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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das literarische Leben der Deutschen in und aus Böhmen

macht oder den Lieblingsdichter Goethe zum Nebenbuhler in der jungen Ehe.
Soeben hat Salus (bei A. Langen in München, eine Sammlung seiner Lyrik
seit 1908 unter dem Titel "Glockenklang" herausgegeben, ein frisches, tapferes,
lebensvolles Buch, im Schatten Goethes und C. F. Meyers erwachsen.

Oskar Wiener wieder verfügt über den köstlichsten Plauderton in Prosa.
Sein letztes reifes Werk "So endete das schöne Fest" (1911 bei Juncker in
Charlottenburg) führt uns mitten in die Schönheitswelt der hunderttürmigen
goldenen Stadt Prag und seiner Umgebung. Auch er kommt von der an¬
geborenen Lyrik nicht los, auch er schwärmt und träumt. Wieners Gedichtbuch
"Das hat die liebe Liebe getan" (1905 bei Bruns in Minden) knüpft unmittel¬
bar ans Volkslied, an "Des Knaben Wunderhorn" an. Tendenzen hat er keine,
Masken trägt er nicht. Er benutzt die Feder zu keinem Kampf wie etwa sein Lands¬
mann, der hochbegabte Stürmer und Dränger Max Brod. Im modernen Roman
("Schloß Nornepygge" 1908 und "Jüdinnen" 1911), in der novellistischen Skizze
("Ein tschechisches Dienstmädchen") 1909 und in satirischen Gedichten ("Tagebuch in
Versen" 1911, alles bei Axel Juncker in Charlottenburg), ja selbst als Über¬
setzer stellt dieser seinen Mann. Voll Witz und Ironie, reich an Weltkenntnis,
geistsprühend eigenartig. Im Gegensatz zu den bisher genannten Prager Dichtern
ist Brod noch gar nicht abgeklärt, allem Epigonenhaften dabei spinnefeind, ein
Denker und Poet zugleich, ein vielversprechender Schilderer unserer Kulturzustände
in diesem Jahrhundert. Ihn bindet die Scholle nicht, und doch kehrt er immer
wieder nach Prag zurück, geht er immer wieder von Prag aus, von seinem
schmutzigen und verschämten Gäßchen mit den unverschämt naiven Menschen, die
darin wohnen bis zum Riegerpark, bis nach Rüste. Sein "Tschechisches Dienst¬
mädchen" bedeutet in jeder Hinsicht ein prächtiges Seitenstück zur mährischen
"Bozena" der Freifrau von Ebner-Eschenbach. Mitunter erinnert Brod an den
Galgenhumoristen Christian Morgenstern, vor allem sein "Tagebuch in Versen"
gehört zur ergötzlichen Poesie der Groteske.

Neben dem deutschjüdischen Element sind in der Prager Literatur der Gegen¬
wart anch noch andere Kreise vertreten: der leichtlebige Galliertypus eines Paul
Leppin, dem das Skizzenhafte zur zweiten Natur wird, der auch als Roman¬
schriftsteller, als Novellist Kritiker bleibt, ein fröhlich die Geißel schwingender
Rezensent des Lebens; die dem besten deutschen Bürgertum entsprossene An¬
gehörige einer bekannten Gelehrtenfamilie Hedda Sauer, deren lyrisches Haupt¬
werk "Wenn es rote Rosen schneit" (1904 bei Bellmann in Prag) den Geist
der "veralteten" Geibel und Saar in neuen blühenden Formen nicht veralten läßt,
die uns eine Sammlung ihrer kräftigen Balladen und fein abgetöntem Novellen in
Buchform schon seit langem schuldet; und endlich die Vertreterin des böhmischen
Hochadels Christiane Gräfin Thun-Salm, die stolz darauf ist, in der deutschen
Literaturgeschichte ihres Landes eine Rolle zu spielen. Ihr schönes Buch "Der
neue Hauslehrer und andere Novellen" (1909 bei Fromme in Wien) hat von
der tendenziösen Mache der ebenfalls österreichischen Gräfin Salburg nichts an


Das literarische Leben der Deutschen in und aus Böhmen

macht oder den Lieblingsdichter Goethe zum Nebenbuhler in der jungen Ehe.
Soeben hat Salus (bei A. Langen in München, eine Sammlung seiner Lyrik
seit 1908 unter dem Titel „Glockenklang" herausgegeben, ein frisches, tapferes,
lebensvolles Buch, im Schatten Goethes und C. F. Meyers erwachsen.

Oskar Wiener wieder verfügt über den köstlichsten Plauderton in Prosa.
Sein letztes reifes Werk „So endete das schöne Fest" (1911 bei Juncker in
Charlottenburg) führt uns mitten in die Schönheitswelt der hunderttürmigen
goldenen Stadt Prag und seiner Umgebung. Auch er kommt von der an¬
geborenen Lyrik nicht los, auch er schwärmt und träumt. Wieners Gedichtbuch
„Das hat die liebe Liebe getan" (1905 bei Bruns in Minden) knüpft unmittel¬
bar ans Volkslied, an „Des Knaben Wunderhorn" an. Tendenzen hat er keine,
Masken trägt er nicht. Er benutzt die Feder zu keinem Kampf wie etwa sein Lands¬
mann, der hochbegabte Stürmer und Dränger Max Brod. Im modernen Roman
(„Schloß Nornepygge" 1908 und „Jüdinnen" 1911), in der novellistischen Skizze
(„Ein tschechisches Dienstmädchen") 1909 und in satirischen Gedichten („Tagebuch in
Versen" 1911, alles bei Axel Juncker in Charlottenburg), ja selbst als Über¬
setzer stellt dieser seinen Mann. Voll Witz und Ironie, reich an Weltkenntnis,
geistsprühend eigenartig. Im Gegensatz zu den bisher genannten Prager Dichtern
ist Brod noch gar nicht abgeklärt, allem Epigonenhaften dabei spinnefeind, ein
Denker und Poet zugleich, ein vielversprechender Schilderer unserer Kulturzustände
in diesem Jahrhundert. Ihn bindet die Scholle nicht, und doch kehrt er immer
wieder nach Prag zurück, geht er immer wieder von Prag aus, von seinem
schmutzigen und verschämten Gäßchen mit den unverschämt naiven Menschen, die
darin wohnen bis zum Riegerpark, bis nach Rüste. Sein „Tschechisches Dienst¬
mädchen" bedeutet in jeder Hinsicht ein prächtiges Seitenstück zur mährischen
„Bozena" der Freifrau von Ebner-Eschenbach. Mitunter erinnert Brod an den
Galgenhumoristen Christian Morgenstern, vor allem sein „Tagebuch in Versen"
gehört zur ergötzlichen Poesie der Groteske.

Neben dem deutschjüdischen Element sind in der Prager Literatur der Gegen¬
wart anch noch andere Kreise vertreten: der leichtlebige Galliertypus eines Paul
Leppin, dem das Skizzenhafte zur zweiten Natur wird, der auch als Roman¬
schriftsteller, als Novellist Kritiker bleibt, ein fröhlich die Geißel schwingender
Rezensent des Lebens; die dem besten deutschen Bürgertum entsprossene An¬
gehörige einer bekannten Gelehrtenfamilie Hedda Sauer, deren lyrisches Haupt¬
werk „Wenn es rote Rosen schneit" (1904 bei Bellmann in Prag) den Geist
der „veralteten" Geibel und Saar in neuen blühenden Formen nicht veralten läßt,
die uns eine Sammlung ihrer kräftigen Balladen und fein abgetöntem Novellen in
Buchform schon seit langem schuldet; und endlich die Vertreterin des böhmischen
Hochadels Christiane Gräfin Thun-Salm, die stolz darauf ist, in der deutschen
Literaturgeschichte ihres Landes eine Rolle zu spielen. Ihr schönes Buch „Der
neue Hauslehrer und andere Novellen" (1909 bei Fromme in Wien) hat von
der tendenziösen Mache der ebenfalls österreichischen Gräfin Salburg nichts an


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[0434] Das literarische Leben der Deutschen in und aus Böhmen macht oder den Lieblingsdichter Goethe zum Nebenbuhler in der jungen Ehe. Soeben hat Salus (bei A. Langen in München, eine Sammlung seiner Lyrik seit 1908 unter dem Titel „Glockenklang" herausgegeben, ein frisches, tapferes, lebensvolles Buch, im Schatten Goethes und C. F. Meyers erwachsen. Oskar Wiener wieder verfügt über den köstlichsten Plauderton in Prosa. Sein letztes reifes Werk „So endete das schöne Fest" (1911 bei Juncker in Charlottenburg) führt uns mitten in die Schönheitswelt der hunderttürmigen goldenen Stadt Prag und seiner Umgebung. Auch er kommt von der an¬ geborenen Lyrik nicht los, auch er schwärmt und träumt. Wieners Gedichtbuch „Das hat die liebe Liebe getan" (1905 bei Bruns in Minden) knüpft unmittel¬ bar ans Volkslied, an „Des Knaben Wunderhorn" an. Tendenzen hat er keine, Masken trägt er nicht. Er benutzt die Feder zu keinem Kampf wie etwa sein Lands¬ mann, der hochbegabte Stürmer und Dränger Max Brod. Im modernen Roman („Schloß Nornepygge" 1908 und „Jüdinnen" 1911), in der novellistischen Skizze („Ein tschechisches Dienstmädchen") 1909 und in satirischen Gedichten („Tagebuch in Versen" 1911, alles bei Axel Juncker in Charlottenburg), ja selbst als Über¬ setzer stellt dieser seinen Mann. Voll Witz und Ironie, reich an Weltkenntnis, geistsprühend eigenartig. Im Gegensatz zu den bisher genannten Prager Dichtern ist Brod noch gar nicht abgeklärt, allem Epigonenhaften dabei spinnefeind, ein Denker und Poet zugleich, ein vielversprechender Schilderer unserer Kulturzustände in diesem Jahrhundert. Ihn bindet die Scholle nicht, und doch kehrt er immer wieder nach Prag zurück, geht er immer wieder von Prag aus, von seinem schmutzigen und verschämten Gäßchen mit den unverschämt naiven Menschen, die darin wohnen bis zum Riegerpark, bis nach Rüste. Sein „Tschechisches Dienst¬ mädchen" bedeutet in jeder Hinsicht ein prächtiges Seitenstück zur mährischen „Bozena" der Freifrau von Ebner-Eschenbach. Mitunter erinnert Brod an den Galgenhumoristen Christian Morgenstern, vor allem sein „Tagebuch in Versen" gehört zur ergötzlichen Poesie der Groteske. Neben dem deutschjüdischen Element sind in der Prager Literatur der Gegen¬ wart anch noch andere Kreise vertreten: der leichtlebige Galliertypus eines Paul Leppin, dem das Skizzenhafte zur zweiten Natur wird, der auch als Roman¬ schriftsteller, als Novellist Kritiker bleibt, ein fröhlich die Geißel schwingender Rezensent des Lebens; die dem besten deutschen Bürgertum entsprossene An¬ gehörige einer bekannten Gelehrtenfamilie Hedda Sauer, deren lyrisches Haupt¬ werk „Wenn es rote Rosen schneit" (1904 bei Bellmann in Prag) den Geist der „veralteten" Geibel und Saar in neuen blühenden Formen nicht veralten läßt, die uns eine Sammlung ihrer kräftigen Balladen und fein abgetöntem Novellen in Buchform schon seit langem schuldet; und endlich die Vertreterin des böhmischen Hochadels Christiane Gräfin Thun-Salm, die stolz darauf ist, in der deutschen Literaturgeschichte ihres Landes eine Rolle zu spielen. Ihr schönes Buch „Der neue Hauslehrer und andere Novellen" (1909 bei Fromme in Wien) hat von der tendenziösen Mache der ebenfalls österreichischen Gräfin Salburg nichts an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/434>, abgerufen am 23.07.2024.