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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Der Hamburger Monistenkongreß

kammer hervorgeholt hat und nach der das Leben im Weltall ewig ist, weil die
noch nie erwiesenen Kosmozoen, vom Strahlungsdruck der Sonnen getrieben, von
Welt zu Welt fliegen (in Wahrheit müßten sie sich in den indifferenten Zonen
zwischen den Sonnen ansammeln). Offenbar erscheint der monistischen Korrespondenz
nach ihrem eigenen Bericht dieser Vortrag denn doch wohl zu ärmlich; daher fügt
sie noch folgende höchst eigenartige Charakterisierung bei, wodurch sie aber in
Wahrheit die Sache noch viel schlimmer macht: "Ebenso interessant wie sein
Vortrag wirkte Arrhenius' Persönlichkeit. Er hat die vierschrötige Gestalt eines
dalekarlischen Bauern, dabei die unbeholfenen Bewegungen des Gelehrten (II) und
die Gemütsart eines bescheidenen Kindes, was zusammen alles unendlich anziehend
wirkt. Erdöhl wurde diese Empfindung noch dadurch, daß er mit der deutschen
Sprache etwas rang und von Zeit zu Zeit seine einfache Brille abnahm, um sich
in seinen Notizen besser zurecht zu finden." Wirklich, das muß alles "unendlich
anziehend" gewesen sein. -- Ostwald nennt den Vortrag eine "monistische
Erbauungsstunde"!!

Haeckel selbst war vom Arzt die Reise nach Hamburg verboten worden; statt
seiner verlas sein Schildknappe Schmidt seinen Vortrag "Die Fundamente des
Monismus". Daß es sich hierbei nur um alte, abgestandene Redensarten aus
den "Welträtseln" handeln würde, war von vornherein sicher, und wirklich wurde
denn auch die andächtige Menge mit der "gesicherten historischen Tatsache" der
tierischen Abstammung des Menschen, mit dem endgültig zerstörten "Dogma von
der Unsterblichkeit der menschlichen Seele" und dein "Aberglauben" von der Freiheit
des menschlichen Willens usw. traktiert. Die Versammlung quittierte diese großen
Gedanken mit "stürmischem, langanhaltender Beifall" und Ostwald schlug für
"das geistige Testament unseres allverehrten Meisters" ein Dank- und^Huldigungs-
telegramm vor, das wieder "stürmisch-freudige Zustimmung" fand.

Mit besonderem Interesse mußte man den Vortrag von Jacques Loch "Das
Leben" erwarten. Loch ist Professor am Rockefeller-Institut in New Aork und
bekanntlich der Biologe, der unbefruchtete Seeigeleier durch gewisse chemische
Einflüsse zur Entwicklung brachte. Nach seinem Hamburger Vortrag ist das Leben
restlos chemisch-phystkalisch zu erklären; es besteht im Grunde genommen in einer
Oxydation, und die Lebewesen sind lediglich "chemische Maschinen". Diese glatt
mechanistische Anschauung, welche die wesentlichsten Eigenarten des Lebens einfach
ignoriert, setzt nun ja auf einem Kongreß des Monistenbnndes nicht weiter in
Erstaunen. Was soll man aber zu dem Schluß des Loebschen Vortrags sagen?
Er begab sich auf ethisches Gebiet und endete nach allen Berichten mit folgenden
Worten: "Die Grundlagen der Ethik sind chemisch und erblich in uns festgelegt
wie unsere Form und nicht durch die MetaPhysiker entdeckt oder erfunden." Die
Ethik eine chemische Erscheinung -- das also ist eine neue große Entdeckung Loebs!
und Ostwald dankte ihm nachher dafür und meinte: es wäre den Tausenden wohl
so zumute gewesen, als wenn jemand, der noch nie auf dem Meere war, plötzlich
sich in schwankem Boot aus dem Ozean befände und keine Furcht sondern nur
gewaltiges Staunen empfindet. Ja wohl, Ostwald hat ganz recht mit diesem
"schwanken Boot", aber auch mit dem "gewaltigen Staunen"; denn auch wir, die
Nicht-Monisten, staunen gewaltig mit über diese auf dem Monistenkongreß ver¬
kündete Weisheit.


Der Hamburger Monistenkongreß

kammer hervorgeholt hat und nach der das Leben im Weltall ewig ist, weil die
noch nie erwiesenen Kosmozoen, vom Strahlungsdruck der Sonnen getrieben, von
Welt zu Welt fliegen (in Wahrheit müßten sie sich in den indifferenten Zonen
zwischen den Sonnen ansammeln). Offenbar erscheint der monistischen Korrespondenz
nach ihrem eigenen Bericht dieser Vortrag denn doch wohl zu ärmlich; daher fügt
sie noch folgende höchst eigenartige Charakterisierung bei, wodurch sie aber in
Wahrheit die Sache noch viel schlimmer macht: „Ebenso interessant wie sein
Vortrag wirkte Arrhenius' Persönlichkeit. Er hat die vierschrötige Gestalt eines
dalekarlischen Bauern, dabei die unbeholfenen Bewegungen des Gelehrten (II) und
die Gemütsart eines bescheidenen Kindes, was zusammen alles unendlich anziehend
wirkt. Erdöhl wurde diese Empfindung noch dadurch, daß er mit der deutschen
Sprache etwas rang und von Zeit zu Zeit seine einfache Brille abnahm, um sich
in seinen Notizen besser zurecht zu finden." Wirklich, das muß alles „unendlich
anziehend" gewesen sein. — Ostwald nennt den Vortrag eine „monistische
Erbauungsstunde"!!

Haeckel selbst war vom Arzt die Reise nach Hamburg verboten worden; statt
seiner verlas sein Schildknappe Schmidt seinen Vortrag „Die Fundamente des
Monismus". Daß es sich hierbei nur um alte, abgestandene Redensarten aus
den „Welträtseln" handeln würde, war von vornherein sicher, und wirklich wurde
denn auch die andächtige Menge mit der „gesicherten historischen Tatsache" der
tierischen Abstammung des Menschen, mit dem endgültig zerstörten „Dogma von
der Unsterblichkeit der menschlichen Seele" und dein „Aberglauben" von der Freiheit
des menschlichen Willens usw. traktiert. Die Versammlung quittierte diese großen
Gedanken mit „stürmischem, langanhaltender Beifall" und Ostwald schlug für
„das geistige Testament unseres allverehrten Meisters" ein Dank- und^Huldigungs-
telegramm vor, das wieder „stürmisch-freudige Zustimmung" fand.

Mit besonderem Interesse mußte man den Vortrag von Jacques Loch „Das
Leben" erwarten. Loch ist Professor am Rockefeller-Institut in New Aork und
bekanntlich der Biologe, der unbefruchtete Seeigeleier durch gewisse chemische
Einflüsse zur Entwicklung brachte. Nach seinem Hamburger Vortrag ist das Leben
restlos chemisch-phystkalisch zu erklären; es besteht im Grunde genommen in einer
Oxydation, und die Lebewesen sind lediglich „chemische Maschinen". Diese glatt
mechanistische Anschauung, welche die wesentlichsten Eigenarten des Lebens einfach
ignoriert, setzt nun ja auf einem Kongreß des Monistenbnndes nicht weiter in
Erstaunen. Was soll man aber zu dem Schluß des Loebschen Vortrags sagen?
Er begab sich auf ethisches Gebiet und endete nach allen Berichten mit folgenden
Worten: „Die Grundlagen der Ethik sind chemisch und erblich in uns festgelegt
wie unsere Form und nicht durch die MetaPhysiker entdeckt oder erfunden." Die
Ethik eine chemische Erscheinung — das also ist eine neue große Entdeckung Loebs!
und Ostwald dankte ihm nachher dafür und meinte: es wäre den Tausenden wohl
so zumute gewesen, als wenn jemand, der noch nie auf dem Meere war, plötzlich
sich in schwankem Boot aus dem Ozean befände und keine Furcht sondern nur
gewaltiges Staunen empfindet. Ja wohl, Ostwald hat ganz recht mit diesem
„schwanken Boot", aber auch mit dem „gewaltigen Staunen"; denn auch wir, die
Nicht-Monisten, staunen gewaltig mit über diese auf dem Monistenkongreß ver¬
kündete Weisheit.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/46>, abgerufen am 03.07.2024.