er zahlt jährlich außer den gesetzlichen Beiträgen zur Jnvaliditäts-
kasse in Höhe von etwa 2,4 Millionen Mark noch einen erhöhten Beitrag von
etwa 8,5 Millionen Mark für den gleichen Zweck, um die Renten der Berechtigten
entsprechend zu erhöhen. Scheidet ein Arbeitnehmer durch eigene Schuld aus
der Arbeitsgemeinschaft aus, so erlischt sein Kassenanspruch. Auf diese Weise
ist, ohne das heikle Problem der Gewinnbeteiligung anzuschneiden, eine außer¬
ordentlich wirksame Solidarität der Interessen hergestellt, die sich auch schon
vereinzelt die Industrie, soweit sie sogenannte gelbe Arbeiter beschäftigt, nutzbar
gemacht hat. Es ist dies ein Weg, der, richtig ausgebaut, sicher den industriellen
Arbeitern gegenüber einen Erfolg verspricht. Denn es rührt in ihnen eine
psychologische Seite an, wenn der Arbeitgeber sich im freien Vertrage bereit
erklärt, gemeinschaftlich mit ihnen noch eine zweite Kasse zu dotieren, und die
Zusatzrenten zu den gesetzlichen Renten gezahlt werden. Letztere betrachtet der
Arbeiter als Ausfluß eines Rechtsanspruches, bei dessen Festsetzung er nur im
niederen Maße beteiligt ist, erstere, einerseits von der Gewinnhöhe des Unter-


Schlitz dem deutschen Arbeiter in Industrie und Verkehr

doch tief zu bedauern, daß der von der Sozialdemokratie geschürte und mit
allen Mitteln der Leidenschaft rege gehaltene Klassenhaß allmählich auf die
Maßnahmen der Arbeitgeber seine Wirkung nicht versagt und bei ihnen den
freien Willen, sich mit dem Los und den Wünschen ihrer Arbeiter zu beschäftigen,
in eine nur durch Zwangslagen bedingte Unlust verwandelt. Das ist so tief
zu bedauern, weil es vergeblich sein dürfte, ein anderes Mittel zur Wiederher¬
stellung einer im nationalen und politischen Interesse liegenden Harmonie aus¬
findig zu machen als das Streben und den immer wieder zu belebenden Versuch
zum Aufbau einer greifbaren Solidarität zwischen ihm und dem Arbeitnehmer.
Auf dem Wege der reinen Lohnabfindung wird das nie möglich sein, wenn
auch die Befriedigung materieller Interessen der Arbeitnehmer den Schlüssel
geben wird, die überspannten Saiten auf den erwünschten Akkord einzustimmen.
Nur voll deur Staat und staatlichen Maßnahmen ist in dieser Beziehung
wenigstens zurzeit nichts Entscheidendes zu erwarten. Ein jäher Übergang, wie
er in dem Vorschlag einer Besteuerung des Arbeitgebers für die Beschäftigung
ausländischer Arbeitnehmer liegt, würde, abgesehen von den handelsvertraglichen
Bestimmungen, die dem widersprechen, um deswillen ausgeschlossen sein, weil
unsere Volkswirtschaft eine solche Belastung nicht verträgt, und weil wenigstens
in der Landwirtschaft der beabsichtigte Zweck nicht erreicht werden würde. In¬
dustrie und Landwirtschaft können anderseits zurzeit die eine Million übersteigende
Anzahl ausländischer Arbeitskräfte überhaupt uicht entbehren, weil die inländische
Arbeiterkraft nicht ausreicht. Der Staat wird sich daher für den Augenblick
auf sein ruhmvolles Werk der sozialpolitischen Gesetzgebung beschränken müssen.
Als Arbeitgeber aber zeigt er der Industrie und der Landwirtschaft in bemerkens¬
werter Weise die Wege, wie das Los der Arbeitnehmer zu verbessern und ihr
Interesse an das Unternehmen zu fesseln ist. Der Eisenbahnfiskus z. B. baut
nicht nur jährlich für seine Arbeitnehmer Häuser, er dotiert sie stellenweise anch
mit Land und er zahlt jährlich außer den gesetzlichen Beiträgen zur Jnvaliditäts-
kasse in Höhe von etwa 2,4 Millionen Mark noch einen erhöhten Beitrag von
etwa 8,5 Millionen Mark für den gleichen Zweck, um die Renten der Berechtigten
entsprechend zu erhöhen. Scheidet ein Arbeitnehmer durch eigene Schuld aus
der Arbeitsgemeinschaft aus, so erlischt sein Kassenanspruch. Auf diese Weise
ist, ohne das heikle Problem der Gewinnbeteiligung anzuschneiden, eine außer¬
ordentlich wirksame Solidarität der Interessen hergestellt, die sich auch schon
vereinzelt die Industrie, soweit sie sogenannte gelbe Arbeiter beschäftigt, nutzbar
gemacht hat. Es ist dies ein Weg, der, richtig ausgebaut, sicher den industriellen
Arbeitern gegenüber einen Erfolg verspricht. Denn es rührt in ihnen eine
psychologische Seite an, wenn der Arbeitgeber sich im freien Vertrage bereit
erklärt, gemeinschaftlich mit ihnen noch eine zweite Kasse zu dotieren, und die
Zusatzrenten zu den gesetzlichen Renten gezahlt werden. Letztere betrachtet der
Arbeiter als Ausfluß eines Rechtsanspruches, bei dessen Festsetzung er nur im
niederen Maße beteiligt ist, erstere, einerseits von der Gewinnhöhe des Unter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/530>, abgerufen am 23.07.2024.