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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Briefe und Tagebücher des deutschen Volkes aus Kriegszeiten

mit jener archivmößigen Vorsicht geschehen, die Indiskretionen ausschließt. Be¬
denken also, daß mit dem oft vertraulichen Inhalt der Briefe Mißbrauch getrieben
werden könnte, find hinfällig. Die Geber werden auch selbst zu bestimmen haben,
ob ihre Schriftstücke noch 1t), 20 und mehr Jahre geheim gehalten werden sollen. Offen¬
bar ist durch die Aufbewahrung an staatlicher Stelle die meiste Sicherheit gegeben, daß
vertrauliche, für die Gegenwart ungeeignete Mitteilungen nicht in die Öffentlichkeit
gelangen, wie es so oft geschieht. Um private Aufzeichnungen vor allen
Zufälligkeiten eines Besitzwechsels und unzuständiger Behandlung ganz sicher zu
stellen, mußte man sie bisher vernichten. Mir ist auch bekannt, daß ein aus¬
gezeichneter Offizier, dessen Feldzugssäbel bei den vaterländischen Kriegsandenken
im Zeughause steht, seine Papiere von 64--71 verbrannt hat, damit sie nicht später
in unrechte Hände kommen. Dieser Fall wird nun hoffentlich nicht mehr vorkommen.

2. Unter "Drucksachen" find alle in Buchform oder Zeitungen abgedruckten
Briefe, Tagebücher, Kriegslieder usw. gemeint. Was in Tagesblättern und Vereins¬
schriften von je veröffentlicht wurde, ist heute ohne Hilfe der Beteiligten gar nicht
mehr aufzufinden, und die Urschriften selbst werden auch schon vielfach verloren
sein. Grundsätzlich soll daher an Drucksachen alles genommen werden, wobei es
ruhig dem sachverständigen Urteil der Fachbehörde überlassen bleiben kann, ob
später dies oder jenes als unwesentlich oder doppelt vorhanden ausgeschieden und
zurückgegeben wird.

Z. Das ,,provinzweise Einsammeln" wurde lediglich angeordnet, damit die
Abgaben dadurch erleichtert würden. Wie Sie selbst ganz richtig bemerken, kann
damit aber keineswegs gemeint sein, daß die Provinzsammelstelle nur die Schrift¬
stücke der Angehörigen der eigenen Provinz annehmen, alles andere aber ablehnen
soll. Für eine nationale Sache gibt es heute Gott sei Dank keinen Unterschied
mehr zwischen Preußen oder Sachsen, Süd und Nord. Alles soll gebracht,
niemand darf zurückgewiesen werden. Der von Ihnen erwähnte Fall, daß eine
Sammelstelle die Feldzugsbriefe eines aus Bayern gebürtigen Arbeiters nebst den
Briefen seiner Mutter zurückgewiesen hat, ist unverständlich und deshalb höchtz
betrübend, weil dieser schlichte Mann, der, weil er ein guter bayerischer Soldat
war, auch ein guter Deutscher ist, die Zurückweisung gar nicht verstanden haben
kann und die Briefe, für die er in seinem Kasten vielleicht gar keinen Platz mehr
hat, nun im Unmut vernichtet haben könnte.

4. Es handelt sich natürlich nicht bloß um die Kriegsschriften von 1864 bis
1871, sondern um solche aller Zeiten, vor allem doch auch der Befreiungskriege.
Wie wichtig würden gerade jetzt solche Zeugen sein, wo die hundertjährigen Gedenk¬
tage diese furchtbar schönen und schweren Zeiten, in denen die Grundlagen des
neuen Reichs erkämpft wurden, dem Volke hoffentlich recht nahe bringen werden.

5. Die Frage, wie die Abgaben fließen, kann ich nur für Berlin beantworten.
Hier ist viel und höchst wertvolles abgegeben. Ganz wichtiges fehlt aber noch, so
die Briefe und Tagebücher der Geistlichen und Beamten, der Ärzte, freiwilligen
Krankenpflegerinnen, Johanniter usw. sowie der Zivilbesucher, den beglückten und
beglückenden Bringern der Liebesgaben. -- Nicht selten habe ich von den Besitzern
auch gehört, ihre Sachen seien für die Abgabe zu unbedeutend. Das ist viel zu
bescheiden, denn alles kann wichtig sein, hat persönlichen Wert, auch ergänzen sich
allemal die Briefe der verschiedenen Angehörigen einer Familie, sei es nun die


Briefe und Tagebücher des deutschen Volkes aus Kriegszeiten

mit jener archivmößigen Vorsicht geschehen, die Indiskretionen ausschließt. Be¬
denken also, daß mit dem oft vertraulichen Inhalt der Briefe Mißbrauch getrieben
werden könnte, find hinfällig. Die Geber werden auch selbst zu bestimmen haben,
ob ihre Schriftstücke noch 1t), 20 und mehr Jahre geheim gehalten werden sollen. Offen¬
bar ist durch die Aufbewahrung an staatlicher Stelle die meiste Sicherheit gegeben, daß
vertrauliche, für die Gegenwart ungeeignete Mitteilungen nicht in die Öffentlichkeit
gelangen, wie es so oft geschieht. Um private Aufzeichnungen vor allen
Zufälligkeiten eines Besitzwechsels und unzuständiger Behandlung ganz sicher zu
stellen, mußte man sie bisher vernichten. Mir ist auch bekannt, daß ein aus¬
gezeichneter Offizier, dessen Feldzugssäbel bei den vaterländischen Kriegsandenken
im Zeughause steht, seine Papiere von 64—71 verbrannt hat, damit sie nicht später
in unrechte Hände kommen. Dieser Fall wird nun hoffentlich nicht mehr vorkommen.

2. Unter „Drucksachen" find alle in Buchform oder Zeitungen abgedruckten
Briefe, Tagebücher, Kriegslieder usw. gemeint. Was in Tagesblättern und Vereins¬
schriften von je veröffentlicht wurde, ist heute ohne Hilfe der Beteiligten gar nicht
mehr aufzufinden, und die Urschriften selbst werden auch schon vielfach verloren
sein. Grundsätzlich soll daher an Drucksachen alles genommen werden, wobei es
ruhig dem sachverständigen Urteil der Fachbehörde überlassen bleiben kann, ob
später dies oder jenes als unwesentlich oder doppelt vorhanden ausgeschieden und
zurückgegeben wird.

Z. Das ,,provinzweise Einsammeln" wurde lediglich angeordnet, damit die
Abgaben dadurch erleichtert würden. Wie Sie selbst ganz richtig bemerken, kann
damit aber keineswegs gemeint sein, daß die Provinzsammelstelle nur die Schrift¬
stücke der Angehörigen der eigenen Provinz annehmen, alles andere aber ablehnen
soll. Für eine nationale Sache gibt es heute Gott sei Dank keinen Unterschied
mehr zwischen Preußen oder Sachsen, Süd und Nord. Alles soll gebracht,
niemand darf zurückgewiesen werden. Der von Ihnen erwähnte Fall, daß eine
Sammelstelle die Feldzugsbriefe eines aus Bayern gebürtigen Arbeiters nebst den
Briefen seiner Mutter zurückgewiesen hat, ist unverständlich und deshalb höchtz
betrübend, weil dieser schlichte Mann, der, weil er ein guter bayerischer Soldat
war, auch ein guter Deutscher ist, die Zurückweisung gar nicht verstanden haben
kann und die Briefe, für die er in seinem Kasten vielleicht gar keinen Platz mehr
hat, nun im Unmut vernichtet haben könnte.

4. Es handelt sich natürlich nicht bloß um die Kriegsschriften von 1864 bis
1871, sondern um solche aller Zeiten, vor allem doch auch der Befreiungskriege.
Wie wichtig würden gerade jetzt solche Zeugen sein, wo die hundertjährigen Gedenk¬
tage diese furchtbar schönen und schweren Zeiten, in denen die Grundlagen des
neuen Reichs erkämpft wurden, dem Volke hoffentlich recht nahe bringen werden.

5. Die Frage, wie die Abgaben fließen, kann ich nur für Berlin beantworten.
Hier ist viel und höchst wertvolles abgegeben. Ganz wichtiges fehlt aber noch, so
die Briefe und Tagebücher der Geistlichen und Beamten, der Ärzte, freiwilligen
Krankenpflegerinnen, Johanniter usw. sowie der Zivilbesucher, den beglückten und
beglückenden Bringern der Liebesgaben. — Nicht selten habe ich von den Besitzern
auch gehört, ihre Sachen seien für die Abgabe zu unbedeutend. Das ist viel zu
bescheiden, denn alles kann wichtig sein, hat persönlichen Wert, auch ergänzen sich
allemal die Briefe der verschiedenen Angehörigen einer Familie, sei es nun die


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[0454] Briefe und Tagebücher des deutschen Volkes aus Kriegszeiten mit jener archivmößigen Vorsicht geschehen, die Indiskretionen ausschließt. Be¬ denken also, daß mit dem oft vertraulichen Inhalt der Briefe Mißbrauch getrieben werden könnte, find hinfällig. Die Geber werden auch selbst zu bestimmen haben, ob ihre Schriftstücke noch 1t), 20 und mehr Jahre geheim gehalten werden sollen. Offen¬ bar ist durch die Aufbewahrung an staatlicher Stelle die meiste Sicherheit gegeben, daß vertrauliche, für die Gegenwart ungeeignete Mitteilungen nicht in die Öffentlichkeit gelangen, wie es so oft geschieht. Um private Aufzeichnungen vor allen Zufälligkeiten eines Besitzwechsels und unzuständiger Behandlung ganz sicher zu stellen, mußte man sie bisher vernichten. Mir ist auch bekannt, daß ein aus¬ gezeichneter Offizier, dessen Feldzugssäbel bei den vaterländischen Kriegsandenken im Zeughause steht, seine Papiere von 64—71 verbrannt hat, damit sie nicht später in unrechte Hände kommen. Dieser Fall wird nun hoffentlich nicht mehr vorkommen. 2. Unter „Drucksachen" find alle in Buchform oder Zeitungen abgedruckten Briefe, Tagebücher, Kriegslieder usw. gemeint. Was in Tagesblättern und Vereins¬ schriften von je veröffentlicht wurde, ist heute ohne Hilfe der Beteiligten gar nicht mehr aufzufinden, und die Urschriften selbst werden auch schon vielfach verloren sein. Grundsätzlich soll daher an Drucksachen alles genommen werden, wobei es ruhig dem sachverständigen Urteil der Fachbehörde überlassen bleiben kann, ob später dies oder jenes als unwesentlich oder doppelt vorhanden ausgeschieden und zurückgegeben wird. Z. Das ,,provinzweise Einsammeln" wurde lediglich angeordnet, damit die Abgaben dadurch erleichtert würden. Wie Sie selbst ganz richtig bemerken, kann damit aber keineswegs gemeint sein, daß die Provinzsammelstelle nur die Schrift¬ stücke der Angehörigen der eigenen Provinz annehmen, alles andere aber ablehnen soll. Für eine nationale Sache gibt es heute Gott sei Dank keinen Unterschied mehr zwischen Preußen oder Sachsen, Süd und Nord. Alles soll gebracht, niemand darf zurückgewiesen werden. Der von Ihnen erwähnte Fall, daß eine Sammelstelle die Feldzugsbriefe eines aus Bayern gebürtigen Arbeiters nebst den Briefen seiner Mutter zurückgewiesen hat, ist unverständlich und deshalb höchtz betrübend, weil dieser schlichte Mann, der, weil er ein guter bayerischer Soldat war, auch ein guter Deutscher ist, die Zurückweisung gar nicht verstanden haben kann und die Briefe, für die er in seinem Kasten vielleicht gar keinen Platz mehr hat, nun im Unmut vernichtet haben könnte. 4. Es handelt sich natürlich nicht bloß um die Kriegsschriften von 1864 bis 1871, sondern um solche aller Zeiten, vor allem doch auch der Befreiungskriege. Wie wichtig würden gerade jetzt solche Zeugen sein, wo die hundertjährigen Gedenk¬ tage diese furchtbar schönen und schweren Zeiten, in denen die Grundlagen des neuen Reichs erkämpft wurden, dem Volke hoffentlich recht nahe bringen werden. 5. Die Frage, wie die Abgaben fließen, kann ich nur für Berlin beantworten. Hier ist viel und höchst wertvolles abgegeben. Ganz wichtiges fehlt aber noch, so die Briefe und Tagebücher der Geistlichen und Beamten, der Ärzte, freiwilligen Krankenpflegerinnen, Johanniter usw. sowie der Zivilbesucher, den beglückten und beglückenden Bringern der Liebesgaben. — Nicht selten habe ich von den Besitzern auch gehört, ihre Sachen seien für die Abgabe zu unbedeutend. Das ist viel zu bescheiden, denn alles kann wichtig sein, hat persönlichen Wert, auch ergänzen sich allemal die Briefe der verschiedenen Angehörigen einer Familie, sei es nun die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/454>, abgerufen am 23.07.2024.