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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch-französische Randbemerkungen

Betrachtung der Wirklichkeit, die mich zu der Schlußfolgerung führt: Deutschland
würde bei einem Kriege mit Frankreich einer sicheren Niederlage entgegengehen."

Ich habe mir in Frankreich längst das Erstaunen über Deduktionen dieser
Art abgewöhnt. Ich habe hier die Gedanken meines Bekannten ausführlich
wiedergegeben, weil sie charakteristisch sind für die Anschauungen in den fran¬
zösischen Kreisen von Bildung und Besitz. So wie er betrachten heute Hundert¬
tausende von französischen Bourgeois die Kriegsfrage. Eine Kritik können wir
uns sparen; der Leser weiß ja selbst am besten, wo die gröbsten Fehler in dieser
französischen Rechnung sitzen. Man möchte die Pariser von heute immer wieder
mit den Parisern vom Sommer 1870 vergleichen und dann mit dem "Nichts
gelernt und nichts vergessen!" schließen.

Aber mein Franzose hatte mir noch mehr zu sagen -- und zwar etwas, was
abermals sehr bezeichnend ist für Stimmungen in weiten französischen Volkskreisen
und was mir fast als Ausgangspunkt einer neuen Entwicklung der französischen
Gedanken und Gefühle uns gegenüber erscheinen möchte. Ich fragte meinen
Bekannten, weshalb denn Frankreich, das in den letzten Monaten seinem Haß
und seiner Rachsucht so wilden Ausdruck gegeben hat, diesen Krieg nicht führe,
der bei der gewaltigen Überlegenheit Frankreichs doch ein ganz sicheres Unter¬
nehmen sei. Ein leichter Sieg, ohne Risiko und mit unerhörten Triumphen und
glänzendster Beute in Aussicht: Wie kann da Gallien nur einen Augenblick zögern?
Und mein Weggenosse sprach das große Wort gelassen aus: "Wir führen keinen
Krieg, weil wir eben keinen Krieg wollen; weil wir zu verträglich und zu
versöhnlich sind und vielleicht auch, weil wir es für unwürdig unserer heutigen
Kultur halten, Meinungsverschiedenheiten, die sich auf andere Weise beseitigen
lassen, mit bewaffneter barbarischer Gewalttätigkeit zu ordnen." Das war ohne
Ziererei und Prahlerei gesprochen -- im schlichten Tone ruhiger Überzeugung. So
etwas bekommt nur ein Franzose fertig.

,,Von Ihrem .konzilianten' Verhalten haben uns die französischen Zeitungen,
die säbelrasselnden und Bücher schreibenden Generäle, die Reden haltenden Minister
und sonstigen Politiker angenehme Kostproben gegeben," wandte ich ein.

"Halten Sie daneben, was in Deutschland in den letzten Monaten gesagt und
geschrieben ist. Ich habe das alles sorgfältig verfolgt. Das hat mich nicht nervös
gemacht, wie Sie; aber bei einem Vergleich muß ich sagen, daß Ihre Pangermanisten
in Herausforderungen und Beleidigungen weit mehr geleistet haben als unsere
Chauvinisten. Lassen wir doch aber diese Art Literatur ganz beiseite. Sie wissen,
daß weniger als in irgend einem anderen Lande die hauptstädtische Presse bei uns
in Frankreich die wahre Volksmeinung wiedergibt. Der Konkurrenzneid der
Sensationsblätter, Börsenmanöver, Käuflichkeit, lichtscheue Spekulationen spielen
bei den meisten dieser neuboulangistischen und sonstigen deutschfresserischen Pre߬
erzeugnissen eine große Rolle. Die einen werfen ihren Gegnern vor, in deutschem
Solde zu stehen; die anderen behaupten von ihren Widersachern, sie seien bezahlte
Domestiken Englands. Ich gebe zu, daß in der berechtigten Erregung über das
Verhalten Deutschlands auch von ernsthaften Franzosen manches zu scharfe Wort
geschrieben oder gesagt ist. Von einem Haß und von einer kriegslustiger Rachsucht
des französischen Volkes gegen Deutschland kann aber nur der sprechen, der die paar
überspannten Revancheschreier und die beschränkten Fanatiker für die einzig wahren


Deutsch-französische Randbemerkungen

Betrachtung der Wirklichkeit, die mich zu der Schlußfolgerung führt: Deutschland
würde bei einem Kriege mit Frankreich einer sicheren Niederlage entgegengehen."

Ich habe mir in Frankreich längst das Erstaunen über Deduktionen dieser
Art abgewöhnt. Ich habe hier die Gedanken meines Bekannten ausführlich
wiedergegeben, weil sie charakteristisch sind für die Anschauungen in den fran¬
zösischen Kreisen von Bildung und Besitz. So wie er betrachten heute Hundert¬
tausende von französischen Bourgeois die Kriegsfrage. Eine Kritik können wir
uns sparen; der Leser weiß ja selbst am besten, wo die gröbsten Fehler in dieser
französischen Rechnung sitzen. Man möchte die Pariser von heute immer wieder
mit den Parisern vom Sommer 1870 vergleichen und dann mit dem „Nichts
gelernt und nichts vergessen!" schließen.

Aber mein Franzose hatte mir noch mehr zu sagen — und zwar etwas, was
abermals sehr bezeichnend ist für Stimmungen in weiten französischen Volkskreisen
und was mir fast als Ausgangspunkt einer neuen Entwicklung der französischen
Gedanken und Gefühle uns gegenüber erscheinen möchte. Ich fragte meinen
Bekannten, weshalb denn Frankreich, das in den letzten Monaten seinem Haß
und seiner Rachsucht so wilden Ausdruck gegeben hat, diesen Krieg nicht führe,
der bei der gewaltigen Überlegenheit Frankreichs doch ein ganz sicheres Unter¬
nehmen sei. Ein leichter Sieg, ohne Risiko und mit unerhörten Triumphen und
glänzendster Beute in Aussicht: Wie kann da Gallien nur einen Augenblick zögern?
Und mein Weggenosse sprach das große Wort gelassen aus: „Wir führen keinen
Krieg, weil wir eben keinen Krieg wollen; weil wir zu verträglich und zu
versöhnlich sind und vielleicht auch, weil wir es für unwürdig unserer heutigen
Kultur halten, Meinungsverschiedenheiten, die sich auf andere Weise beseitigen
lassen, mit bewaffneter barbarischer Gewalttätigkeit zu ordnen." Das war ohne
Ziererei und Prahlerei gesprochen — im schlichten Tone ruhiger Überzeugung. So
etwas bekommt nur ein Franzose fertig.

,,Von Ihrem .konzilianten' Verhalten haben uns die französischen Zeitungen,
die säbelrasselnden und Bücher schreibenden Generäle, die Reden haltenden Minister
und sonstigen Politiker angenehme Kostproben gegeben," wandte ich ein.

„Halten Sie daneben, was in Deutschland in den letzten Monaten gesagt und
geschrieben ist. Ich habe das alles sorgfältig verfolgt. Das hat mich nicht nervös
gemacht, wie Sie; aber bei einem Vergleich muß ich sagen, daß Ihre Pangermanisten
in Herausforderungen und Beleidigungen weit mehr geleistet haben als unsere
Chauvinisten. Lassen wir doch aber diese Art Literatur ganz beiseite. Sie wissen,
daß weniger als in irgend einem anderen Lande die hauptstädtische Presse bei uns
in Frankreich die wahre Volksmeinung wiedergibt. Der Konkurrenzneid der
Sensationsblätter, Börsenmanöver, Käuflichkeit, lichtscheue Spekulationen spielen
bei den meisten dieser neuboulangistischen und sonstigen deutschfresserischen Pre߬
erzeugnissen eine große Rolle. Die einen werfen ihren Gegnern vor, in deutschem
Solde zu stehen; die anderen behaupten von ihren Widersachern, sie seien bezahlte
Domestiken Englands. Ich gebe zu, daß in der berechtigten Erregung über das
Verhalten Deutschlands auch von ernsthaften Franzosen manches zu scharfe Wort
geschrieben oder gesagt ist. Von einem Haß und von einer kriegslustiger Rachsucht
des französischen Volkes gegen Deutschland kann aber nur der sprechen, der die paar
überspannten Revancheschreier und die beschränkten Fanatiker für die einzig wahren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/442>, abgerufen am 23.07.2024.