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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Der Hamburger Monistenkongreß

Kopfschüttelnd hört man dann ferner, daß nach Ostwald die Monisten nichts
in ihre Weltanschauung aufnehmen, was nicht mit der Wissenschaft in Einklang
steht, daß sie aber "von vornherein ihre gesamte Weltanschauung so einrichten, daß
sie stets fähig und bereit sind, die Fortschritte der Wissenschaft in sich aufzunehmen".
Man weiß nicht, worüber man mehr staunen soll: über diese kautschukartige Welt¬
anschauung oder über die Prophetengabe der Monisten, die schon von vornherein
alle Fortschritte der Wissenschaft kennen. Die Sache liegt aber in Wahrheit um¬
gekehrt: der Monismus ist eine Weltanschauung, welche der Wissenschaft einen
bestimmten Weg vorschreibt. Es fällt ihm gar nicht ein, sich nach der Wissenschaft
zu richten, sondern umgekehrt, er verlangt, daß sich die Wissenschaft nach ihm richte.

Der äußere Verlauf des Kongresses war über Erwarten glänzend: die Zeitungen
berichten von zweitausend Teilnehmern, allein schon die erschienenen Personen ent¬
sprachen der angekündigten Bedeutung nicht im geringsten. Die Namen der Redner
waren z. T. bedeutende Forscher: außer Ostwald der schwedische Astrophysiker Sparte
Arrhenius und der nordamerikanische Biologe Jacques Loch; aber unter den sonst
Erschienenen sucht man vergebens nach wissenschaftlichen Größen. Durch Otto
Ernst, der offenbar Dichter des Monistenbundes zu werden sich bestrebt, Helene
Stöcker, die Mutter des Mutterschutzes, R. Penzig usw. wird dafür denn doch
wohl kaum Ersatz geboten, ebensowenig durch die Ausländer, die erschienen waren,
um zu markieren, daß man auch anderwärts Haeckel und sein Werk schätzt.

Durch nichts läßt sich die Tatsache hinwegdisputieren, daß sich die deutsche
Wissenschaft vom Monistenbund absolut fern hält. Hier wäre einmal die Gelegenheit
gewesen für den Bund, mit seinen Wissenschaftlern zu glänzen, statt dessen fehlten
sie vollständig: die Isolierung des Monistenbundes und Haeckels, jetzt auch Ostwalds,
von der Wissenschaft ist damit vollzogen, und die wehmütige Klage Haeckels, daß
die Naturforscher sich dem Keplerbund anschließen und vom Monistenbund fern
halten, hat jetzt ihre volle Bestätigung gefunden. Die zweitausend Besucher aber
können jenen Mangel nicht gut machen, und wenn die Berichte immer wieder
von "stürmischem Beifall", ja sogar "unbeschreiblichem Jubel" dieser Menge reden,
so beweist dies nicht etwa den gewaltigen Inhalt des dort Gebotenen, sondern
die auffallende Kritiklosigkeit und Bedürfnislosigkeit der Zuhörer.

Bei der Art und Weise, wie der Kongreß in Szene gesetzt wurde, hätte man
erwarten sollen, daß er klare und exakte Prinzipien des Monismus, großzügige
Gesichtspunkte, weitschauende Perspektiven zutage fördern würde. Nichts von alle-
dem, nichts als banale Redensarten, unbewiesene, glatt materialistische Redensarten
und dazwischen eine unangebrachte Verhimmelung der "Wissenschaft".

Eine von monistischer Seite an die Zeitungen versandte Korrespondenz weiß von
dem Vortrag von Sparte Arrhenius, dem schwedischen Astrophysiker ("Das Weltall"),
nur folgendes zu sagen: "Arrhenius entwickelte in seinemVortrag ein Bild des Sternen¬
raums, wie es dem neuesten Stande der Wissenschaft entspricht. Die leuchtenden Punkte
des Nachthimmels sind ungeheure Sonnen, die matten Schimmer an einzelnen
Stellen sind Nebelhaufen, werdende Welten, die unser sichtbares All an Größe
weitaus übertreffen." Das ist alles, und was soll dies auf einem derartigen
Kongreß? Andere Berichte beweisen, daß jener "neueste Stand der Wissenschaft"
sich offenbar auf die von der Wissenschaft abgekehrte, unbefriedigende Lehre von
der "Pcmspermie" bezieht, die Arrhenius aus der naturphilosophischen Rumpel-


Grenzboten IV 1911 it
Der Hamburger Monistenkongreß

Kopfschüttelnd hört man dann ferner, daß nach Ostwald die Monisten nichts
in ihre Weltanschauung aufnehmen, was nicht mit der Wissenschaft in Einklang
steht, daß sie aber „von vornherein ihre gesamte Weltanschauung so einrichten, daß
sie stets fähig und bereit sind, die Fortschritte der Wissenschaft in sich aufzunehmen".
Man weiß nicht, worüber man mehr staunen soll: über diese kautschukartige Welt¬
anschauung oder über die Prophetengabe der Monisten, die schon von vornherein
alle Fortschritte der Wissenschaft kennen. Die Sache liegt aber in Wahrheit um¬
gekehrt: der Monismus ist eine Weltanschauung, welche der Wissenschaft einen
bestimmten Weg vorschreibt. Es fällt ihm gar nicht ein, sich nach der Wissenschaft
zu richten, sondern umgekehrt, er verlangt, daß sich die Wissenschaft nach ihm richte.

Der äußere Verlauf des Kongresses war über Erwarten glänzend: die Zeitungen
berichten von zweitausend Teilnehmern, allein schon die erschienenen Personen ent¬
sprachen der angekündigten Bedeutung nicht im geringsten. Die Namen der Redner
waren z. T. bedeutende Forscher: außer Ostwald der schwedische Astrophysiker Sparte
Arrhenius und der nordamerikanische Biologe Jacques Loch; aber unter den sonst
Erschienenen sucht man vergebens nach wissenschaftlichen Größen. Durch Otto
Ernst, der offenbar Dichter des Monistenbundes zu werden sich bestrebt, Helene
Stöcker, die Mutter des Mutterschutzes, R. Penzig usw. wird dafür denn doch
wohl kaum Ersatz geboten, ebensowenig durch die Ausländer, die erschienen waren,
um zu markieren, daß man auch anderwärts Haeckel und sein Werk schätzt.

Durch nichts läßt sich die Tatsache hinwegdisputieren, daß sich die deutsche
Wissenschaft vom Monistenbund absolut fern hält. Hier wäre einmal die Gelegenheit
gewesen für den Bund, mit seinen Wissenschaftlern zu glänzen, statt dessen fehlten
sie vollständig: die Isolierung des Monistenbundes und Haeckels, jetzt auch Ostwalds,
von der Wissenschaft ist damit vollzogen, und die wehmütige Klage Haeckels, daß
die Naturforscher sich dem Keplerbund anschließen und vom Monistenbund fern
halten, hat jetzt ihre volle Bestätigung gefunden. Die zweitausend Besucher aber
können jenen Mangel nicht gut machen, und wenn die Berichte immer wieder
von „stürmischem Beifall", ja sogar „unbeschreiblichem Jubel" dieser Menge reden,
so beweist dies nicht etwa den gewaltigen Inhalt des dort Gebotenen, sondern
die auffallende Kritiklosigkeit und Bedürfnislosigkeit der Zuhörer.

Bei der Art und Weise, wie der Kongreß in Szene gesetzt wurde, hätte man
erwarten sollen, daß er klare und exakte Prinzipien des Monismus, großzügige
Gesichtspunkte, weitschauende Perspektiven zutage fördern würde. Nichts von alle-
dem, nichts als banale Redensarten, unbewiesene, glatt materialistische Redensarten
und dazwischen eine unangebrachte Verhimmelung der „Wissenschaft".

Eine von monistischer Seite an die Zeitungen versandte Korrespondenz weiß von
dem Vortrag von Sparte Arrhenius, dem schwedischen Astrophysiker („Das Weltall"),
nur folgendes zu sagen: „Arrhenius entwickelte in seinemVortrag ein Bild des Sternen¬
raums, wie es dem neuesten Stande der Wissenschaft entspricht. Die leuchtenden Punkte
des Nachthimmels sind ungeheure Sonnen, die matten Schimmer an einzelnen
Stellen sind Nebelhaufen, werdende Welten, die unser sichtbares All an Größe
weitaus übertreffen." Das ist alles, und was soll dies auf einem derartigen
Kongreß? Andere Berichte beweisen, daß jener „neueste Stand der Wissenschaft"
sich offenbar auf die von der Wissenschaft abgekehrte, unbefriedigende Lehre von
der „Pcmspermie" bezieht, die Arrhenius aus der naturphilosophischen Rumpel-


Grenzboten IV 1911 it
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[0045] Der Hamburger Monistenkongreß Kopfschüttelnd hört man dann ferner, daß nach Ostwald die Monisten nichts in ihre Weltanschauung aufnehmen, was nicht mit der Wissenschaft in Einklang steht, daß sie aber „von vornherein ihre gesamte Weltanschauung so einrichten, daß sie stets fähig und bereit sind, die Fortschritte der Wissenschaft in sich aufzunehmen". Man weiß nicht, worüber man mehr staunen soll: über diese kautschukartige Welt¬ anschauung oder über die Prophetengabe der Monisten, die schon von vornherein alle Fortschritte der Wissenschaft kennen. Die Sache liegt aber in Wahrheit um¬ gekehrt: der Monismus ist eine Weltanschauung, welche der Wissenschaft einen bestimmten Weg vorschreibt. Es fällt ihm gar nicht ein, sich nach der Wissenschaft zu richten, sondern umgekehrt, er verlangt, daß sich die Wissenschaft nach ihm richte. Der äußere Verlauf des Kongresses war über Erwarten glänzend: die Zeitungen berichten von zweitausend Teilnehmern, allein schon die erschienenen Personen ent¬ sprachen der angekündigten Bedeutung nicht im geringsten. Die Namen der Redner waren z. T. bedeutende Forscher: außer Ostwald der schwedische Astrophysiker Sparte Arrhenius und der nordamerikanische Biologe Jacques Loch; aber unter den sonst Erschienenen sucht man vergebens nach wissenschaftlichen Größen. Durch Otto Ernst, der offenbar Dichter des Monistenbundes zu werden sich bestrebt, Helene Stöcker, die Mutter des Mutterschutzes, R. Penzig usw. wird dafür denn doch wohl kaum Ersatz geboten, ebensowenig durch die Ausländer, die erschienen waren, um zu markieren, daß man auch anderwärts Haeckel und sein Werk schätzt. Durch nichts läßt sich die Tatsache hinwegdisputieren, daß sich die deutsche Wissenschaft vom Monistenbund absolut fern hält. Hier wäre einmal die Gelegenheit gewesen für den Bund, mit seinen Wissenschaftlern zu glänzen, statt dessen fehlten sie vollständig: die Isolierung des Monistenbundes und Haeckels, jetzt auch Ostwalds, von der Wissenschaft ist damit vollzogen, und die wehmütige Klage Haeckels, daß die Naturforscher sich dem Keplerbund anschließen und vom Monistenbund fern halten, hat jetzt ihre volle Bestätigung gefunden. Die zweitausend Besucher aber können jenen Mangel nicht gut machen, und wenn die Berichte immer wieder von „stürmischem Beifall", ja sogar „unbeschreiblichem Jubel" dieser Menge reden, so beweist dies nicht etwa den gewaltigen Inhalt des dort Gebotenen, sondern die auffallende Kritiklosigkeit und Bedürfnislosigkeit der Zuhörer. Bei der Art und Weise, wie der Kongreß in Szene gesetzt wurde, hätte man erwarten sollen, daß er klare und exakte Prinzipien des Monismus, großzügige Gesichtspunkte, weitschauende Perspektiven zutage fördern würde. Nichts von alle- dem, nichts als banale Redensarten, unbewiesene, glatt materialistische Redensarten und dazwischen eine unangebrachte Verhimmelung der „Wissenschaft". Eine von monistischer Seite an die Zeitungen versandte Korrespondenz weiß von dem Vortrag von Sparte Arrhenius, dem schwedischen Astrophysiker („Das Weltall"), nur folgendes zu sagen: „Arrhenius entwickelte in seinemVortrag ein Bild des Sternen¬ raums, wie es dem neuesten Stande der Wissenschaft entspricht. Die leuchtenden Punkte des Nachthimmels sind ungeheure Sonnen, die matten Schimmer an einzelnen Stellen sind Nebelhaufen, werdende Welten, die unser sichtbares All an Größe weitaus übertreffen." Das ist alles, und was soll dies auf einem derartigen Kongreß? Andere Berichte beweisen, daß jener „neueste Stand der Wissenschaft" sich offenbar auf die von der Wissenschaft abgekehrte, unbefriedigende Lehre von der „Pcmspermie" bezieht, die Arrhenius aus der naturphilosophischen Rumpel- Grenzboten IV 1911 it

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/45>, abgerufen am 23.07.2024.